Genüsslich nahm Franka einen weiteren Schluck aus der Wasserflasche. Sie trug, wie die meisten weiblichen Studenten, stets eine der großen PET-Flaschen bei sich, an der sie regelmäßig nippte. Heute jedoch trank sie übermäßig viel. Dies gehörte zum Plan. Und selbst, wenn ihre Blase schon jetzt ziemlich voll war und spürbar drückte, so war Franka überzeugt davon, dass sie es noch eine ganze Weile aushalten könnte.
Die angestrebte Ausdauer war allerdings auch notwendig. Nach der letzten Vorlesung hatte sie den Bus bis zum Bahnhof genommen, wo in einigen Minuten der Zug einlaufen sollte, der sie in die nächstgelegene Stadt bringen würde: Frankas Heimatstadt. Hier bewohnte sie seit der Ausbildung eine kleine Zweizimmerwohnung, in der sie sich äußerst wohl fühlte und die sie selbst mit Beginn des ersehnten Biologiestudiums nicht aufgeben mochte.
Mit der finanziellen Hilfe ihrer Eltern und eines Nebenjobs konnte sie es sich leisten, weiterhin eigenständig zu bleiben und sich nicht in einer der zahllosen Wohngemeinschaften mit Putzplänen und Haushaltsgeldfragen auseinandersetzen zu müssen. Dafür nahm sie gern die tägliche Bahnfahrt von etwa zwanzig Minuten in Kauf, ebenso wie den Umstand, dass sie während einer Freistunde nicht eben kurz nach Hause konnte. Aus diesem Grund verbrachte sie meist den gesamten Tag an der Universität, lernte in der Mensa oder schrieb die Hausaufgaben in der Bibliothek. Die Belohnung für jenen Eifer bescherten ihr kleine, erotisch-drängende Spielchen, die sie mit sich selbst häufig auf dem Heimweg trieb; Franka liebte es, dringend pinkeln zu müssen.
Sobald ihr Unterleib ihr signalisierte, dass es Zeit wurde, eine Toilette aufzusuchen, setzte parallel ein sexy Prickeln ein, welches die junge Frau als hocherotisches Gefühl für sich entdeckt hatte. Sie hinterfragte nicht, woher die ungewöhnliche Vorliebe stammte, konnte sich auch nicht erinnern, dass es einmal anders gewesen wäre. Schon immer hatte sie es bewusst hinausgezögert und sich erst ein WC gesucht, wenn es brandeilig geworden war.
Inzwischen kannte sie ihren Körper und wusste, was sie sich zumuten durfte. Es gab ohnehin nur ein geringes Risiko, da ja meistens ein Klo in der Nähe war. Komplizierter sah es nur auf dem Heimweg aus. Sobald sie das Unigelände verließ, waren es circa fünfundfünfzig Minuten, die sie mit Bus und Bahn und am Schluss zu Fuß zurücklegen musste, bis sie die Wohnungstür hinter sich schließen und das eigene Badezimmer aufsuchen konnte – diese Zeit galt es auszuhalten.
Je drängender ihre Blase sich meldete, desto erregter wurde sie. Der Kick, nicht aufgeben zu dürfen, war unbeschreiblich. Natürlich spielte dabei die Menge der Getränke, die sie sozusagen als Vorspiel in sich hineinschüttete, eine ganz erhebliche Rolle.
Heute war Franka zuletzt am Vormittag zum Pinkeln gewesen, hatte seitdem etwa vier Becher Tee und Kaffee sowie den größten Teil des Inhalts einer Eineinhalbliterflasche getrunken. Entsprechend groß war der Druck, den sie verspürte. Auf Grund des jahrelangen Trainings jedoch war sie noch längst nicht an ihrer persönlichen Grenze angekommen – so zumindest glaubte sie.
Der Rest des Wassers floss ihre Kehle hinab, dann verstaute die junge Studentin die Pfandflasche in ihrer prall gefüllten Tasche. Genau in diesem Moment sah sie die Bahn auftauchen, die sie nach Hause befördern sollte. Eine Welle des Harndrangs flutete durch Frankas Unterleib, zwang sie, für einige Sekunden den Atem anzuhalten. Als es vorbei war, hievte sie sich mit Schwung die schwere Tasche auf die Schulter und machte sich auf den Weg zum Bahnsteig. Eine weitere Woge des Müssens bescherte ihr ein Gefühl des Hin- und Hergerissenseins zwischen leichter Verzweiflung und purer Erregung. Sie lächelte. Ludi incipiant, wie der Lateiner sagt. Mögen die Spiele beginnen.
Etwa zehn Minuten später setzte der Zug sich mit einem Ruck in Bewegung – endlich. Es war nicht ungewöhnlich, dass die Abfahrt sich verzögerte, doch gerade heute und in Frankas desperatem Zustand wirkten die Sekunden wie Stunden – selten hatte der Druck in so kurzer Zeit so heftig zugenommen.
Hastig klemmte sie die Oberschenkel zusammen. In aufkommender Sorge stellte die junge Frau fest, dass sie sich offenkundig verschätzt hatte. Sie rechnete nach, prüfte in Gedanken erneut die Menge der Getränke, die ihr, besonders angesichts der frühlingshaften Wärme des Apriltags, als nicht sonderlich hoch erschien. Die Bilder von Teetassen und Kaffeebechern vor ihrem inneren Auge quälten sie allerdings derart, dass sie sie schnell von sich schob. Stattdessen versuchte sie, sich auf die vor dem Fenster vorbeiziehende Landschaft zu konzentrieren. Sie fuhr die Strecke so häufig, dass ihr jeder Baum und jedes Haus vertraut waren.
Ihre Finger stahlen sich unterhalb der dunklen Jacke zwischen die Schenkel, rieben über den rauen Stoff der engen Jeans. Sobald Franka dies jedoch realisierte, zog sie sie flugs wieder hervor. Es half sowieso nicht, war nur eine automatische Geste.
Sie wollte nicht auffallen, verbot sich selbst das hektische Hibbeln mit den Füßen. Das hingegen klappte nur kurz, zu groß war ihre plötzliche Not, zu unerträglich das Stillsitzen auf dem Polster der Regionalbahn. Die Studentin fühlte, wie ihre Wangen warm wurden, sich röteten.
Auch ihre Lust stieg an, proportional zu ihrem Harndrang – dies wäre ein weiterer Grund gewesen, erneut eine Hand in ihrer Mitte zu positionieren, doch Franka widerstand der Versuchung heldenhaft. Statt die Landschaft zu hypnotisieren, versuchte sie nun, Ablenkung über das Repetieren der Inhalte der letzten Vorlesung zu finden. In Gedanken ging sie den Vortrag des Professors durch, wiederholte das, was ihr im Gedächtnis geblieben war, öfter hintereinander. Je dringender sie musste, desto weniger Sinn schienen ihre Bemühungen jedoch zu ergeben.
»Verdammter Mist«, fluchte sie leise, als sie spürte, wie der erste freche Tropfen sich aus der überquellenden Blase in ihre Harnröhre stahl. Sie krümmte sich, verschränkte die schlanken Beine so fest wie nur möglich. In die Hose gehen durfte auf keinen Fall etwas. So sehr der jungen Frau auch der wahnsinnige Druck gefiel, der ihren Unterkörper fast zum Platzen und ihren Schoß zum Überlaufen brachte, so wenig schätzte sie es, wenn ihr bei jener Art Spielchen nasse Unfälle passierten. Insbesondere in der Öffentlichkeit wollte sie sie unter allen Umständen verhindern.
Heute schien sie den Bogen allerdings überspannt zu haben – sie hatte sich gnadenlos überschätzt. Dies wurde kontinuierlich deutlicher, je länger Franka sich in dem warmen und vollen Abteil des Zugs aufhielt. Hilflos wackelte sie mit den Füßen, wechselte beständig ihre Position. Zweimal versuchte sie es sogar mit Aufstehen, doch schnell sank sie zurück auf den Sitz, als klar wurde, dass ihre pralle Blase es gar nicht mochte, wenn sie sich aufrichtete. Bei jedem Mal durchfuhr sie ein leichtes Stechen, es drohte das Brechen jeglicher Dämme.
Wenigstens schien das Ende der Tortur näher zu kommen, die Bahn dürfte in wenigen Momenten in ihren Heimatort einlaufen. Und dann würde sie hoffentlich auch den Blicken entkommen, die immer öfter auf ihr ruhten und ihr sagten, dass ihre Not für die Mitreisenden kaum noch zu übersehen war.
Endlich stand der Zug. Der Gedanke, bald zu Hause zu sein, gab der jungen Frau etwas Hoffnung, es doch trocken überstehen zu können. Mit jeglicher, zur Verfügung stehender Willenskraft zwang sie ihren Körper, der goldenen Flut noch ein Weilchen standzuhalten.
Sie erhob sich, verließ mit steifen Beinen und all der Selbstbeherrschung, die sie aufzubringen vermochte, das Abteil. Nun, in Bewegung, schien es besser zu werden. Erleichtert seufzte sie. Konnte sie sich also doch auf ihr so überanstrengtes Organ verlassen. Gleichzeitig wurde Franka auch die glitschige Nässe bewusst, die sich in ihrer Spalte verteilt hatte. So verrückt es scheinen mochte: Der Verzweiflung zum Trotz war sie geil wie immer, wenn sie sich selbst an die Grenzen trieb. Ihre Klit hatte sich aufgerichtet, rutschte in der cremigen Feuchtigkeit umher. Die Finger, die sich eben noch vor lauter Bedrängnis zwischen ihre Beine hatten schieben wollen, wurden nun von dem Wunsch getrieben, ihr zu einem schnellen und heftigen Orga**us zu verhelfen. Sie wusste, dass in ihrem Zustand wenig nötig war, um sie kommen zu lassen. Leichte Reibung dürfte schon genügen – vorausgesetzt jedoch, dass es keine lästigen Zuschauer mehr gab.
Sie schlug den Weg zu ihrer Wohnung ein. Schauer der Erregung wechselten sich mit kurzen Panikattacken ab, wenn die Pinkelnot zu übermächtig wurde. Wie sollte das nur enden?
Zu ihrem Leidwesen konnte sie nur noch mit kleinen, unsicheren Schritten gehen, konzentrierte sich vollkommen darauf, nur ja keinen weiteren Tropfen durch ihren gepeinigten Schließmuskel entweichen zu lassen. Ihr Atem ging schnell, zu allem Überfluss war es dermaßen warm in der Sonne, dass sie ziemlichen Durst bekam. Doch dies war eine Zwickmühle. Der trockene Hals wünschte Erfrischung, am besten in Form eines köstlichen, kalten Eistees. Der Gedanke an zusätzliche Getränke verbot sich in ihrem Zustand jedoch von selbst.
An anderen Tagen, an denen das Spiel weniger außer Kontrolle zu geraten drohte, hätte sie am Bahnhofskiosk vielleicht sogar noch eine Flasche für den Nachhauseweg gekauft. Heute schien dies unvorstellbar, schon deshalb, weil ihre zittrigen Finger niemals in der Lage gewesen wären, das Kleingeld aus der Tasche zu nesteln.
Franka presste die Lippen aufeinander. Ihre noch winterlich warme Kleidung klebte am Körper, doch das war nicht allein den ansteigenden Temperaturen geschuldet. Die Intervalle, in denen sie glaubte, es auf keinen Fall mehr bis zu ihrer Wohnung zu schaffen, wurden kürzer. Schnaufend wechselte sie die übervolle Tasche von einer Schulter auf die andere.
Oh nein! Fast wäre es wieder schief gegangen. Sie sank in die Knie, drückte ihre Hände in den Schoß. Die hautenge Jeans schloss sich um ihre Hüfte, rieb bei jedem Schritt an der Wölbung ihres flachen Bauches, in der sich die nassgolden gefüllte Kugel befand, die sie langsam in den Wahnsinn trieb.
Wenigstens hatte sie den belebten Bahnhof hinter sich gelassen und war nun fast allein auf dem Weg in die Seitenstraße mit den Mehrfamilienhäusern, in der sie wohnte. Sie keuchte auf. Noch einmal schien der Druck anzusteigen, ihre Blase sich weiter zu füllen. Ein brennender Schmerz begleitete die Geilheit, die nach wie vor ungebremst in Frankas Mitte pulsierte. Wenn sie doch nur endlich loslassen dürfte, endlich nachgeben könnte.
Ohne es zu wollen, begann die junge Frau von dem Moment zu fantasieren, in dem die Qual ein Ende hätte. Im selben Augenblick sehnte sie die Erlösung herbei, die ihr ein Orga**us bescheren würde. Die Ambivalenz war ihr hierbei durchaus bewusst. Sie hatte akzeptiert, dass es ausschließlich die Sekunden größter Not waren, die ihr die höchsten Wonnen bescherten …
Einige weitere Tröpfchen bahnten sich den Weg in ihre Harnröhre. Dieses Mal konnte Franka nicht mehr verhindern, dass es überlief. Ihr Slip, feucht und warm von ihrer Lust, sog die heißen Spritzer komplett auf.
Sie versuchte, schneller zu gehen, erkannte jedoch sofort, dass dies ein Fehler war. Ein größerer Schwall löste sich, benetzte den dünnen Stoff des Höschens. Unwillkürlich schob die junge Frau die Hand in den Schoß, fühlte dort die erste Feuchtigkeit durch die Hose dringen.
Mit überkreuzten Beinen blieb sie stehen. Ein tiefes Durchatmen, die letzte Kraft darauf gerichtet, es bis nach Hause zu schaffen. Als Franka aufblickte, bemerkte sie erschrocken die kleine Menschenmenge, die sich vor dem rotgeklinkerten Wohnblock versammelt hatte, in dem sie lebte.
Was ist denn da los, wunderte sie sich, während alles in ihr Alarm schlug. Im Grunde war es ihr gleichgültig, weshalb die Nachbarschaft dort stand – die Hauptsache war, sie würde schnell in ihre Wohnung und zur heißersehnten Toilette gelangen.
In einer recht komisch anmutenden Mischung aus Beeilen und Abwarten, um das größte Malheur zu verhindern, hetzte Franka auf die Menschen zu. Als sie näher kam, erkannte sie den Hausmeister, der sich an der Tür zu schaffen machte. Ihr fiel ein, dass es eine Ankündigung gegeben hatte: Die alte Haustür war so marode, dass sie gegen eine neue ausgetauscht werden sollte.
Aber doch nicht jetzt, flehte die verzweifelte Frau im Stillen. Zusätzlich zu der Panik, sich auf den letzten Metern womöglich noch komplett einzunässen, kam die Unannehmlichkeit, dass dies vor den Augen ihrer Nachbarn geschehen könnte. Franka war schleierhaft, wie jemandem so langweilig sein konnte, dass er bei Renovierungsarbeiten zusah. Andererseits passte es zu den Leuten in dieser Gegend, solch eine Gelegenheit neugierig zu verfolgen und für ein Schwätzchen in der Abendsonne zu nutzen.
Sie stolperte weiter. Just in dieser Sekunde überwältigte ein neuerlicher, heftiger Schmerz ihren Unterleib und sorgte für einen längeren Strahl, der ungewollt aus ihrer pochenden Mitte herausschoss. Franka biss die Zähne zusammen. Nun waren Schoß und Po endgültig durchnässt. Sie traute sich kaum, an sich herunterzublicken – zu ahnen, wie sichtbar nass es bereits von außen sein musste, reichte aus. Hinzu kam, dass alle sie mit der eingepinkelten Jeans würden sehen können. Ihre letzte Hoffnung war die Tatsache, dass ihre schwarze Jacke bis zum halben Hinterteil hinunterreichte und sie für heute eine dunkle Hosenfarbe gewählt hatte. So dürfte es möglicherweise nicht allzu sehr auffallen. Auf jeden Fall gab es für Franka keine Chance, auch nur noch fünf Minuten abzuwarten – sie musste zum Klo, und zwar sofort!
Die blonde Studentin zwang sich zu einem Lächeln, während sie sich zwischen den Nachbarn hindurchdrängte. Freundliche Grüße erwiderte sie nur äußerst sparsam, da sie ihrer Stimme nicht mehr traute.
»Bitte, ich muss da rein …« Ihre Augen trafen den Blick des alten Hausmeisters, der erstaunt wirkte, doch die Dringlichkeit ihres Wunsches erkannte. Es dauerte nur einen kurzen Augenblick, bis er die neue Tür beiseite geräumt und den Weg freigemacht hatte. Für Franka waren die Sekunden jedoch zu lange. Ihr gemurmeltes Danke ging in ihrem Fluchen unter, als sie erschrocken spürte, wie der Schließmuskel seinen Dienst quittierte. Sturzbachartig strömte es aus ihrer Mitte, jagte durch den Stoff und an ihren Beinen hinunter.
Während sie hektisch die Treppe hinauf in den ersten Stock stolperte, riss sie den Schlüsselbund hervor. Mit fahrigen Fingern schaffte sie es gerade, die Wohnung zu öffnen, bevor die heiße, goldene Flut ihre Füße erreichte, Socken und Schuhe durchweichte und in der Folge einen glänzenden See auf den Fliesen des Eingangsbereichs bildete. Unbeschreibliche Erleichterung breitete sich in Franka aus. Alles war vergessen, der peinliche Auftritt Vergangenheit. Jetzt fühlte sie nur noch Entspannung.
Es dauerte ewig, bis ihre gequälte Blase den letzten Rest der gelben Flüssigkeit abgegeben hatte. Verträumt schaute die junge Studentin zu, wie sich die Pfütze ausbreitete und kleine Rinnsale in Richtung Küche und Wohnzimmer liefen.
Dieses Ende war zwar ungewollt, die nasse Hose ein unliebsamer Unfall, doch der Genuss, es so lange ausgehalten zu haben und nun die immense Erleichterung zu spüren, war unvergleichlich. Ihr gesamter Körper lockerte sich. Sie begann zu kichern. Am liebsten hätte sie sich hier und jetzt einen Orga**us verschafft, und somit auch die sexuelle Anspannung zu einem furiosen Finale geführt, doch Franka riss sich zusammen.
Der Schelm in ihr fragte sich, wie weit sie diese Geilheit wohl hinauszögern könnte, wie verzweifelt sie erst sein müsste, bis sie sich wirklich nicht mehr würde zurückhalten können und der Höhepunkt unausweichbar wurde. Ebenso eine Form der Desperation, wie sie sehr gut wusste.
Sie lachte leise, als sie endlich ihre Tasche in eine trockene Ecke der Diele warf und ihre Jacke an den Haken der Garderobe hängte. Hiernach schälte sie sich in Hochstimmung aus der engen Hose, den nassen Schuhen und Strümpfen. Achtlos ließ sie die Klamotten liegen – zunächst würde sie sich eine große Kanne Eistee zubereiten und ihren Durst löschen. Erst danach, so beschloss sie, wäre der lustvolle Abschluss dieses aufregenden Tages an der Reihe …
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