Sekt auf dem Laken – Ins Hotelbett gepinkelt (Kurzgeschichte)

Sekt auf dem Laken
Ins Hotelbett gepinkelt

Von Rebecca Valentin

Kurzgeschichte, erschienen am 22.07.2021

VG Wort

Brünette Frau liegt auf dem Bett

 

Kaum, dass sie die Augen aufgeschlagen hatte, tastete Leila mit der rechten Hand unter sich. Tatsächlich, das Bettlaken war nicht nur nass, es schwamm geradezu. Eine Entdeckung wie diese war nach dem Aufwachen nicht neu für die junge Geschäftsfrau, die seit ihrer Kindheit mit nächtlicher Inkontinenz zu kämpfen hatte. In früheren Zeiten war sie von den Eltern hart für das Bettnässen bestraft worden, doch inzwischen hatte sie gelernt, es zu akzeptieren und bisweilen sogar zu genießen.

So war es schon öfter vorgekommen, dass sie in ein wildfremdes Hotelbett gepinkelt und bei jedem dieser voraussehbaren Missgeschicke gelassen geblieben war. Jene Ausgeglichenheit rührte von dem Matratzenschutz, den sie auf Geschäftsreisen stets bei sich führte und vor dem Schlafengehen selbst unterlegte.

 

Durch die zugezogenen Vorhänge stahl sich das milde Licht des heranbrechenden Tages in den Raum. Hiervon unbeirrt setzten die Finger der Hand ihre Erkundungsreise fort und wanderten zwischen den schlanken Schenkeln geradewegs in den Slip hinein. Ab diesem Augenblick war das pitschnasse Laken nicht mehr das einzig Feuchte, das Leila erspürte. In ihrem Schoß war noch immer die schlüpfrige Wollust zu fühlen, die ihr Höschen am vorangegangenen Abend in der Hotelbar förmlich zum Überlaufen gebracht hatte und die ihre erhitzte, urinnasse Spalte nach wie vor füllte.

Probehalber begann sie, den Kitzler mit der Fingerspitze in kreisenden Bewegungen zu berühren, und erkannte, von einem ungehörig schönen Kribbeln begleitet, dass dieser Morgen wohl eindeutig zu den nassen Genussmomenten ihrer Blasenschwäche gehörte. Denn das wohlige, warm-feuchte Betttuch trug mit seinem köstlichen Pipiduft in erheblichem Maße dazu bei, dass die Erregung zurückkehrte, die sie wenige Stunden zuvor noch derart glitschig zwischen den Beinen hatte werden lassen.

 

Die Erinnerung an den aufregenden Barbesuch ließ das Herz der hübschen Business-Lady schneller schlagen und wie von selbst sah sie das attraktive Gesicht Roberts vor sich, der sie gleich nach ihrem Kennenlernen auf ein Glas Sekt eingeladen hatte.

Auf eine sehr angenehm vertraute Art waren sie ins Gespräch gekommen, hatten geredet, zusammen gelacht und im weiteren Verlauf heftig miteinander geflirtet. Der Barkeeper hatte auf Geheiß eine zweite Sektflasche geöffnet, deren Inhalt nach kurzer Zeit ebenfalls geleert war und Leila eine ungeahnte Kühnheit verliehen hatte, mit der sie nicht anders konnte, als sich in Roberts innigen Küssen zu verlieren.

Inmitten des Knutschens war die Hand des nahezu Unbekannten unterhalb des Rocks an den Innenseiten ihrer Oberschenkel emporgerutscht, und auch sie hatte die Finger nicht bei sich lassen können.

Wagemutig waren sie zu Roberts Schritt emporgeglitten und hatten sich dort auf der mächtigen und beträchtlich harten Ausbeulung seiner dunklen Anzughose niedergelassen. Sein leises und sexy klingendes Stöhnen klang ihr noch heute im Ohr, welches er von sich gab, wann immer sie die große Erektion durch den Stoff hindurch umfasst und diskret gerieben hatte. Er selbst war bis zu ihrem durchgefeuchteten Slip vorgedrungen, hatte ihre begierig geschwollene Vulva unter dem feinen Material gestreichelt und die Klit mit den Fingernägeln äußerst anturnend gereizt.

 

Es ist, als würde sich der gesamte Sekt von gestern nun auf dem Laken befinden, dachte die junge Frau angeregt, als sie mit den Fingern der anderen Hand erneut das klatschnasse Betttuch berührte. Dieses schmiegte sich unterhalb ihres Körpers warm an den Po und den unteren Teil des Rückens heran, während sie sich das Gefühl der liebkosenden Zärtlichkeiten Roberts im Geiste zurückrief.

In ihrem behaglich vollgepinkelten Hotelbett liegend, ahmte sie seine Gesten mit ihren eigenen Fingern nach und stellte sich vor, es wäre seine Handfläche, die sich im Slip auf ihre nackte Mu***i legte. Immer näher kam sie der intimsten Zone ihres Körpers, berührte verwegen die nasse Spalte und erreichte die wollüstig geschwollene Klit. Diese reckte sich ihr buchstäblich entgegen, sehnsuchtsvoll pochend und sich nach seinen Zuwendungen verzehrend.

 

Roberts tiefes Stöhnen erfüllte in Gedanken erneut ihr Ohr, rauschte bis unmittelbar zu ihrem Lustzentrum hinunter und bewirkte, dass weitere schlüpfrige Feuchtigkeit hervortrat. Leila konnte nicht länger warten – als ob es seine Finger wären, die jetzt in ihre überquellende Grotte eindrangen, und mit der Kuppe des Daumens gleichzeitig die pulsierende Klitoris rieben, tat sie genau dies mit ihrer eigenen Hand.

So tief sie konnte, schob sie Mittel- und Ringfinger in die heiße Enge ihres Eingangs hinein und stimulierte zeitgleich den bebenden Kitzler derart intensiv, dass sie unwillkürlich aufstöhnte. Um jedes weitere, unangemessene und eventuell verräterische Geräusch zu unterdrücken, biss die junge Managerin sich bewusst auf die Unterlippe.

 

Oh Gott, wie toll er ausschaute und wie liebevoll er geküsst hat … Und dann dieser geile, steinharte Schw**z in seiner Hose … Wow, er war so heiß und wollte gewiss nichts lieber, als mit mir zu schlafen, lauteten nur einige von Leilas frivolen Erinnerungen, die sie sich gleich einem erotischen Farbfilm erneut ins Gedächtnis rief.

Zeitgleich mit dem inneren Blick auf ihr scharfmachendes Kopfkino bemerkte sie im Hintergrund ein unaufdringlich, schabendes Geräusch an ihrer Zimmertür. Was war das, fragte Leila sich mit geschlossenen Augen, für den Zimmerservice ist es eigentlich noch zu früh …

Hochgradig erregt entschied sie, dem Vorkommnis keine weitere Beachtung zu schenken, und stattdessen das Liebesspiel ihres Daumens mit der Klit zu intensivieren, so dass die kleine Perle zunehmend fester und praller wurde. Zudem nahm die warme Nässe aus dem Inneren der Vagina stetig zu, umspülte ihre reibenden Finger und hüllte sie wohltuend glitschig ein.

Wäre er hier, wäre es er, der dies alles mit mir machen würde – indessen Leila diese Gewissheit auf pikanteste Weise genoss, spürte sie ihre Blase heftig drängen. Warum nicht, das Bett ist ja gesichert, lautete der darauffolgende Gedanke, mit dem sie sich selbst die Erlaubnis erteilte, es ein zweites Mal ungehindert laufen zu lassen.

 

Schneller atmend und mit hart aufgerichteten Brustwarzen zog sie die tropfnassen Finger aus ihrer feuchten Mu***i hervor, um sie erwartungsvoll vor dem Ausgang der Harnröhre zu platzieren.

Einen winzigen Moment später sprudelte das Pipi bereits in ihre Handfläche hinein. Der prickelnde Strahl fühlte sich heiß und kräftig an. Er kitzelte sanft an ihrer Haut und ließ die Mulde der Hand rasch überlaufen. Es kam immer mehr, der gesamte Blaseninhalt des frühen Morgens zischte hinaus, suchte sich seinen Weg abwärts und rann kribbelnd durch Leilas Pospalte, bevor er das zarte Höschen wiederholt durchtränkte. Hiernach versickerte er in dem bereits übernassen Laken und sorgte dafür, dass die bestehende Urinpfütze nochmals um einiges größer wurde.

 

Von dieser sinnlich schönen und gleichzeitig höchst erregenden Tat angeregt, näherte Leilas Verlangen sich dem ultimativen Höhepunkt. Immer schneller ließ sie die Fingerspitzen im Slip auf der begierig zuckenden Klitoris tanzen, spreizte die Beine weit und fühlte, während ihr Orga**us unaufhaltsam heranraste, dass das Pipi weiterhin an ihren Fingern vorbei auf das Betttuch unterhalb ihres Hinterns floss.

Jene Mischung aus Lust, Fetischfreude und fantastischem Glücksgefühl bewirkte, dass ihr Kommen sie nur einen Atemzug später überrollte und geradewegs zu den Sternen hinaufschoss. Und obwohl sie jedes unpassende Geräusch hatte verhindern wollen, konnte die bildhübsche Brünette nicht anders, als in diesem Augenblick höchster Leidenschaft unkontrolliert aufzuschreien. Helle Lichtblitze erschienen vor ihren Augen; ihr gesamter Körper zuckte und tief in ihrem Unterbauch flatterte es wild und süß. Die gefühlt grenzenlose Explosion ihres Kitzlers und das atemberaubende Sprengen sämtlicher Nervenbahnen war von den Zehenspitzen bis in die kleinste Haarwurzel hinein zu spüren.

 

Eine so zügellose und verruchte Geilheit wie diese hatte sie lange nicht mehr erlebt. So war es für Leila nicht verwunderlich, dass das Erreichen des Zenits mit dem Herausschießen einer neuerlichen, klaren Flüssigkeit einherging, welche ihr Höschen und das Baumwolltuch des Hotelbetts ein drittes Mal beanspruchte. Das Squirting begleitete ihre Orgasmen nicht oft und war ein absolut untrügliches Zeichen dafür, dass der sexuelle Höhepunkt von einer besonderen Gefühlstiefe und hoher Intensität geprägt war.

Der Druck, mit dem die flüssige Lust aus ihr herauskatapultiert wurde, war enorm. Erneut keuchte und stöhnte die hübsche Geschäftsfrau unwillkürlich, spürte das begehrliche Ziehen in den steil aufgestellten Nippeln und wand sich in grenzenloser Ekstase auf dem vollends durchtränkten Betttuch. Wie in einem rauschähnlichen Zustand wurde sie engelsgleich emporgehoben und von dem besten aller Gefühle davongetragen.

 

Es dauerte eine Weile, bis Leila wieder zu Atem kam und in das Hier und Jetzt des Hotelzimmers zurückfand. Das langsame Abklingen ihres sagenhaft gewaltigen Kommens genießend, lag sie reglos auf dem Rücken bis ihr Herzschlag sich allmählich normalisierte und sie die Augen erneut öffnete.

Bei dem Gedanken, welche Auswirkung ein unpassend verfrühtes Erscheinen des Zimmerservice wohl auf ihre Libido gehabt hätte, wandte sie den Kopf zur Seite und schaute wie beiläufig zur Tür herüber. Dort verharrte ihr Blick auf der Stelle; er wurde wie magisch von einem weißen Etwas auf dem Fußboden angezogen, das eindeutig nach einem Zettel aussah.

 

Verwundert erhob Leila sich von dem komplett pipigefluteten und würzig duftenden Laken des Bettes, um nachzuschauen, was es mit dem ominösen Stück Papier auf sich haben könnte, welches ihr jemand unter der Zimmertür durchgeschoben haben musste. Natürlich, daher kam also das schabende Geräusch mittendrin, das ich kurz für den Roomservice gehalten hatte, machte sie sich die akustische Unterbrechung ihrer herrlich feuchten Masturbation im Nachhinein bewusst.

 

Der pitschnasse Slip fühlte sich im Gehen unangenehm kühl auf der Haut an. Dies war eine störende Empfindung, die jedoch nur kurz währte, da sie im folgenden Moment schon von einem bedeutend emotionaleren Eindruck abgelöst wurde: Es war eine Nachricht von Robert, die sie soeben vom Boden aufgesammelt hatte und nun in ihrer Hand hielt.

Leilas Puls begann zu rasen; gerade noch hatte sie an ihn gedacht, und das in höchst unanständiger Weise. Es ist verrückt, er muss in genau dieser Minute den Zettel für mich platziert haben, als ich mir den Sex mit ihm vorgestellt hatte. Wenn das nicht Schicksal ist, befand die Mittzwanzigerin grinsend und mit einem leichten Anflug von Verlegenheit. Allerdings war es nicht ohne zärtliche Gedanken geschehen, dennoch erschien es ihr fast, als sei er dabei gewesen. Nichtsdestotrotz zeigte ihr das heftige Klopfen ihres Herzens, dass sie drauf und dran war, sich in den gutaussehenden Fremden aus der Bar zu verlieben, wenn es nicht sogar bereits passiert war.

 

Mit glänzenden Augen und verschämt geröteten Wangen blickte Leila weiterhin auf die handgeschriebenen Worte auf dem weißen Notizzettel herunter. Während des Lesens breitete sich ein Lächeln auf ihren Lippen aus; wie zuvor in der Hotelbar schienen sie wieder gleich zu empfinden, da sie ihm partout nicht mehr aus dem Kopf gehen würde, wie er schrieb, und er es nicht abwarten könne, sie wiederzusehen. Er nannte die Uhrzeit und den Namen eines Restaurants in der Stadt und bat sie glühend, an diesem Abend seine Einladung zu einem gemeinsamen Essen anzunehmen.

 

Keine Frage, natürlich wollte sie und konnte es ebenfalls kaum erwarten, Robert erneut zu treffen. Derart aufgeregt, als würden Weihnachten, Ostern und der Geburtstag auf einen Tag fallen, tänzelte Leila in ihrem eingepieselten und lustdurchfeuchteten Höschen durch den Raum und drückte das kostbare Stück Papier fest an ihre Brust.

Als sie sich bald darauf wieder beruhigt hatte, und damit begann, das vollkommen eingenässte Betttuch von der Matratze zu ziehen, grübelte sie bereits darüber nach, welches Outfit für den Abend das Richtige sein könnte. Sie wollte unwiderstehlich schön aussehen, so viel stand fest, die Sache mit der nächtlichen Inkontinenz könnte sie ihm später immer noch erklären. Und die junge Schönheit war sich sicher, wenn er den nassen Nachtgenuss erst einmal mit ihr zusammen erlebt hätte, würde er genauso großen Gefallen am kitzelnden Urinspiel finden, wie sie es tat …

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