In Zeiten wie diesen erleben die Autokinos eine wahre Renaissance.
Als das junge Paar jene Schlagzeile in der Zeitung las, brauchte es nicht vieler Worte, bis ihr Entschluss feststand: Sie würden sich am Abend auf den Weg in das nächstgelegene Autokino machen, um sich dort auf ungewohnte und sehr aufregende Weise einen Film anzuschauen. Dass sie sich für dieses Vorhaben Windeln anlegen wollten, verstand sich für das Diaper-Lover-Paar von selbst. Ebenso, dass sie sich reichlich Getränke einpacken würden, damit sie die Windelhosen später ausgiebig füllen konnten.
Obwohl sie für die Fahrtstrecke fast eine Stunde gebraucht hatten, waren sie in Simons Volvo derart früh auf dem Gelände des Open-Air-Kinos erschienen, dass sie sich bequem einen Stellplatz in der ersten Reihe hatten sichern können. Rund zwanzig Meter von ihnen entfernt befand sich ein Toilettenhäuschen, doch dieses interessierte sie an jenem besonderen Filmabend herzlich wenig. Sollen die anderen ruhig zum Klo laufen, wir bleiben gemütlich sitzen und machen uns stattdessen die Windeln nass, dachte Peggy schwelgerisch, als sie das kleine WC-Gebäude erblickt hatte.
Dieser Sommerabend im Juli war herrlich lau und die Dunkelheit war um 21.00 Uhr noch lange nicht vollständig über sie hereingebrochen. In jenem lauschigen Zwielicht spielte auf der riesigen Leinwand vor ihrer Windschutzscheibe ein bekannter Film mit Will Smith, während Simon und Peggy damit beschäftigt waren, eine große, 1,5-Liter-Flasche Mineralwasser und einen halben Liter Cola zu leeren. Sie redeten miteinander, reichten sich gegenseitig die Getränke und sahen verstohlen zu dem jeweils anderen herüber, um lustvoll zu beobachteten, wie der Partner die Flüssigkeit zu sich nahm. Bei jedem, von der Kohlensäure hervorgerufenen, Rülpser kicherten sie und schauten sich vielsagend in die Augen.
»Was meinst du? Wollen wir gleich?«, erkundigte sich der 30-jährige, nachdem die Hälfte der Spieldauer des Films vorüber war. Zwar beantwortete ihm der zwinkernde Seitenblick seiner Freundin die Frage bereits zu Genüge, dennoch fügte Peggy mit einem neckischen Lächeln hinzu:
»Ich hab längst …«
»Hey, was? Da hast du dir ja schon einen Vorsprung erschlichen, freches Luder!« Von gespielter Empörung begleitet, beugte Simon sich zum Beifahrersitz seines Autos herüber und gab seiner langjährigen Liebe einen innigen Kuss. Diese legte ihre rechte Hand in seinen weich gepolsterten Schritt, fasste sanft zu und forderte ihn flüsternd auf:
»Dann wird es Zeit, dass du mich einholst.«
»Nur zu gern …«
»Ich freue mich, es gleich zu spüren«, sprach sie freimütig ihre intimsten Gefühle aus. Wie von Peggy erhofft, die sich unbegrenzte Lust in nassen Windeln mit ihrem Freund wünschte, verstand Simon ihre unumwundene Äußerung als ein eindeutiges Startsignal.
»Okay … ich muss nach dem ganzen Trinken jetzt auch echt dringend … pass auf … es läuft … da!«, brachte er stockend hervor, während er sich darauf konzentrierte, seinen Blaseninhalt freizugeben und die heiße Flut in einem satten Strahl in die Windel zu entlassen.
Blitzschnell und mit fliegenden Fingern zog Peggy die Verschlussknöpfe seiner Jeans auseinander, um ihre rechte Hand ganz unmittelbar auf der weißen Folienoberfläche zu platzieren. Gleichzeitig tastete sie mit der freien Linken nach der Fleecedecke auf der Rücksitzbank, welche sie für den herbeigesehnten Fall, dass sie wundervoll nasse Erotik in Windeln erleben würden, dort verstaut hatte, und legte diese als Sichtschutz über ihrer beider Beine.
Es wurde warm und wärmer unter ihrer Handfläche, was die hübsche Blondine dazu animierte, das sich vollsaugende Vlies begehrlich zu kneten. Dass sich darunter eine leichte Verhärtung bildete, die kontinuierlich anschwoll, reizte sie nur noch stärker, mit der Massage ihrer Finger auf Simons Windeloberfläche fortzufahren. Indessen schloss dieser genussvoll die Augen, lehnte den Kopf nach hinten, an die Kopfstütze an und schob sein Becken stöhnend vor.
»Los, pinkle alles rein, ich will, dass du deine Windel so richtig klatschnass machst«, raunte ihm Peggy aufreizend zu, während es noch immer sprudelnd aus der Mündung seiner Harnröhre herausfloss. Ihren Freund in der öffentlichen Umgebung des Autokinos hemmungslos pinkeln zu sehen, und ihn dabei vor Entzücken stöhnen zu hören, ließ die Vagina der jungen Frau extrem feucht werden. Nass-erotische Spielereien machten sie grundsätzlich an, doch speziell das Einpinkeln in Windeln, wenn nur sie beide es wussten und kein anderer erahnen konnte, was sie taten, gab ihr den besonderen Kick. An diesem Abend war es die pikante Verführung im Autokino, die sie schier verrückt machte.
In gleichbleibend zärtlicher Intensität massierte sie unterhalb der dünnen Decke weiterhin die größer werdende Ausbeulung der Windel ihres Partners und spürte die immense Hitze sich darin ausbreiten, bis sein Strahl versiegte.
»Und du hast dich also zwischendurch nassgemacht? Ganz heimlich, einfach so?«, hakte Simon mit einem Zittern der Erregung in der Stimme nach. Er hatte sich erneut zu seiner Freundin herübergebeugt; sein Mund lag an ihrer Ohrmuschel, die Finger begannen nun, unter dem Schutz der Decke, im Gegenzug Peggys Hose zu öffnen.
»Mhhm ja, ich konnte es von der vielen Selter und der Cola sowas von nicht mehr einhalten«, gab die junge Frau lustvoll keuchend zurück, »da habe ich es spontan laufenlassen. Wie geil das war … so ungezogen und trotzdem sicher, das hat mich verdammt angeturnt.«
»So, wie mich gerade«, stöhnte Simon zur Bestätigung und schlüpfte mit den Fingern der linken Hand seitlich am Venushügel seiner Freundin vorbei in das feucht-warme Innere ihrer Windelverpackung. Zielsicher glitten sie den blankrasierten Schamhügel entlang nach unten, wo er mit den Fingerkuppen die geschwollene Klitoris oberhalb des glitschigen Eingangs der lustnassen Spalte ertastete. Wollüstig und zunächst noch langsam ließ der 30-jährige die Spitze des Mittelfingers auf dem exponierten Kitzler kreisen. Einladend schob Peggy ihre Hüfte nach vorn, seiner Hand entgegen.
Sie keuchte heftiger und sah ihrem Lebensgefährten durchgehend in die Augen, während sie ihre Finger im selben Augenblick in das behaglich-warme Innere seines Windelpakets schickte. Dort umfasste sie den steifen Penis, rieb ihn in gemächlichem, jedoch ansteigendem Tempo. Das feuchte Polster seiner Windelhose schmiegte sich hierbei an ihren Handrücken, was einen zusätzlichen Anheizer für Peggy bedeutete.
Eine ebenso erotische Rolle spielte die frisch eingenässte Windel seiner attraktiven Freundin für Simon. Auch er spürte das dicke, warme Vlies unentwegt an der Haut, als er die Intensität seines Handjobs allmählich steigerte und nicht nur die Geschwindigkeit, sondern ebenfalls den Druck seiner massierenden Fingerspitzen erhöhte.
Die bewegten Bilder vor ihrem Fahrzeug waren unwichtig geworden – es zählte nur noch die erotisierende Zweisamkeit, die durch das Einbeziehen ihrer benutzten Windeln erheblich an Intimität und Nähe dazugewann. Der Windelfetisch verband das junge Paar auf eine solch enge Weise miteinander, dass ihre Beziehung zueinander vertrauter und liebevoller nicht hätte sein können.
Im Gegenlicht der hellen Leinwand steckten Peggy und Simon die Köpfe zusammen und küssten sich langanhaltend. Ihre Zungen spielten hingebungsvoll mit der jeweils anderen, umschmeichelten und liebkosten sie gefühlvoll. Bei aller Hingabe und der unbegrenzten Liebe vergaß das Pärchen nicht, auch der wollüstig kitzelnden Libido in ihrem Unterleib gerecht zu werden. Indem diese stets aufs Neue unanständig-prickelnde Emotionen auf den Weg schickte, erreichte sie, dass die zwei Liebenden nicht die Hände voneinander lassen konnten und wollten.
Simon beherrschte die Stimulation mit den Fingern meisterhaft. Er ließ sie buchstäblich auf Peggys Kitzler tanzen, streichelte und rieb die unwiderstehlich süße Pu**y seiner Freundin mal hier und mal dort. Zwischendurch glitt er mit Mittel- und Zeigefinger in den schlüpfrig-heißen Eingang hinein, um sein gekonntes Liebesspiel tief innen fortzusetzen. Auf Anhieb fand er den sensibelsten Punkt, verwöhnte ihn ausgiebig und nahm zur selben Zeit wahr, wie ständig neue Feuchtigkeit ihres Verlangens über seine Hand nach außen rann.
Alles in Peggy vibrierte förmlich vor Geilheit; sich trotz des unbeschreiblich erregenden Gefühls, weiterhin dem Handjob in Simons nasser Windel unterhalb der Fleecedecke zu widmen, fiel der bildschönen Blonden von Sekunde zu Sekunde schwerer. Jegliches Empfinden konzentrierte sich einzig auf das feinsinnige Zentrum ihres Unterleibs. Sie stöhnte und wand sich voller Lust auf dem Beifahrersitz – es würde nicht mehr lange dauern, bis sie zum Orga**us käme, so spürte sie deutlich. Ebenso, wie sie den Füllstand ihrer Blase registrierte, der ihr signalisierte, dass eine erneute Leerung höchst willkommen wäre.
Um das unübertreffliche Finale, welches sie kaum noch zurückhalten konnte, zeitgleich mit ihrem Freund zu erleben, und dessen bereits bestehende Erregung zu diesem Zweck maßgeblich zu erhöhen, fiel der jungen Frau eine nass-erotische Strategie ein, die sie sogleich anwandte: Sie löste ihre küssenden Lippen sanft von Simons Mund, platzierte sie vor seiner Ohrmuschel und flüsterte ihm zu, wie nötig sie schon wieder pinkeln müsste. Ein begeistertes Aufkeuchen war seine Reaktion darauf, welches von einem wollüstigen Stöhnen abgelöst wurde, als sie ihm offenbarte, dass sie nicht anders könne, als es ihm im nächsten Moment über seine Finger, die tief in ihrer Windelhose steckten, laufen zu lassen.
»Ja, Süße, mach es«, spornte er sie schneller atmend an, vergaß dabei aber nicht, seine göttliche Massage auf ihrer Klit und in der Fortsetzung im glitschig-warmen Inneren ihrer überquellenden Mu***i fortzuführen.
Von einem honigsüßen Ziehen und Kribbeln begleitet, welches den heranrasenden Höhepunkt unmissverständlich ankündigte, entspannte Peggy den Schließmuskel ihrer Harnblase und fühlte die ersten Tropfen bereits einen Augenblick später kitzelnd durch ihre Harnröhre fließen. Parallel dazu erhöhte sie das Tempo und die Intensität ihrer reibenden Hand, die sich nun noch enger um Simons Phallus schloss. Sein großer Schw**z war seit ihrer Ankündigung, ein zweites Mal die Windel nassmachen zu wollen, merklich härter geworden. Dass sie nun bei jeder ihrer Bewegungen genüsslich die Vorhaut zurückzog, um sie sofort wieder über die lustbefeuchtete Eichel nach vorn zurückrutschen zu lassen, ließ ihren Freund laut aufkeuchen und sich ihrer Hand kraftvoll entgegenstemmen.
Zur gleichen Zeit waren auch Simons Finger schneller und seine Liebkosungen fester und zielgerichteter geworden. Als er nun jedoch die heiße Flut erspürte, die sich in einem hörbar zischenden Strahl in seine Handfläche ergoss, stöhnte er kehlig auf. Ein letztes Zurückziehen der Vorhaut, dann hörte Peggy seine raue Stimme an ihrem Ohr:
»Ich komme … oh Gott, jetzt! Wie scharf du mich anp**st …« Fern jeder Beherrschung massierte er in der heraussprudelnden Menge ihres Urins weiterhin die pralle, weit hervorgestreckte Klitoris seiner geliebten Partnerin, als diese sich seinen Worten unbeherrscht stöhnend und mit ekstatisch emporgebogener Hüfte anschloss:
»Ich auch, Schatz … es ist so irre geil!«
Im selben Moment, in dem Simon den Höhepunkt erreichte und nur einen Wimpernschlag später die gesamte Ladung des heißen Sp**mas in das feucht-warme Polster seiner Windel spritzte, wurde auch Peggy von ihrem glühend erwarteten Orga**us erfasst und fortgerissen. Sie keuchte und zitterte – der Zeitpunkt des Kommens lag nicht in ihrer Hand; gnadenlos und unerbittlich wurde sie von ihm überrollt, während sie noch voller Leidenschaft in ihr bereits benutztes Windelpaket pinkelte. Zu dem würzig-duftenden Inhalt der Blase gesellte sich die schlüpfrige Feuchtigkeit der Lust, die nach wie vor aus ihrer weit geöffneten Spalte sickerte und ebenfalls vom nass-gesättigten Polster des Mittelteils aufgenommen wurde.
»Hör nicht auf, bitte …«, stöhnte Peggy, als das große, sagenhafte Gefühl auch dann noch anhielt, als Simons orgiastische Emotionen längst wieder abgeebbt waren.
Selten zuvor war ein Höhepunkt derart grandios und von solch beeindruckender Intensität gewesen, wie der, den die hübsche Blondine unter dem Sichtschutz der weichen Decke erlebte. Ausgelöst vom erotischen Kitzel des gemeinsamen Windelfetischs und den sinnlich-geschickten Fingern ihres Lieblingsmenschen, vergaß sie die Welt um sich herum. Aus diesem Grund bemerkte sie auch nicht das ständige Kommen und Gehen bei den Toiletten in der unmittelbaren Nähe ihres Autos, auf deren Besuch sie von vornherein liebend gern verzichtet hatte.
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