Sie wusste, sie sollte lernen, doch sich dafür aufzuraffen, fiel Sina zu dem Themenbereich, den sie ohnehin nicht besonders mochte, extrem schwer. Die Klausur stand zum Ende der Woche an und sie hatte noch nicht das mindeste für ein gutes Ergebnis getan.
Nur zu gern hatte sie sich in der Vergangenheit ablenken lassen und das Büffeln immer wieder hinausgeschoben, doch nun wurde es Zeit … Daher hieß es, sich heute zu überwinden und es endlich anzugehen. Wenn der Stoff nur nicht so furchtbar trocken wäre, dachte die junge Studentin vor ihrem Laptop sitzend, dann hätte ich deutlich mehr Lust …
Es war der zweite Becher Kaffee, den sie sich zubereitet hatte, seitdem sie am Tisch in der kleinen WG-Küche saß. Der Koffeinschub war im Grunde nicht von Nöten, es ging einzig um das Hinausschieben ihres Auswendiglernens des prüfungsrelevanten Fachs.
Barfuß, mit einer schwarzen Hose und einem dunkelgrünen Oberteil bekleidet, nahm sie einen Schluck des heißen Muntermachers und betrachtete die vor ihr auf dem Monitor ersichtlichen Texte. Es hilft ja alles nichts, seufzte sie, rang sich durch und begann, sich konzentriert in den Lernstoff zu vertiefen.
Nebenher trank sie ihren Kaffee, von dessen kräftigem Inhalt die Peristaltik ihres Darms nach einer dritten Tasse merklich in Gang gekommen war. Dieses zeigte sich durch ein nicht zu ignorierendes Druckgefühl, welches mit einem erregenden Kribbeln einherging. Jene wohlbekannte Empfindung bewies wieder einmal mehr, wie sehr der Zustand des gefüllten Enddarms sie anturnte.
Zur Probe drückte sie bereits ein wenig und nahm im selben Augenblick wahr, wie sich der Anfang der Wurst schon nach außen schieben wollte. Eine Gänsehaut breitete sich aus; Wollust flutete ihren Unterkörper. Diese aufreizend kitzelnde Emotion kam gerade recht: Eine kleine Pause habe ich mir doch bestimmt verdient, grinste sie in sich hinein, und freute sich mit erwachender Geilheit auf das, was sie gleich hier, auf dem Holzstuhl sitzend, erwartete. Dass ihr die Lernunterbrechung eine buchstäblich große Freude bereiten könnte, die mit erotisch voller Hose enden würde, war Sina bewusst. Mehr noch, sie wollte alles dafür tun, dass genau dies geschehen sollte … Passenderweise war sie zu dieser Uhrzeit allein in der Wohnung; die Mitbewohner ihrer Wohngemeinschaft hielten sich in den Vormittagsstunden allesamt in der Universität auf.
Beim erneuten, leichten Pressen, glitt bereits ein kleines Stückchen heraus, das Sina gern gewähren ließ. Ihm folgte ein weiterer Teil ihres braun-duftenden Darminhalts, der sogleich nachrutschte – auch dieser bahnte sich warm und geschmeidig den Weg in ihr Höschen hinein. Um ihm ein einfacheres Durchkommen zu ermöglichen, hob sie das linke Bein an, stellte die Ferse auf der vorderen Kante des Küchenstuhls ab und rutschte mit dem Unterkörper ein wenig nach vorn. Zu spüren, wie der Haufen langsam größer wurde, bescherte der jungen Frau eine sinnliche Gänsehaut.
Ein solch gesellschaftlich verpöntes Erleben zu genießen, hatte sie durch ihren Ex-Freund gelernt, der ihr erstmalig von der Erregung erzählt hatte, die ihn beim Einka**en in Slip und Jeans regelmäßig übermannte. Probiere es doch auch mal aus, war ihr von Chris, wie er hieß, geraten worden – mit wortwörtlich vollem Erfolg. Obwohl Sina die Beziehung schon vor einigen Monaten beendet hatte, waren ihr neben vielen Erinnerungen hauptsächlich die Lust und der atemberaubende Kick des großen Geschäfts in der Unterwäsche erhalten geblieben.
»Ich sollte es nicht tun, aber ich mach’s einfach, weil es so geil unanständig ist. Ich ka**e mir in die Hose, hier in der Küche und keiner weiß es …«, flüsterte sie sich kaum hörbar zu. Diese Worte spornten ihre Libido an, ließen die Feuchtigkeit in ihrer Vagina zunehmen und ihre Nippel hart werden. Gleichzeitig drückte sie sich eine neuerliche Ladung in den bereits gefüllten Slip hinein, aus dem sogleich ein signifikanter Geruch emporzusteigen begann. Er streichelte sie in der Nase; automatisch atmete sie tief ein. Auch dieses gehörte für Sina untrennbar zum Ausleben ihres Volle-Hose-Kinks dazu: den Duft in sich aufzunehmen, den Haufen an der zarten Haut von Po und Vulva zu erfühlen und dabei die Empfindungen des heimlich-frechen Vergnügens zur Gänze auszukosten. Nichts konnte sie sich schöner und zugleich befreiender vorstellen, als die Ungezwungenheit eines vollen Höschens, mit dem sie sich von Zeit zu Zeit selber beschenkte.
Zu erspüren, wie sich das Aa an die Pobacken schmiegte, sich sogar in die Ritze hineinzudrängen versuchte und die zuletzt hinausgeglittene Menge bis nach vorn zu ihrer Mu***i reichte, sorgte für zusätzliche Nässe in ihrer Spalte.
Die hocherotischen Emotionen steigerten sich unaufhörlich, so dass die hübsche Studentin wenig später den Knopf und Reißverschluss ihrer dunklen Jeans öffnete und die rechte Hand in lasziver Vorfreude hineinschob. Ja, sie hatte sich nicht getäuscht: Zwischen den geschwollenen Schamlippen war sie mehr als nur feucht, sie schwamm geradezu und auch ihre Klit hatte sich mittlerweile prall vergrößert. Leise stöhnend begann sie, sich zu liebkosen, tauchte die Fingerspitzen immer wieder in die glitschige Nässe ein, um diese anschließend auf dem erwartungsvoll zitternden Kitzler in kleinen Kreisen zu verreiben. Hierbei stupste sie mit den Kuppen von Zeige- und Mittelfinger wiederholt gegen den warm-duftenden Inhalt in ihrem Höschen. Der Gedanke, dass die Küche schon empfindlich nach dem großen Geschäft in ihrem Slip riechen dürfte, streifte sie inmitten ihrer begehrlichen Masturbation nur am Rande. Wichtiger waren ihr in diesem Moment die allumfassenden Gefühle, die ihr diese unerhört prickelnde Unterbrechung des Lernens verschaffte. Der Bildschirm ihres Laptops hatte sich zwischenzeitlich verdunkelt, derart versunken war sie in ihr Treiben mit sich selbst.
Immer rasanter, immer intensiver ließ sie die Finger kreisen. Über die gesamte Dauer hinweg war sie sich des frischen Ka**haufens in ihrem Höschen bewusst und genoss die einzigartigen Empfindungen außerordentlich, die die Gewissheit, sich soeben die Hose vollgemacht zu haben, in ihr hervorrief.
Oh ja, es ist so geil versaut, mein Gott, gleich komme ich, ganz bestimmt, wusste Sina in Gedanken vorherzusagen. Sie wippte schneller atmend; der Orga**us geriet in greifbare Nähe, nur noch wenige Male die Klitoris massieren, dann würde es so weit sein … Jetzt, oh, jetzt! Ja, oh Gott, jaaa … Sie spürte bereits das erste leise Beben; sämtliche Emotionen strebten gen Gipfel empor, als sie plötzlich durch ein Klickgeräusch, welches aus dem Wohnungsflur zu ihr in die Küche drang, jäh aus ihrem Sternenflug gerissen wurde. Nein, da ist jemand, nicht ausgerechnet in dieser Sekunde, schoss es ihr den Kopf. Ihre Befürchtung bestätigte sich: Sie hatte das Klicken völlig richtig als den Klang eines sich im Schloss drehenden Haustürschlüssels erkannt.
Rasch zog sie die Hand aus ihrer geöffneten Hose hervor – leider nicht rechtzeitig genug, so dass Helen, ihre Mitbewohnerin, sie unmittelbar erwischte. Beim Betreten der Küche erfasste diese den aufgeklappten Laptop mit der masturbierenden Sina davor und glaubte, im selben Augenblick zu verstehen, was in der Gemeinschaftsküche vor sich ging.
»Ups, ich wollte nicht stören …«, sagte sie grinsend und war gerade im Begriff, den Ort des höchst privaten Geschehens wieder zu verlassen, als ihr der verräterische Duft aus Sinas offenstehender Jeans in die Nase stieg. Abrupt hielt sie in der Bewegung inne, schnupperte zur Überprüfung ihrer ersten Wahrnehmung noch einmal in das Zimmer hinein und fragte:
»Sag mal, was riecht denn hier so streng? Ist dir das noch gar nicht aufgefallen?«
Die Wangen vor Verlegenheit knallrot, verbarg Sina die Fingerspitzen mit den braunen Spuren hinter ihrem Rücken. Sie fühlte die flammende Hitze im gesamten Gesicht brennen – so sehr hatte sie sich noch nie in ihrem Leben geschämt. Das Ganze war ihr unendlich peinlich. Zu gern wäre sie im Erdboden versunken, doch es stellte sich die Frage, was sie nun sagen könnte. Helen erwartete zu recht eine Antwort.
»Was meinst du? Ich rieche nichts.« Zu leugnen, was sich hier eben noch Großes und Lustvolles in ihrem Slip abgespielt hatte, schien ihr die beste Wahl zu sein. Zeitgleich erhob sie sich von ihrem Platz und war froh, sich beim Drücken nicht noch zusätzlich eingepinkelt zu haben, wie es sich des Öfteren nicht vermeiden ließ – speziell nach der genossenen Menge Kaffe.
Mit kleinen Schritten trat sie an das Spülbecken heran, um sich die eindeutig verschmierten Finger mit Geschirrspülmittel zu waschen. Danach machte sie rasch ihre Hose zu – in dem geschlossenen Zustand würde hoffentlich weniger von dem bezeichnenden Geruch nach außen dringen.
Helen kam wieder näher und blieb bei ihrer ersten Wahrnehmung:
»Doch, irgendwie müffelt es hier.« Im selben Moment schaute sie in Sinas Gesicht hinein, die sich zu ihr umgewandt hatte, und erfasste die leuchtend roten Wangen ihrer Mitbewohnerin. Die unübersehbare Schamesröte schob sie jedoch ausschließlich darauf, inmitten der Selbstbefriedigung so unerwartet ertappt worden zu sein.
»Nein, das kann gar nicht sein, woher sollte es denn kommen«, bestritt Sina das herbe Aroma, das zweifellos in der Luft hing, weiterhin beharrlich. Noch während sie sprach, machte sie, dass sie so schnell wie möglich aus der Küche verschwand. Als sie den Raum verließ, hörte sie, dass Helen das Fenster in Kippstellung öffnete.
Allein mit sich in ihrem Zimmer atmete die junge Frau tief durch. Das war gerade nochmal gut gegangen. Oder doch nicht? Nein, dachte sie ehrlich zu sich selbst, sie hat mich beim Masturbieren entdeckt, das ist unangenehm genug. Andererseits ist mein eingeka**tes Höschen nicht aufgeflogen, und das ist schließlich das Wichtigste. Dass ich mit den Fingern in der Jeans etwas Anrüchiges getan habe, war Helen nicht entgangen, wohl aber, wie sexy und herrlich anstößig es war.
Weil sie dermaßen kurz vor ihrem Orga**us gestanden hatte, dass es bereits tief in ihr zu zucken begann, war ihr trotz der Blamage noch ein beträchtlicher Teil der süßen Empfindungen erhalten geblieben. In ihrer Klit pochte es verlangend und auch die Lustnässe war noch vollumfänglich vorhanden.
Von diesen verlockenden Emotionen begleitet, ließ sich Sina mit dem geruchsintensiven Slip am Körper auf ihr Bett fallen und öffnete die Hose ein zweites Mal.
Sofort tauchten ihre Fingerspitzen wieder ein, bewegten sich streichelnd in der schlüpfrigen Feuchtigkeit und verteilten sie erneut reibend auf dem geschwollen-vibrierenden Kitzler. Gleichzeitig tastete sie nach der weichen Masse, drückte sie behutsam und stimulierte sich weiterhin intensiv.
Nicht lange und die Bewegungen ihrer Finger nahmen Fahrt auf, verwöhnten gezielter und sorgten mit ihrem höheren Tempo dafür, dass Sina rasch zu dem herbeigesehnten Höhepunkt des Liebesspiels mit ihrer vollen Hose gelangte, welches schon in der Küche so wunderbar frivol begonnen hatte. Denn einer solch heißen Gelegenheit zu widerstehen, den ungeliebten Lernstoff für eine Weile beiseitezuschieben, war sie ganz und gar außerstande gewesen …
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