Auf den Urlaub freute ich mich seit langem. Wir landeten auf dem Flughafen in Göteborg, wo bereits ein Mietwagen reserviert war. Wir, das waren mein bester Freund Edgar, sein Kumpel Oliver und ich.
Eine zweiwöchige Rundreise durch Schweden war geplant. Es war seit Jahren mein Traum, einmal dieses schöne Land zu erkunden, und nun war es also so weit. Besonders angetan war ich vor allem deshalb, weil Olli total mein Typ war … Begeistert hatte ich zugestimmt, als Edgar vorschlug, ihn mitzunehmen. Vielleicht würde sich etwas ergeben, wenn wir uns vierzehn Tage lang so nah waren. Ich hoffte es inbrünstig.
Wir holten den Mietwagen ab und los ging’s. Ich saß auf dem Rücksitz, sah aus dem Fenster und nahm die neuen Eindrücke in mich auf. Trotzdem konnte ich nicht anders, als meine Blicke immer wieder über Olivers Nacken gleiten zu lassen, in dem sich seine Haare lockten. Ich hätte sie zu gern berührt, doch natürlich riss ich mich zusammen. Ich wollte auf die passende Gelegenheit warten. Eine Gelegenheit, bei der wir allein waren. Leider ergab sich das nicht so schnell. Urlaub zu dritt bedeutete eben, dass Edgar wirklich ständig dabei war; manchmal schien es fast, als ob er es auch genau darauf anlegte. Und im Hotel hatten selbstverständlich die beiden ein gemeinsames Zimmer …
Wir verbrachten einige sehr schöne Tage, einen echten Traumurlaub, doch mein Wunsch, Oliver näher zu kommen, schien nicht in Erfüllung zu gehen. Jedenfalls so lange, bis wir in einer Kleinstadt an der Küste bemerkten, dass mit der Buchung der Räume etwas schiefgegangen war. Zur Verfügung stand lediglich ein Doppelzimmer. Die Jungs quittierten diese Feststellung mit einem breiten Grinsen und der Bemerkung, ich müsse dann eben in die ‚Besucherritze‘. Ich ließ mich zu keinem Kommentar hinreißen, sondern lächelte nur verschmitzt. Die beiden konnten ja nicht ahnen, wie gelegen mir die Sache kam. Das erste Mal mit Oliver auf Tuchfühlung!
Als wir uns abends zum Schlafen umzogen, stellte ich erfreut fest, dass Olli nur in seinen Retroshorts in die Laken schlüpfte. Ich beließ es bei dem knappsten Shirt, das ich im Gepäck hatte und einem Slip. Alles in mir kribbelte, die Vorfreude bescherte mir eine Gänsehaut. In meinem Unterleib zog es erwartungsvoll – wenn mir auch klar war, dass wohl kaum viel laufen konnte, solange wir zu dritt im Bett lagen. Dennoch war es spannend, meinem Schwarm so nah zu kommen. Ich setzte mich auf die Bettkante und scherzte:
„Aber dass ihr ja eure Finger bei euch behaltet.“ In Gedanken betete ich, dass Oliver genau dies nicht tun würde. Letztendlich war es dann jedoch Edgar, der mich fürsorglich zudeckte. Enttäuscht sah ich zu Oliver, der mir den Rücken zudrehte.
Schließlich schlief ich trotz Aufregung ein. Müde von der Fahrt und den neuen Eindrücken sank ich in wirre Träume. Irgendwann wurde ich gestreichelt und glaubte, einen Mann zu spüren. Doch erst beim Erwachen am nächsten Morgen realisierte ich, dass ich mir nichts eingebildet hatte.
Dämmeriges Licht zeigte mir das fremde Schlafzimmer. Ich lag auf der Seite, hinter mir Oliver, der besitzergreifend seinen Arm um mich geschlungen hatte. Sein Gesicht ruhte zwischen meinen Schulterblättern. Ein großer, harter Schw**z drückte gegen meinen Hintern und die Oberschenkel. Ich spürte noch den Traum der vergangenen Nacht und merkte, dass ich Lust hatte.
Eigentlich war es eine liebgewordene Angewohnheit, mich vor dem Aufstehen ein wenig selbst zu verwöhnen – zumindest tat ich dies, seitdem ich Single war. Davor hatte ich es stets genossen, früh am Morgen Sex zu haben. Nach dem Aufwachen verspürte ich häufig Geilheit, und da mein Ex auch kein Morgenmuffel war, erhoben wir dies zu einem kleinen, scharfen Ritual.
Nun, heute würde das wohl nicht stattfinden. Oder doch? Überdeutlich wurde ich mir wieder der aufgerichteten Latte hinter mir bewusst. Alle Gedanken schweiften zu Oliver, den ich so anziehend fand, dass ich mich kaum dagegen wehren konnte. Er sah derart gut aus, groß, sportlich, mit wirren blonden Strähnen. Mein Herz klopfte schneller. Wie gern hätte ich mich in genau dieser Lage befunden, wenn wir allein gewesen wären. Jetzt hingegen musste ich die überschäumende Lust bremsen. Langsam rührte ich mich, drehte mich auf den Rücken und versuchte, mich aus seiner Umarmung zu befreien.
Eine Hand glitt zu meinem Busen. Ich hielt den Atem an. Gerade als ich darüber nachdachte, ob es Absicht war, spürte ich, wie sich die Finger bewegten.
Er war ebenfalls wach. Überrascht und atemlos blieb ich liegen, als Olivers Hand sich warm und weich um meine Brust schloss. Zärtlich strich er zur Brustwarze, die sich sofort aufrichtete. In meinem Unterleib kribbelte es. Eine Gänsehaut zog sich über meinen gesamten Körper. Ich wehrte mich nicht, als diese Hand zu meinem Bauch wanderte, dort liebevolle Kreise zog. In meiner Mitte wurde es feucht. Die ganze Zeit war ich mir des fremden Schlafzimmers bewusst und vor allem meines Kumpels Edgar, der friedlich im selben Bett schlief. Gott sei Dank hatte er uns den Rücken zugedreht.
Oliver bewegte sich nicht, sagte nichts, fuhr nur damit fort, mich zu streicheln. Seine Finger hatten sich zwischenzeitlich noch weiter nach unten geschoben. Als er meinen Venushügel erreichte, öffnete ich die Schenkel. Automatisch ermöglichte ich ihm den Zugang; ich wollte gestreichelt werden, genau dort.
Ich spürte sein Lächeln neben mir. Gefühlvoll liebkoste er meine Mu***i. Ein heißer Schauer durchlief mich und ich musste mich zusammennehmen, um keinen Laut von mir zu geben. Als er sich in den Slip schob, krallte ich meine Hand in die Decke. Es fühlte sich großartig an.
Zielsicher fand Oliver meine empfindlichste Stelle. Er tauchte seine Fingerspitzen in meine Feuchtigkeit, strich durch meine Spalte und verharrte dann an meiner Klit, die er zärtlich umkreiste. Ich keuchte leise auf. So lange hatte ich auf exakt diesen Augenblick gewartet – nun lief ich förmlich über.
Mit geschickten Bewegungen reizte er mich. Immer, wenn ich dachte, dass ich nun so weit sei, verlangsamte er das Tempo ein wenig. Quälend-süß massierte er die kleine Perle, die aufgerichtet und hart nach viel mehr verlangte. Ich drängte ihm das Becken entgegen, versuchte ihm zu zeigen, wie dringend ich kommen wollte, doch ich sagte die ganze Zeit nichts. Auch Olli schwieg; das einzige Geräusch im Zimmer blieben die tiefen Atemzüge Edgars an unserer Seite.
Jede Faser meines Körpers war angespannt, ich sehnte den Augenblick der Erlösung herbei. Oliver spürte das, denn nun steigerte er die Intensität der Berührungen, so dass ich noch einmal weit nach vorn katapultiert wurde. Innerhalb von Sekunden schoss meine Erregung auf den Höhepunkt zu und ich fühlte, wie sich alles in mir zusammenzog. Es fiel mir in dieser heiklen Situation unsäglich schwer, leise und vor allem möglichst reglos zu bleiben. Unter keinen Umständen wollte ich Edgar wecken.
In dem Moment, in dem der Orga**us abklang und ich mich fragte, wie es nun weitergehen würde, drehte Edgar sich auf den Rücken. Oliver zog die Hand weg. Mit leisem Bedauern registrierte ich, dass das kleine Abenteuer für diesen Morgen vorbei sein würde. Dabei hatte ich gerade erst angefangen. Meine Mö*e war klatschnass, verlangte nach dem herrlichen Schw**z, der vermutlich nach diesem Intermezzo noch härter war als zuvor. Mein bester Freund jedoch streckte sich und sah uns verschlafen an.
„Sagt mal, habt ihr auch so miserabel geschlafen? Ich glaub, ich hab die ganze Nacht kein Auge zugetan.“ Oliver und ich sahen ihn verdutzt an und begannen zu lachen.
Olli und ich verloren kein Wort über unser intimes Geheimnis. Nach einem ausgedehnten Frühstück starteten wir, diesmal mit Oliver am Steuer. Ich verzog mich wieder auf die Rückbank und sinnierte eine Weile über dieses seltsame, doch überaus schöne und befriedigende Erlebnis nach. Irgendwann schob ich die Gedanken jedoch beiseite; wir würden sehen.
In den weiteren Tagen ergab sich nichts Erwähnenswertes. Oliver verhielt sich anders als zuvor, wir standen uns näher. Anscheinend dachte auch er daran, wie der nächste Schritt aussehen könnte. Da wir stets zu dritt waren, gestaltete es sich allerdings schwierig, überhaupt einmal in Ruhe miteinander zu reden … von erotischen Zwischenfällen völlig abgesehen. Manchmal flirtete Olli so offen, dass Edgar uns irritierte Blicke zuwarf, doch dessen Anwesenheit hielt meinen Schwarm definitiv davon ab, sein Interesse zu offenkundig werden zu lassen. Gelegentlich bekam ich den Eindruck, dass durch die vorhandene sexuelle Spannung mich mein bester Freund plötzlich ebenfalls anders sah. Nicht, dass ich etwas dagegen hatte – jedoch mein Hauptinteresse galt nun einmal dem sexy blonden Hünen. Die Dynamik der Gruppe veränderte sich.
Es war am vorletzten Tag des Urlaubs. Wir übernachteten in einer kleinen Jugendherberge. Außer uns gab es noch eine Reihe weiterer junger Gäste, mit denen wir zusammensaßen, uns in gebrochenem Englisch unterhielten und eine Menge Spaß hatten. Edgar hatte bereits einige Dosen Bier konsumiert, was Oliver und mir nur recht war. Es war ein angenehmer Abend; vor allem deshalb, weil mein Kumpel sich sehr angeregt mit einer süßen Rothaarigen beschäftigte, die ihn von uns ablenkte. Endlich hatten wir die Chance, ungestört zu sein. Gern folgte ich meinem Traummann, als er meine Hand ergriff und mich wortlos den Gang hinunter zu dem kleinen Zimmerchen zog …
Kaum war die Tür hinter uns ins Schloss gefallen, sank ich Oliver in die Arme. Er zog mich fest an sich und küsste mich so stürmisch, dass meine Knie weich wurden. Eine Woge der Leidenschaft erfasste mich; die Mischung aus meiner unterdrückten Lust der letzten Tage und dem Gefühl, endlich Olli in den Armen zu halten, sorgte dafür, dass ich leise aufstöhnte. Ich wollte Sex. Ich war so scharf wie lange nicht mehr. Schlagartig schaltete mein Denken ab und in dem halbdunklen Zimmer gab es nur noch ihn und mich …
Wir küssten uns hungrig und intensiv. Es war besser, als ich es mir gewünscht hatte und wenn der Sex mit ihm hielt, was Olivers Küsse versprachen, so hatte ich eine umwerfende Nacht vor mir. Ungeduldig knöpfte ich sein Hemd auf, während auch er mich aus meiner Kleidung befreite.
Ollis streichelnde Hände fachten meine Geilheit immer weiter an. Feuchtigkeit breitete sich sekundenschnell in meiner Mö*e aus. Sein Schw**z war bereits vollständig aufgerichtet, als ich meine Finger in seinen Slip schob und den Stoff über die mächtige Erhebung hob. Fest und doch samtig lag seine pralle Erektion in meiner Hand. Als ich die Vorhaut zurückzog, stöhnte mein Schwarm auf. Die letzten Kleidungsstücke fielen und wir kippten zusammen auf das Bett, das in einer Ecke des Zimmers stand.
Mir gefiel es, wie offenkundig Oliver seine Erregung zeigte. Seine Brust hob und senkte sich schnell unter den heftigen Atemzügen. Lautes Stöhnen war die Reaktion auf meine Lippen, die sich nun sanft um seinen warmen, pulsierenden Schaft schlossen. Als ich begann, die Eichel mit der Zunge zu umkreisen, griff er in meine Haare und hielt sich an mir fest. Ich ließ ihn gewähren, da ich genau dieses selbstbewusste Verhalten bei Männern mochte. Mir gefiel es, wenn er wusste, was er wollte – und bei Oliver war dies gerade sehr offensichtlich.
Die Nässe in meiner Spalte nahm zu. Ich spürte, dass meine Klit sich aufrichtete und nun ebenfalls nach Berührung sehnte, doch zuckte ich vor Schreck zusammen, als ich plötzlich eine Hand dort spürte.
Intuitiv versuchte ich, mich umzudrehen, doch Olli hielt meinen Kopf fest. Er war gefangen von seiner Leidenschaft und es schien ihm gleichgültig, wer außer uns im Raum war. Erschrocken und erleichtert zugleich vernahm ich dann Edgars Stimme, der heiser flüsterte:
„Ich bin’s, Jenny. Hammer, du siehst so geil aus.“ Als Nächstes fühlte ich, wie er mit zwei Fingern in mich eindrang, ein willkommener zusätzlicher Kick. Ich keuchte, Olivers Bolzen wieder in meinem Mund. Ich entspannte mich. Die Frage, was in meinen besten Freund gefahren war, vertagte ich auf später. So lange Olli nichts dagegen hatte, war mir Edgars Anwesenheit in diesem Moment nur recht …
Edgars zielsichere Streicheleinheiten, seine Finger, die stetig in mich drängten und seine Hand, die kräftig meine Arschbacken knetete; ich wurde immer heißer. Meine Leidenschaft übertrug sich auf Oliver, der sein Becken nun unruhig auf und ab bewegte, versuchte, sich tiefer in meinen Mund zu drücken. Ich hielt ihn hin, zu geil war dieses Spielchen. Meine Lippen schlossen sich mal fest, dann wieder nur ganz locker um seinen Schaft, während meine linke Hand die weichen Kugeln massierte. Plötzlich zog Edgar die Hände zurück. Ich erwartete sehnsüchtig, ihn nun vollkommen in mir zu spüren.
An den Geräuschen hinter mir bemerkte ich, dass er die Hose auszog. Mein Kumpel kniete sich auf das Bett, drückte seinen Harten an meinen Eingang. Nachdem er die Spitze mit meiner Nässe benetzt hatte, begann er, sich Stück für Stück in mich hineinzuschieben.
Ich stöhnte nun ebenso laut und ungehemmt wie Oliver. Auch Edgar keuchte, als ihn mein enges, seidiges Fleisch völlig umschloss. Fordernd begann er, tief in mich zu stoßen. Ich wurde ruckartig nach vorn geschoben, übertrug meine Bewegungen auf das Lippenspiel an Olivers Schw**z. Ich fühlte, wie dieser erneut voluminöser zu werden schien und wusste, dass es nicht mehr lange dauern konnte, bis er den Höhepunkt erreichen würde. Sein Keuchen wurde heiserer, atemloser … und dann war es so weit.
Gerade rechtzeitig zog ich den Kopf weg, umfasste nun den von meinem Speichel nassen Schaft nur noch mit der Faust und massierte ihn, bis Olivers Orga**us ausklang. Sein weißer Liebessaft hatte sich über meine Hand ergossen und tropfte auf die Bettdecke. Völlig ermattet ließ er sich zurücksinken. Edgar schien das Abspritzen seines Kumpels jedoch noch einmal richtig angefeuert zu haben, denn seine Stöße wurden schneller und tiefer. Ich fühlte, wie sich auch in mir ein Höhepunkt ankündigte und während ich aufstöhnte, zog sich in meinem Schoß alles zusammen. Und dann fiel ich ins Bodenlose, immer weiter; Edgars Keuchen nur von fern wahrnehmend …
Edgar zog sich bereits an, während ich erschöpft auf dem Bett lag. Er schien unsicher zu sein, das spürte ich, ohne ihn anzusehen. Allerdings zu Recht – ein gewagter Einfall, hinterher zu schleichen und in das Liebesspiel einzusteigen. Andererseits hätte ich ihn hindern können. Im Überschwang meiner unbändigen Lust war es mir jedoch Recht gewesen. Grundsätzlich war ich solchen Experimenten gar nicht abgeneigt … nur die Konstellation war etwas seltsam.
Oliver lag neben mir und sah mich aufmerksam an. Als Edgar das Zimmer verlassen hatte, fragte ich:
„Was tun wir eigentlich hier?“ Ich war hoffnungslos verwirrt. Dennoch zierte ein breites Lächeln mein Gesicht. Es war einfach unglaublich befriedigend gewesen. Auch Olli grinste.
„Nichts, was Eddie und ich nicht schon öfter getan hätten. Allerdings gebe ich zu, dass ich dich künftig ganz gern für mich allein hätte!“ Und mit diesen Worten küsste er mich.
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