„Ich habe da aber keine Lust zu. Ich will da nicht hin.“
„Dann bleibst du eben zu Hause und ich fahre allein, wie geplant.“
„Da habe ich erst recht keine Lust zu. Was soll ich denn hier den ganzen Tag tun?“
Als Tassilo in das trotzige Gesicht seiner Freundin schaute und ihren quengeligen Tonfall hörte, wusste er, worauf es hinauslaufen würde. Sie war, seitdem er sie kannte, ein rechter Kindskopf, ziemlich emotional und oft auch egoistisch. Aus den Scherzen darüber war mit der Zeit dann eine Art Rollenspiel geworden. Sie führten zwar nicht unbedingt so eine Beziehung, in der er tatsächlich den erwachsenen Part übernahm, jedoch lebte Catrin immer öfter die, wie er es nannte, anstrengende Seite ihrer Persönlichkeit aus. Vornehmlich dann, wenn sie ihren Willen durchsetzen und ihn auf erotische Weise ablenken wollte. Sie wusste nämlich genau, dass solche Spielchen in der Regel in Sex mündeten. Daran, ihr Daddy zu sein, hatte er hauptsächlich im Bett Interesse. Er stand schon vorher auf die eine oder andere abgefahrene Variante beim Vög**n, mit Catrin jedoch nahm dies sehr interessante Züge an. Heute würde es allerdings nicht funktionieren. Er hatte sich mit Freunden verabredet, um eine Fotoausstellung anzuschauen, die derzeit in der Stadt gastierte. Ihn fesselte Kunst sehr, seine junge Partnerin leider gar nicht. Aus eben diesem Grund hatte er von Anfang an vorgeschlagen, dass er ohne sie gehen würde. Das wäre auch kein Problem gewesen, wenn Catrins beste Freundin ihr nicht spontan wegen eines Migräneanfalls abgesagt hätte. Dieser Umstand, gepaart mit der Tatsache, dass heute einer der Tage war, an denen sie offenkundig so gar nichts mit sich anzufangen wusste, hatte nun zu dieser leidigen Unterhaltung geführt. Tassilo zog die hübsche Blondine an sich und gab ihr einen Kuss.
„Babe, das wird bestimmt super. Wir bleiben auch nicht lange. Aber ich habe nicht vor, jetzt deinem süßen Trotzkopf nachzugeben. Als Belohnung, wenn du brav mitkommst, überlege ich mir etwas Schönes für heute Abend.“ Das meinte er ernst. Und er war ziemlich überrascht, als er das Funkeln in Catrins Augen bemerkte, sie jedoch ohne weitere Gegenwehr zustimmte. So leicht war es selten mit ihr. Kommentarlos zog sie ihre Stiefeletten an, nahm Jacke und Schal von der Garderobe und lächelte ihn auffordernd an.
„Was ist nun? Ich dachte, wir müssen los?“
Sie waren noch keine zehn Minuten im Auto unterwegs, als sie ihm mitteilte, dass sie dringend mal musste. Er grinste. Vermutlich war das die erwartete Strafe für ihn. Er hatte damit gerechnet, dass sie ihn absichtlich nerven würde in dieser Stimmung. Das vorhin war zu leicht gewesen. Außerdem hatte er durchaus ein Faible dafür, wenn ihre Blase voll war; nasse Spiele waren sein Kink, nicht ihrer, doch sie wusste es geschickt einzusetzen. Und wenn sie es nun ausreizen würde, hätte er über kurz oder lang mit einem Ständer zu kämpfen, der ihn vom Betrachten der Fotografien sicher ablenken würde. Ihr Tonfall wurde jammernder, als sie erneut darauf hinwies, wie nötig es bereits war.
„Ich hätte zu Hause gehen müssen. Aber du wolltest ja unbedingt los. Und jetzt … Uuuuh, wann sind wir denn endlich da?“ Tassilo schmunzelte. Selbstverständlich war es seine Schuld. Er spürte, wie es in seinen Lenden zu kribbeln begann. Ihre Notlage, wie gespielt sie auch sein mochte, machte etwas mit ihm. Es gefiel ihm, wie unruhig Catrin neben ihm auf dem Sitz herumzappelte und sich nun auch noch die Hand zwischen die schlanken Schenkel schob. Von null auf hundert – so dringend konnte es im Leben nicht sein, doch ihre Nervosität steckte ihn an und er fragte sich, ob es eine gute Idee wäre, sie tatsächlich den Nachmittag über vom Toilettenbesuch abzuhalten. Dies würde das Nachhausekommen enorm versüßen. Seine Gedanken schweiften zu einer Catrin in pitschnassen Jeans – eines seiner Lieblingsbilder.
„Schatz, können wir nicht umdrehen? Ich halte das nicht mehr aus. Meine Blase läuft gleich über. Oh Goooott, biiiiiittte …“ Aha, daher wehte also der Wind.
Obwohl er die Augen auf den Verkehr gerichtet hielt, bemerkte er den zauberhaft bettelnden Blick seiner Partnerin, die ihn so panisch ansah, dass er ihr fast geglaubt hätte. Sein Schw**z richtete sich nun vollends auf und er musste vor sich selbst zugeben, dass ihm die Wahl zwischen heißem Sex und der Verabredung mit seinen Freunden zunehmend schwerer fiel. Dennoch wollte er nach wie vor nicht auf die Ausstellung verzichten und vor allem wollte er es seinem quengelnden Mädchen nicht so leicht machen. Also schüttelte er den Kopf.
„Catrin, glaubst du im Ernst, dass ich darauf hereinfalle? Sexy Vorstellung, sicher, aber die zwanzig Minuten hältst du noch aus und dort gibt es Toiletten.“
„Aber, aber …“ Kurz wandelte sich ihr gequälter Gesichtsausdruck zu einem schmollenden, doch sie fand sofort wieder in ihre Rolle zurück. Sie krümmte sich auf dem Beifahrersitz, ihre Füße trommelten in schnellem Stakkato auf der Bodenmatte. Ein tiefes Stöhnen kam über ihre Lippen. Tassilo musste zugeben, dass sie genau wusste, wie sie ihn geil macht. Die Hose quetschte seine Erektion ein und er konnte nicht anders, als sich in den Schritt zu greifen, um sie zurechtzurücken. Er wusste, dass Catrin diese Geste registrierte. Erschrocken fuhr er zusammen, als sie plötzlich spitz aufschrie.
„Oh nein, oh nein, oh nein …“ Er trat unvermittelt auf die Bremse. Zum Glück war an diesem Sonntagnachmittag wenig Verkehr und es befand sich kein anderes Fahrzeug unmittelbar hinter ihm.
„Und das ist alles deine Schuld!“ Erstaunt, doch noch viel mehr erregt, sah Tassilo auf die nun gespreizten Schenkel seiner Freundin. Ein dunkler, mehr als handtellergroßer Fleck zeichnete sich auf den hellen Jeans ab. Das Luder hatte sich wahrhaftig in die Hosen gepinkelt – und zwar ohne Grund, wie er noch immer mutmaßte. Es ging ihr einzig darum, ihn aufzuheizen und dieser vermaledeiten Ausstellung zu entkommen. Das war ihr natürlich gelungen. Mit nassgepinkelten Hosen konnte er sie unmöglich zu seinen Freunden schleifen … und wenn er ehrlich war, wollte er dies inzwischen auch nicht mehr. Sein Herzschlag beschleunigte sich. Er war sprachlos. Catrin bemühte ihren besten Kleinmädchentonfall, als sie sich laut darüber beklagte, dass sie sich nun einfach ins Höschen gepullert hätte und alles ganz nass wäre. Bei diesen Worten streichelte sie über den feuchten Fleck.
„Dabei muss ich immer noch so dringend …“ Tassilo schwankte zwischen dem Wunsch, sie über sein Knie zu legen und dem Verlangen, sie hier und jetzt zu vög**n. Beides stand gerade nicht zur Debatte. Wortlos setzte er den Blinker und bog von der geplanten Route ab. Er würde sie schnellstmöglich nach Hause bringen und dort beides nachholen.
Catrin hatte auf dem Nachhauseweg ihre kleine Show der Pinkelnot weiter abgezogen, doch er hatte ihr selbstzufriedenes Grinsen gesehen, als sie registrierte, dass er umkehrte. Konsequent war sie allerdings, denn sobald er den Wagen in der Auffahrt seines Bungalows geparkt hatte, sprang sie aus dem Auto und entließ einen weiteren, nun größeren Schwall in ihre Hose. Tassilo sah genüsslich zu, wie sich die nasse Spur ihre Oberschenkel hinab durch den Baumwollstoff fraß. Zum Glück befand sich außer ihnen niemand auf der Straße.
„Schnell, schließ auf, ich muss ins Bad!“ Ihnen war beiden klar, dass sie dort sicher nicht hingehen würde und kaum, dass die Haustür hinter ihnen ins Schloss gefallen war, trat sich Catrin dann auch die Schuhe von den Füßen und begann, es richtig laufen zu lassen. Ihr Urin tränkte die Jeans und der dunkle Fleck wurde für einen Moment noch dunkler.
Glänzend floss die Nässe ihre Beine hinab, überschwemmte den Stoff und pladderte dann hart auf die Bodenfliesen. Tassilo musste zugeben, dass es eine reichliche Menge war – vermutlich hatte seine Partnerin wirklich schon zu Hause auf das Klo gemusst, es sich jedoch verkniffen, da sie es lieber unterwegs gegen ihn einsetzen wollte. Sein Schw**z presste sich steinhart gegen den Reißverschluss seiner Hose. Um sich Erleichterung zu verschaffen, öffnete er die Jeans und zog sie ein kleines Stück herunter, dann erst hängte er seine Jacke an einen Haken.
Auch Catrin entledigte sich der winterlichen Oberbekleidung, bevor sie sich mit einem Lächeln an ihn schmiegte.
„Es tut mir so leid.“ Ihr tat nichts leid, das wussten sie beide. Mit einer Hand griff er in ihre langen Haare und zog sie grob in einen Kuss. Seine rechte fuhr zwischen sie und tastete nach der warmen Nässe, die sich so verführerisch anfühlte. Die junge Frau seufzte leise, als er ihre Mitte durch den feuchten Stoff hindurch massierte. Auch sie war über alle Maßen erregt von diesem Spielchen. Weniger wegen des Urins, das wusste Tassilo, viel mehr turnte sie der Umstand an, wie geil er im Augenblick war. Und die Aussicht auf das Kommende tat ein Übriges:
„Du glaubst doch nicht, dass ich dir diese Nummer durchgehen lasse, oder?“, fragte er mit rauer Stimme. Statt einer Antwort vertiefte Catrin ihren Kuss. Als er sich ein Stück von ihr zurückzog, sah er das Strahlen in ihren Augen. Oh ja, sie wollte sehr gern bestraft werden für ihre Frechheit.
„Muss mein böses Mädchen schon wieder den Arsch versohlt bekommen?“ Dies war die von beiden präferierte Art der Ahndung von derartigen Vergehen; der Küchenstuhl der bevorzugte Ort.
Mit festem Griff bugsierte er sie zu jenem Sitzmöbel, nahm darauf Platz und zog sie samt der durchweichten Hose bäuchlings über seinen Schoß. Seine Erektion rieb sich an ihrem Körper, als er sie richtig positionierte. Catrin stützte sich mit den Händen auf dem Boden ab, um das Gleichgewicht nicht zu verlieren, obwohl er sie mit dem linken Arm umschlungen hielt. Ihr äußerst appetitlicher Po ragte ihm entgegen, die vollgepinkelte Jeans verströmte einen angenehmen Duft. Ungezügelt rieb er über die feuchten Flecken, bevor seine Handfläche das erste Mal klatschend auf Catrins Kehrseite landete.
Sie keuchte auf. Er hatte sich nicht zurückgehalten, wusste jedoch, was seine Geliebte vertragen konnte. Gewöhnlich spielten sie dies ohne schützende Stoffschichten und durchaus auch mit entsprechenden Werkzeugen. Seine Hand würde ihr nicht allzu viel ausmachen, selbst wenn er sich nicht zügelte. Für einen Moment spürte er tatsächlich den Ärger über ihre perfide Art, ihm den Nachmittag zu ruinieren. Dann lächelte er jedoch. Solche Situationen hatte er mit seinem bockigen Mädchen bereits des Öfteren erlebt und letztlich liebte er sie von ganzem Herzen – ebenso wie den mehr als befriedigenden Sex, den sie ihm bot. Dennoch klatschte seine Hand nun im schnellen Rhythmus auf ihren Arsch, malträtierte gleichmäßig die gesamte Fläche bis hinab zu den Oberschenkeln, entlockte ihr dabei reizende Töne des Schmerzes und der Wollust.
Sie zuckte zusammen, als er einmal besonders heftig die rechte Backe traf, doch hielt insgesamt vorbildlich still. Nur ihr Stöhnen wurde lauter, je länger ihre süße Strafe andauerte. Tassilo spürte, wie seine Hand immer wärmer wurde. Sie war nun ebenfalls gut durchblutet.
Mittendrin hielt er inne, streichelte Catrin und nahm die Hitze wahr, als er seine Finger zwischen ihre Beine schob. Tassilo war überzeugt, dass sie auch vor Erregung inzwischen klatschnass war. Diese Vorstellung genügte, um ihn von weiteren Maßnahmen abzuhalten; seine Geduld war aufgebraucht, sein Unmut restlos verflogen.
Mit einer ruppigen Geste schob er seine Freundin von seinem Schoß, fing sie auf, als er sich ebenfalls erhob. Ein wenig unsicher stand sie auf ihren Beinen, doch Tassilo beugte sie nach vorn über den Küchentisch und machte sich ohne zu Zögern daran, ihr die nassen Jeans samt Höschen von den Hüften zu ziehen. Die Kleidungsstücke hingen ihr noch um die Knie, als er seinen Schw**z hervorholte und in sie eindrang.
Wie erwartet empfing sie ihn glitschig und überaus bereitwillig. Beide keuchten unisono auf. Ihr Arsch hatte ein sanftes Rosa angenommen, ein Zeichen dafür, dass es nur ein milder Schmerz gewesen war, den er ihr zugefügt hatte. Dennoch gefiel es ihm ziemlich gut. Noch besser war hingegen die samtige Enge, die seine Erektion fest umschloss und der würzige Duft, den sein nasser Schatz verströmte.
Er verfiel in tiefe, harte Stöße, als er sie in Besitz nahm. Sein Unterleib klatschte gegen ihren. Zum Glück handelte es sich bei dem Eichentisch um ein robustes Möbelstück, so dass Catrin genügend Halt hatte, um sich ihm entgegen zu schieben. Sie keuchte, ihre Hände krallten sich um den Rand der Tischplatte.
Als sie bereits nach kurzer Zeit ihren Höhepunkt ankündigte, spürte Tassilo, dass dies der letzte Tropfen war, der auch sein Fass zum Überlaufen brachte. Innerhalb von Sekunden katapultierte ihn sein Orga**us direkt in den Himmel. Seine Muskeln krampften, er schob sich ein letztes Mal tief in sie, um dort zu verharren und den Augenblick auszukosten. Catrin wimmerte leise, bevor sie matt ihren Kopf nach vorn fallen ließ. Für sie war es vermutlich ebenso intensiv. Tassilo wusste allerdings, dass ihr Nachmittag damit keineswegs zu Ende war. Dieser erste, heftige Höhepunkt war nur die Einleitung gewesen; sie waren beide eher vom unersättlichen Typ. Außerdem hatte seine süße Freundin noch einiges wiedergutzumachen. Immerhin verzichtete er ihretwegen auf das Treffen mit seinen Freunden, die ihm erst in dieser Sekunde wieder einfielen. Sie warteten vermutlich und hatten bestimmt schon versucht, ihn zu kontaktieren.
Noch einmal klatschte Tassilo liebevoll auf Catrins runden Po, dann zog er sich zurück. Bevor sie weitermachten, sollte er wenigstens absagen … wenn er auch noch nicht wusste, welche Ausrede er bemühen könnte. Von dem bösen Mädchen, dass sich einfach in die Hose gepinkelt hatte, würde er jedenfalls nichts erzählen.
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