Mit Sarah und Robert, einem befreundeten Pärchen, hatte ich mal wieder einen Zug durch die Gemeinde gemacht, etwas getrunken, getanzt und allerlei Blödsinn getrieben. Als wir zu fortgeschrittener Stunde heimgehen wollten, luden sie mich noch auf einen Absacker zu sich nach Hause ein. Die Zwei hatte ich schon vor längerer Zeit als ein offen eingestelltes Duo kennengelernt. So wussten sie auch von meiner Vorliebe für Natursekt, waren aber bisher nicht näher darauf eingegangen.
Bei ihnen angekommen, stießen wir sogleich mit einem Gläschen Sekt auf unsere Freundschaft und den gelungenen Abend an.
„Apropos gelungener Abend …“, unterbrach Sarah die Gesprächsrunde plötzlich, trank ihr Glas aus und verschwand ohne weitere Worte. Robert fing an zu grinsen und ich verstand nur noch Bahnhof.
„Komm einfach in zwei Minuten ins Schlafzimmer“, erwiderte er meinen fragenden Blick und folgte seiner Partnerin. Dieser eindeutige Kontext erstaunte mich mehr als nur ein wenig, so weit waren die beiden nie zuvor gegangen.
Gespannt betrat ich nach der kurzen Wartezeit das Zimmer. Sarah lag, nur mit einem roten Slip bekleidet, auf dem Bett, präsentierte sich mir mit weit geöffneten Beinen und p**ste sich sogleich einen heißen Schwall in ihr Höschen. Es war ein Wahnsinnsanblick, wie die hervortretende Nässe glitzerte, sich langsam über das zarte Gewebe, das ihre Mu***i bedeckte, ausbreitete und den frisch durchnässten Bereich deutlich dunkler erscheinen ließ. Ich blieb wie versteinert stehen.
Robert kniete neben ihr, sie öffnet den Reißverschluss seiner Hose, fasste hinein, spielte durch die Unterhose mit seinem Schw**z.
„Du Schwein, da ist ja schon eine feuchte Stelle! Vollgep**st oder was?“ Dann sah sie mich durchdringend an.
„Komm her und steh nicht rum wie ein Ölgötze, noch nie nasse Pants gesehen?“ Nach ein paar Schritten stand ich neben dem Bett, Sarah schaute auf meine Hose.
„Na, was haben wir denn drunter?“ Ohne weitere Fragen öffnete sie meine Jeanshose, die sofort bis zu den Füßen hinunterfiel. Mit zwei Bewegungen hatte ich sie endgültig abgestreift.
Robert stand mittlerweile nur noch in seinen Shorts da, in denen tatsächlich ein recht großer, nasser Fleck erkennbar war. Aber auch mein Minislip wies inzwischen schon kleine, feuchte Spuren auf. Sarah grinste verwegen und blickte uns beide abwechselnd und intensiv an.
Dann begann sie, an den durchfeuchteten Stellen unserer am Körper verbliebenen Kleidung herumzuspielen und forderte uns auf, diese doch etwas zu vergrößern. Das war mit einem ‚Halbsteifen‘ gar nicht so einfach, ein paar Tropfen konnte ich jedoch laufen lassen und der Fleck vergrößerte sich auf mehrere Zentimeter Durchmesser.
Sarah näherte sich meinem Slip und fing an, mit ihrer Zungenspitze die nasse Stelle abzutasten, gleichzeitig griff sie Robert in die Shorts und massierte sanft seine Eichel. Mir gelang es in der Zwischenzeit, einige weitere Spritzer nach außen dringen zu lassen, was dazu führte, dass sie meinen Schw**z mitsamt Slip zwischen ihre Lippen nahm.
Um ihr das besser zu ermöglichen, legte ich mich aufs Bett und zog Sarah in der 69er-Stellung über mich. Gierig umschloss sie mit ihrem Mund die durchnässte Stelle vollständig. Ich schaute mir ihre eingepinkelten Pants genau an und streichelte ihr verspielt mit meinen Fingern ihre nasse Spalte entlang.
Robert kniete neben meinem Hintern, damit Sarah auch den Fleck in seiner Unterhose direkt vor Augen hatte. Als er drückte und versuchte, ein paar weitere Tropfen laufen zu lassen, brachen bei ihm alle Dämme und er p**ste sich hemmungslos hinein. Seine Partnerin ruckte sofort hoch und nahm seinen Schw**z durch die Shorts in den Mund. Aber das war bei dem Druck nicht so einfach, weshalb auch vieles vorbeilief und es an meinem Hintern feucht-warm wurde.
Sarahs Slip begann ebenfalls, wieder zu glänzen. Erste Tropfen durchdrangen den Stoff, fielen auf meine Brust. Dann strömte es zischend heraus und ich bekam ihre goldene Dusche voll ab. Ihre Pants zog ich etwas herunter. So saßen sie locker genug, um mit meiner Fingerspitze samt dem aufgeweichten Material langsam in ihre Mu***i einzudringen. Es war ein saugeiles Gefühl zu spüren, wie die heiße Flüssigkeit an meinen Finger drang und dann über meine Hand hinauslief.
Bei Robert versiegte der warme Strom allmählich. Sarah zog daraufhin seine nasse Hose zur Seite, wodurch sein Phallus förmlich heraussprang. Sie nahm ihn sogleich in den Mund und umspielte ihn mit ihrer Zunge. Mein Finger war derweil zusammen mit den Pants fast komplett in ihre Mu***i eingedrungen, was sie so heftig erregte, dass sie Robert beinah zum Abspritzen gebracht hätte. Da sie dies jedoch noch nicht wollte, ließ sie von ihm ab und widmete sich wieder meinem Schw**z.
Sarah und ich tauschten unsere Positionen. Nun lag sie rücklings auf dem nassen Laken. Ich kniete breitbeinig über ihrem Kopf und beobachtete Robert dabei, wie er sich an ihren Pants zu schaffen machte. Er fasste hinein und spürte, dass es dort nicht nur von ihrer P**se feucht war. Alles war so richtig schön glitschig, deshalb rutschten gleich zwei Finger in ihre Spalte.
Plötzlich merkte ich, wie der Druck in meiner Blase so groß wurde, dass ich es kaum noch halten konnte.
„Ich muss p**sen“, kündigte ich der Höflichkeit halber an.
„Ja, lass laufen“, hörte ich und ergab mich dem Drang, dessen Einhalten ohnehin nicht viel länger möglich gewesen wäre. Schnell nahm mein nasser Slip keinen Tropfen mehr auf. Es lief alles direkt hindurch und prasselte auf Sarahs Gesicht und ihren Hals. Deshalb holte sie meinen Schw**z flugs heraus und zielte damit auf ihre vor Erregung deutlich emporstehenden Nippel. Wegen seiner Härte und des hohen Drucks schoss meine P**se in einem scharfen Strahl aus ihm hinaus. Beim Auftreffen auf ihre Brüste spritzte es ziemlich heftig. Es war unglaublich geil mit anzusehen, wie sich die goldgelbe Flüssigkeit über ihren Körper verteilte und dann in alle Richtungen herunterlief. Als der Strom fast versiegt war, hob sie ihren Kopf und zog meinen Schw**z zu sich in den Mund, um die letzten Tropfen herauszusaugen.
Robert hatte in der Zwischenzeit Sarahs Pants zur Seite gezogen und drang mit seinem Steifen in seine Partnerin ein. Dabei beobachtete er ihre Zunge, die sich langsam und verführerisch leckend von meiner Schw**zspitze in Richtung Eier bewegte. Offensichtlich war er bereits so geil, dass er seinen Höhepunkt nicht mehr länger zurückhalten konnte, ihr beim Rausziehen einen Teil des Sp**mas noch in die Mu***i und den Rest auf die Pants und ihren Bauch spritzte.
Da ich ebenfalls schon kurz vorm Kommen war, wechselten wir die Stellung, so dass ich jetzt in die extrem feuchte Spalte eindringen konnte, während Robert ein Stück nach vorn rutschte und seinen Schw**z zwischen ihre von mir nassgep**sten Brüste schob. Weil auch ich nur ganz knapp vor der Explosion stand, versuchte ich, es langsamer anzugehen, aber das gelang mir beim besten Willen nicht mehr. Der erste Teil meines Ergusses landete druckvoll in Sarahs nasser Mu***i, und selbst der Rest pumpte noch so gewaltig aus mir heraus, dass ich Robert in hohem Bogen gegen den Rücken spritzte. Das warme Sp**ma zu spüren, das ihm an seiner Wirbelsäule entlang bis auf Saras Bauch hinablief, ließ ihn zum zweiten Mal kommen, diesmal zwischen ihren Ti**en.
Erschöpft setzten wir uns neben unsere Gespielin und betrachteten ihre Pants. Die sahen jetzt richtig geil aus: durch und durch nass, dunkelrot mit weißen Streifen marmoriert. Einfach eine herrliche Sauerei und ein Grund, nochmals auf uns anzustoßen.
Nachdem Robert die prickelnden Getränke geholt und wir die Sektgläser geleert hatten, forderte Sarah uns auf, uns auf die Bettkante zu setzen, um sich davor niederknien und unsere Schwänze säubern zu können. Abwechselnd leckte sie uns sehr gründlich, bis sie mit dem Ergebnis zufrieden war. Uns beiden Männern war nicht entgangen, wie sehr sie dadurch selbst erregt worden war. Schließlich stellte sie sich breitbeinig vor uns und grinste schelmisch.
Sofort fasste ich zu, zog ihre nassen Pants ein bisschen zur Seite, drang mit zwei Fingern in ihre extrem feucht-glitschige Mu***i ein, vermischte alles, was darin vorhanden war und verteile es auf der Oberseite ihrer eingep**sten Hose. Robert verrieb mit beiden Händen sein Sp**ma, das auf ihren Ti**en verblieben war, auf ihrem Oberkörper.
Während ich Sarah abermals ihre Pants tief in die Mu***i drückte, stöhnte sie höchst erregt auf und bat uns, weiter zu machen. Sie schien nicht mehr weit davon entfernt zu sein, zu kommen. Als mir die milchig-weiße und dickklebrige Innenseite ihres Slips auffiel, brachte mich das auf eine Idee; nicht zuletzt auch, da meine Blase dank des vorangegangenen, feucht-fröhlichen Abends bereits wieder merklich gefüllt war.
„Mir scheint, als müsstest du auch noch gründlich gesäubert werden“, sagte ich grinsend zu ihr. Scheinbar angetan von meinem Vorschlag, schaute sie mich erwartungsvoll an.
„Spreiz die Beine leicht und zieh dein Höschen vorne ein Stück runter.“ Gesagt, getan. Mein Strahl traf das zähe Gemisch im Steg ihres Slips und verflüssigte es etwas, bevor es zu den Seiten heraus und an ihren Schenkeln hinunter ablief.
Dann zielte ich exakt auf Sarahs Klit. Wieder stöhnte sie auf, reckte mir voller Verlangen ihren Unterleib so weit entgegen, dass Robert sie von hinten abstützen musste. Ihre Lust stieg nochmals merklich an. Leider reichte mein Blaseninhalt nicht mehr aus, um sie damit zum Orga**us zu bringen. Intuitiv zog sie jetzt die triefenden Pants auch am Po herunter und präsentierte, nun nach vorn gebeugt auf seinen Strahl wartend, dem Dritten in der Runde ihren sexy Hintern. Das ließ sich Robert natürlich nicht entgehen und pinkelte ihr, zwischen den Beinen hindurch, mit viel Druck auf ihre exponierte Mu***i. Sarah krallte sich voller Ekstase in meinen Hüften fest und küsste mich auf meine mittlerweile wieder aufrecht vor ihr stehende Eichel, während sie heftigst kam.
Nachdem Robert zu Ende gepinkelt hatte und Sarahs Orga**us abgeklungen war, kontrollieren wir gemeinsam ihre Pants sowie die betreffenden Körperregionen und stellten fest, dass alles recht sauber geworden war.
Wir gaben ihr beide einen Kuss auf die Wange, gingen so, wie wir waren, auf die Terrasse, tranken etwas, redeten über die vergangenen Stunden und begaben uns unter die Dusche, um anschließend noch ein bisschen zu schlafen.
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