Salzige Auszeit – Genussvolle Erholung in Schottland (Kurzgeschichte)

Salzige Auszeit
Genussvolle Erholung in Schottland

Von Rebecca Valentin

Kurzgeschichte, erschienen am 21.11.2024

VG Wort

Blonde Frau schaut aufs Meer und macht sich genüsslich in die Hose.

 

Endlich Urlaub und dazu am Meer! Zwar befand ich mich weder in einer klassischen Umgebung für einen Strandurlaub, noch hegte ich im Herbst große Erwartungen auf heißes Sonnenwetter, doch all das war mir gleichgültig. Ich freute mich einzig auf meine wohlverdiente Erholung, die ich mir mit schamlos vollen Hosen gönnen wollte. Gearbeitet hatte ich in den letzten Monaten schließlich genug, jetzt war es Zeit zum Relaxen.

 

Seit drei Tagen war ich nun schon in Schottland, genoss das herb-frische Klima und lebte mich in meinem gemieteten Strandhaus vollends ein. Das kleine Häuschen lag unmittelbar am Wasser, so dass mich das stete Rauschen der Wellen und der salzige Geruch des Meeres Abend für Abend in den Schlaf hüllten. Beides zusammen tat mir unbeschreiblich gut. Es entzog mich auf solch herrliche Weise dem Stress, dass ich mir nicht vorstellen konnte, ohne dieses beruhigende Geräusch und den typischen Duft der aufgewühlten See jemals wieder einschlafen zu können. Glücklicherweise brauchte ich mir hierüber für die nächsten zwei Wochen keine Gedanken zu machen, entgegengesetzt zu meinen Plänen, die den pikanten Teil vom Loslassen des Berufslebens betrafen …

 

An diesem Nachmittag war ich hungrig zum Markt des kleinen Fischerdorfs geschlendert und hatte mir ein Fischbrötchen sowie ein mittleres Bier gekauft. Der salzige Belag zusammen mit dem würzigen Geschmack des Getränks war mir runtergegangen wie reinstes Ambrosia und hatte mir bewiesen, dass ich endgültig in meiner Auszeit angelangt war. Gemeinsam mit dem heftigen Druck in meinem Unterbauch, der von der tagelangen Enthaltsamkeit in Sachen Toilettengang herrührte, bescherte mir dieser Augenblick pures Vergnügen.

Tatsächlich war ich seit meiner Ankunft lediglich zum Pullern aufs WC gegangen. Den täglich anstehenden Stuhlgang hatte ich mir erfolgreich verkniffen – bis jetzt … Der Körper forderte sein Recht zunehmend energischer und erinnerte mich durchgehend an das dringend zu benutzende Klo. Doch genau dieses wollte ich verhindern, konnte jedoch nicht abschätzen, wie lange ich das immer beschwerlichere Einhalten noch würde durchstehen können.

 

Es kniff und rumorte bereits merklich – sämtliche Signale meines Unterleibs wiesen mich auf das demnächst Unvermeidliche hin: Würde ich mich nicht beeilen, so spürte ich unmissverständlich, könnte es mir viel zu schnell und gänzlich unvorbereitet in die Hose gehen. Im schlimmsten Fall an Ort und Stelle. Undenkbar – ich wollte diesen entscheidenden Moment doch zelebrieren und in totaler Ruhe genießen. Um auch meine Blase ihrem äußersten Füllstand entgegenzutreiben, bestellte ich mir ein weiteres Glas Bier, diesmal ein großes, das ich rasch leerte. Bei den letzten Schlucken bemerkte ich den ansteigenden Harndrang schon deutlich. Lächelnd drängte ich die Schenkel gegeneinander, drückte mir die Hand zwischen die Beine und freute mich auf das, was mich erwartete.

 

Mit einer fühlbar vollen Blase und einem bis zur äußersten Grenze beanspruchten Darm machte ich mich zu Fuß auf den Weg zur Küste – dorthin wo ich mutterseelenallein sein und das unerhört wohltuende Einka**en und Nassmachen der Jeans ohne fremde Blicke um mich herum auskosten dürfte.

Je weiter ich in die Richtung ging, in der die salzige Luft deutlich wahrnehmbarer wurde, desto weniger Menschen begegnete ich. Mit jedem zurückgelegten Meter stieg jedoch auch das Drängen meines Enddarms an und das zweite Bier schien meine Harnblase definitiv erreicht zu haben. Zusammen mit dem großen Becher Kaffee vom Vormittag ergab es eine wundervoll dringliche Mischung, die immer entschiedener verlangte, hinausgelassen zu werden.

 

Die letzten Schritte fielen mir bereits schwer. Fast hätte ich mir kurz vor dem Erreichen des felsigen Ufers den Slip und die Hose vollgemacht, doch ich wollte mich um jeden Preis beherrschen. So presste ich weiter die Pobacken eng gegeneinander und ließ den Schließmuskel meiner Blase beharrlich angespannt. Beides kostete Kraft, jedoch war die Belohnung in Form einer mit bedacht ausgewählten Stelle schon in Sichtweite gerückt. Und mit ihr das kleine Ferienhaus, das mir als Unterkunft diente und das ich entlang der Felsküste in der Ferne ausmachen konnte. Es lag rund einhundertfünfzig Meter von meinem ausgesuchten Platz entfernt, was sich für ein anschließendes Eilen zur nächsten Waschmöglichkeit gewiss noch als Vorteil herausstellen dürfte.

 

Ich war angekommen. Die raue, unberührte Küste lud mich ein, den Kopf freizumachen von der Hektik des Alltags, indem ich es ungehörig in Slip und Jeans strömen lassen und mir obendrein einen mächtigen Haufen hineindrücken würde. Hier, genau an der Wasserlinie, die mit ihren weißen Schaumkronen der Wellen und den schroffen Felswänden im Hintergrund eine geradezu idyllische Kulisse bot, sollte es geschehen – genussvolle Minuten, die nur mir allein gehörten, warteten auf mich. Über mir kreisten vereinzelt Möwen, was die Szenerie noch perfekter machte. Zudem war das Wetter mild und die Stärke des Windes hielt sich in angenehmen Grenzen.

Kaum hatte ich mich hingehockt und den Schließmuskel von Anus und Blase nur minimal gelockert, ging es sofort los. Der heiße Urin und der Anfang der lang zurückgehaltenen, braunen Menge fanden ihren Weg aus mir heraus. Vorn sprudelte es kräftig in mein Höschen hinein, während die große, feste Wurst meinen Darmausgang merklich dehnte. Das Gefühl war einzigartig schön: Langsam und ohne, dass ich durch Drücken nachhelfen musste, rutschte mir die warme, signifikant duftende Masse in den Slip. Dieser war schnell gefüllt und zudem pitschnass, so dass sich die hocherotischen Ausscheidungen allmählich im Stoff der Jeans bemerkbar machten: Die Nässe meines Einpinkelns zog sich bald über den gesamten hinteren Teil der Hose hinauf, indes mein beachtlicher Haufen keinen Platz mehr in der Unterwäsche fand und nachdrücklich an den Beinabschlüssen des Höschens hervorquoll.

 

Immer mehr des duftenden Darminhalts schob sich aus meinem Po hervor; das tagelange, extrem mühevolle Einhalten wurde in diesem sinnlich geilen Augenblick millionenfach belohnt. Nicht nur eine Gänsehaut breitete sich aus, ich spürte darüber hinaus prickelnd wollüstige Emotionen meinen Unterleib fluten. Wie sehr es mich jedes Mal wieder anturnte, so herrlich versaut zu sein und sämtliche Normen und sittlichen Regeln der Gesellschaft zu vergessen – in meinem ganz persönlichen Moment der lustvollen Entspannung.

 

Der gesamte Po der Jeans war klatschnass. Innen klebte der feuchte Stoff des Slips an der zarten Haut meiner Vulva und mein Haufen hatte diesen sensitiven Teil des Körpers ebenfalls erreicht. Es kribbelte verführerisch; das Verlangen, mich zu berühren war riesig und warum auch nicht? Weit und breit war niemand zu sehen – kein Mensch dürfte also mitbekommen, wie ich mich selbst streicheln und zum Höhepunkt bringen würde.

Der Gedanke und diese frivole Idee dann in die Tat umzusetzen waren eins: Ich ließ mich zurückfallen und saß nun auf den Steinen, was durch die Verlagerung meines Unterleibs für ein neuerliches Herausquellen der sexy-braunen Füllung aus meinem Höschen sorgte. So schnell ich konnte, öffnete ich Knopf und Reißverschluss der Jeans, schob die rechte Hand hinein und fand im durchweichten Slip zielsicher das warme Liebesdelta, das vor Nässe geradezu schwamm. Zusammen mit der schlüpfrigen Feuchtigkeit meiner Erregung sprach mir der Urin eine glitschig-geile Einladung aus, die anzunehmen ich nur allzu entschlossen war.

 

Bei der ersten Berührung meiner Klitoris fühlte ich bereits den dicken Haufen, der sich bis nach vorn durchgemogelt hatte und sich nun lasziv an den Eingang meiner Vagina und die lüstern geschwollene Klit schmiegte.

Zuerst in größeren, dann immer kleineren Kreisen rieb ich die vibrierend pralle Perle, stöhnte unwillkürlich auf und stellte mir vor, es gemeinsam mit meinem attraktiven Nachbarn Steffen zu erleben, für den ich heimlich schwärmte. Diesen Eindruck der Zweisamkeit zu gewinnen war nicht schwer, da der feste Strang der Wurst einem liebkosenden Finger glich, von dem ich mir in meiner Fantasie ausmalte, es wäre seiner. Rhythmisch ließ ich den Unterkörper rotieren, rutschte inmitten der Zuwendungen vor und zurück, so dass mein weiterhin anschwellender Kitzler gezielt von Steffens imaginärem Zeigefinger verwöhnt wurde.

Das Wissen um mein verwegenes Handeln hier draußen, in der abgeschiedenen Natur, verschaffte mir einen zusätzlichen Kick: Oh Gott, ich hab’s getan, ich habe mir die Hose vollgemacht, bis nichts mehr reinging. Wie tierisch geil das ist, wie verdammt frech und hot, flüsterte ich mir selbst zu und spürte gleichzeitig, wie heftig die Worte mich anheizten.

 

Die punktgenau kreisende Massage meiner Klitoris nahm an Geschwindigkeit zu, während ich durchgehend den feuchttropfenden Slip an meinem Handrücken fühlte. Nicht mehr lange, und ich würde kommen, was mich dazu anspornte, das Tempo gehörig anzuziehen und mich ein zweites Mal in Steffens Nähe zu wünschen. Anstelle der duftenden Wurst in meinem Höschen, die mich zärtlich berührte, war es erneut die Hand meines extrem gutaussehenden Nachbarn, die mich zielgerichtet streichelte und dem Orga**us himmlisch nahebrachte. Ja, Steffen, so ist es gut, mach weiter, hör nicht auf, bat ich in meinem Kopfkino keuchend, rieb mich mit geschlossenen Augen und spürte, wie es mir gnadenlos kam.

Ein unabsichtlich hörbares Aufstöhnen begleitete das einzigartige Gefühl, welches in jenem Augenblick Besitz von mir ergriff und mich bis hinauf in das funkelnde Sternenmeer schleuderte. Gleich einer mächtigen Welle am Rand des Ozeans rollte der Höhepunkt über mich hinweg, ließ mich erzittern, zucken und stöhnen und war in seiner Gesamtheit wieder derart unnachahmlich, wie es mir nur meine besondere Leidenschaft in Momenten höchster Lust schenken kann.

 

Auf dem Weg zurück zur gemieteten Strandhütte und damit zu einer wohltuenden Dusche war es mir, als ginge Steffen an meiner Seite. Ich empfand diesen Eindruck als derart echt, dass ich seine Hand buchstäblich in meiner spürte und fast angesetzt hätte, dem herbeigesehnten Begleiter im Geiste einen Kuss zuzuwerfen. Sollte mir dieses beinahe reale Bild etwas sagen? Waren wir nach den langen, intensiven Blicken im Hausflur so weit, dass ich mich trauen und ihn ansprechen durfte? Ich wusste es nicht genau, doch wagen wollte ich es in jedem Fall, wie ich in meiner vollgemachten Hose mutig beschloss. Bis dahin würde er mich in meiner Fantasie noch einige Male zu der abgeschieden gelegenen Felsenküste begleiten …

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