Rebellion unterm Sternenzelt – Volle Windel unter freiem Himmel (Erlebnisbericht)

Rebellion unterm Sternenzelt
Volle Windel unter freiem Himmel

Von Ina Storm

Erlebnisbericht, erschienen am 18.10.2018

VG Wort
Frau lehnt sich am Abend entspannt zurück

Je länger ich hier liege, umso mehr gewöhnen meine Augen sich an die Dunkelheit. Es scheint, als würden die Sterne, die extra nur für mich ihr Licht einschalten, immer zahlreicher. Auch das Band der Milchstraße hebt sich zunehmend deutlich aus dem endlos tiefen Schwarz über mir hervor. Was mein Schatz wohl gerade macht? Eigentlich müsste ich es ja schade finden, dass er in dieser lauen Sommernacht nicht bei mir sein kann, doch ich genieße es auch, Zeit für mich allein zu haben, mich dabei einzig auf mich selbst zu konzentrieren und in mich zu gehen. Passenderweise ist mir heute Abend genau danach, in Ruhe abzuschalten und auf meine Umgebung keine Rücksicht nehmen zu müssen. Sogar der Mond respektiert meinen Wunsch nach Privatsphäre und hält sich vornehm zurück. Ich träume gedankenverloren vor mich hin, die Zeit scheint stillzustehen. Lediglich die Geräusche der nahen Stadt, die sich mit dem gelegentlichen Rauschen der Blätter vermischen, signalisieren mir, dass die Welt um mich herum nicht völlig erstarrt ist.

Obwohl ich spärlich bekleidet bin, friere ich überhaupt nicht. Die Gartenliege, auf der ich es mir bequemgemacht habe, steht auf dem Rasen direkt neben der Steinterrasse, die nach intensiver Sonnenbestrahlung noch immer spürbar Wärme abgibt.

 

Mann, was war das nur wieder für ein bescheuerter Wochenbeginn gewesen? Der Stress und Ärger des vergangenen Arbeitstages versuchen sich nochmals in mir aufzubäumen, doch ich verliere mich mit meinen Blicken erneut in dem gewaltigen Firmament über mir. Die Querelen im Job kommen mir in dieser Relation mit einem Mal so unbedeutend vor. Ich spüre eine beruhigende Gleichgültigkeit in mir aufkommen, die mich wie von Zauberhand entspannt über den Dingen stehen lässt.

Hey, ihr da draußen, ja, genau diejenigen, die sich für so wahnsinnig wichtig halten und mich so dermaßen damit stressen, wann und wie ich mich um ihre First-World-Luxusprobleme kümmere, dass ich sogar noch nach Feierabend daran denken muss, wisst ihr was? Ihr könnt mich allesamt mal …! Ich schreie es im Geiste aus mir heraus. Seht doch selbst zu, wie ihr eure abgehobenen Befindlichkeiten in den Griff bekommt. Aber nervt mich nicht ständig mit eurem Zeug! Ruckartig ziehe ich mir mein T-Shirt bis über den Bauchnabel hoch und lege somit das provokante der beiden Kleidungsstücke, die ich momentan am Körper trage, frei: eine Rearz Rebel. Die darauf aufgedruckten Totenkopfmotive lassen mich wie einen flaggezeigenden Rebellen vorkommen. Natürlich bin ich mir darüber im Klaren, dass niemand meine kleine Revolte mitbekommt, aber es tut mir dennoch spürbar gut. Ich kichere leise, werde innerlich immer ruhiger. All das Gezerre, all der Lärm des Alltags verschwinden in der Dunkelheit, und auf einmal gibt es nur noch die funkelnden Sterne und mich. Hinzu kommt das Gefühl der Geborgenheit, das mir die behaglich weiche, voll umschließende Polsterung meiner besonders gefühlsempfindlichen Körperregion vermittelt. Ich bin wie in Watte verpackt. Nichts kann mir passieren.

 

Mittlerweile ist es nach Mitternacht. Ich entspanne mich tief, liege da wie ausgeschaltet und genieße die Zweisamkeit mit dem Universum. Ja, es ist stets zugegen und sieht mir dabei zu, wie ich bin oder eben auch nicht bin und was ich mache oder auch nicht mache. Aber es lacht mich nie aus, ärgert sich nicht über mich, verbreitet keine Hektik und verlangt keinerlei Rechtfertigungen, auch nicht darüber, dass ich seit einigen Sekunden den Inhalt meiner Blase einfach in die Windel laufen lasse. Ich könnte es stoppen, aber weshalb? Weil man so etwas als erwachsener Mensch nicht macht? Ach, da war ja was, genau: Ihr könnt mich mal! Und wisst ihr was? Für mich ist das ein Hochgenuss und ich mache das mit voller Absicht! Ja, ich bin stolz darauf, in der Lage zu sein, mich ungeachtet irgendwelcher Konventionen dermaßen fallen lassen zu können.

 

Die Wärme, die von dem sich vollsaugenden Füllmaterial immer großflächiger an mich zurückgegeben wird, fühlt sich herrlich an und erotisiert mich. Ich bin mir selbst erlegen und mache nur noch was mein Innerstes will. Intuitiv ziehe ich meine Beine ein wenig an und spreize sie leicht. Aus dem anfänglichen Rinnsal wird ein plätschernder Bach, der mir wie ein Sturzbach heiß durch die Poritze nach hinten in die Windel läuft. Mit einer Hand streichel ich sanft über meine Brüste, die andere lege ich zwischen meine Beine auf die dicke, glatte Folie. In der Handfläche spüre ich die Wärme und die zarten Vibrationen, die der harte Urinstrahl beim Auftreffen auf das fluffig weiche Innenmaterial der Rearz verursacht.

Allmählich wird die sprudelnde Quelle schwächer, mein soeben entfesseltes Verlangen nimmt jedoch weiter zu. Trotz der entspannten Stimmung verleitet mich meine Erregung dazu, kräftig zu drücken, wodurch der goldene Strom ein letztes Mal aufbrodelt und sich wie in einem Schwall in meinen Schoß ergießt. Ich spüre, dass ich auch „Groß“ machen könnte, doch ich hadere kurz mit mir. Na komm, nur keine unnötigen Hemmungen, ermutige ich mich dann aber doch, meinem spontanen Begehren nachzugeben. Eine Wiederholung meiner gedanklich ausgerufenen Parole erspare ich mir. Stattdessen hole ich tief Luft, schließe die Augen und spanne abermals meine Bauchmuskeln an. Nur einen Moment später bemerke ich bereits, wie mein Anus nachgibt und mein großes Geschäft langsam hindurch gleitet. Der recht feste, immer größer werdende Haufen dehnt meine Windel am Po merklich aus. Gleichzeitig rinnen noch einige Pipitropfen aus mir heraus.

 

Ich öffne meine Augen und blicke in das funkelnde Himmelszelt. Ja, ich p**se und ka**e mich einfach ein, jetzt und hier draußen mitten unterm freien Himmel. Und wisst ihr was? Es fühlt sich geil an, obwohl, oder vielleicht auch insbesondere weil, ich mir sehr aufsässig vorkomme. Beim Abkneifen kitzelt es angenehm zwischen meinen Pobacken. Neugierig betaste ich die soeben entstandene Ausbeulung und presse sie vorsichtig an mich, genieße, die warme, zähe Füllung, die sich zart an meine Haut schmiegt.

Da ich den Eindruck habe, dass das noch nicht alles war, halte ich nach einer kurzen Entspannungsphase abermals zum Drücken den Atem an. Oh ja, wie verwegen und schön es sich anfühlt, eine volle Windel noch voller zu machen. Die nun etwas weichere Konsistenz des nachkommenden Haufens, lässt ihn sich leise knisternd unter mir ausbreiten – wegen des bereits ausgefüllten Raumes teilweise über die Pobacken, vor allem aber nach vorn. Sanft streichelt er mir dabei über die empfindsame Haut am Damm. Ich drücke immer wieder und so lange weiter, bis wirklich nichts mehr kommt, außer einigen neuerlichen Pipi-Tropfen. Wie zufällig weht mir ein Luftzug unaufdringlich aber deutlich die obligatorische Duftwolke in die Nase, die mir ebenfalls bestätigt: Ja, ich habe mich komplett vollgeschi**en!

Ein wohliger Schauer durchfährt mich, meine Erregung steigt deutlich. Ich kann nicht mehr anders, als mit einer Hand vom Bauchnabel hinab in die feuchtwarme Windel einzudringen. Beim Berühren meines Kitzlers erbebe ich kurz und lasse die Fingerkuppe weiter durch meine Spalte gleiten, tauche tief in die lustnasse Mitte ein. Wahnsinn, wie mich das antörnt. Ich bin klitschnass, nicht nur vom Pipi, und schöpfe die Wollust aus mir heraus. Meine Finger flutschen immer wieder hinein, wobei ich die Stimulation meiner exponierten Klitoris intensiviere.

 

Mehr und mehr gerate ich in Ekstase, streichel mir mit der anderen Hand unterm T-Shirt die Brüste und spiele an deren harten Nippeln. Ich spüre, wie mein Herz pocht, die Atmung schneller wird. Au Mann, was bin ich gerade nur wieder schamlos und versaut. Und es fühlt sich einfach nur unfassbar geil an!

Ich spanne sämtliche Muskeln an und strecke meinen Körper, wodurch der klebrige Klumpen sich ein kleines Stückchen weiter zwischen meinen Beinen hindurch schiebt und schließlich die Schamlippen berührt, als würde ich zärtlich darauf geküsst. Plötzlich ist er da, der Point of no Return. Ich versuche noch kurz, mich zu entspannen, doch es besteht keine Chance mehr, es hinauszuzögern. Mir ist klar, der Höhepunkt rollt unaufhaltsam auf mich zu, was nun passiert, kann ich nicht mehr beeinflussen.

Nur einen Augenblick später bemerke ich, wie die Lustnässe aus der Mu***i sich schwallweise über meine Finger ergießt und erregend kitzelnd über meinen Damm und Anus bis in die Poritze rinnt. Der eng daran anliegende Haufen beschleunigt die Verteilung der Flüssigkeit merklich. Doch ich spüre nicht nur die sich schnell ausbreitende Wärme. Mein ganzer Körper beginnt zu beben, bis ich schließlich heftig und unkontrolliert zucke. Alles um mich herum scheint sich zu drehen. Obwohl ich die Augen schieße, nehme ich die Sterne über mir noch immer wahr. Ich atme stoßartig, bemühe mich, nicht zu laut zu sein. Zum Glück ist es ein wenig windig, sodass das Laub an den Bäumen lauter rauscht, als die dicke Folie meiner Rearz raschelt, während ich meine Hand impulsiv darin bewege.

 

Wow, das war aber mal wieder besonders intensiv und lang und wäre auf konventionelle Art bestimmt nicht erreichbar gewesen. Dazu hat ein Orga**us unterm Sternenhimmel auch noch etwas sehr Magisches. Mein Blick verliert sich in der Tiefe des Himmels, während mein Puls sich allmählich beruhigt. Ob sich das Universum etwas dabei gedacht hat, dass ich ausgerechnet auf diese Weise abschalten und ein phantastisches Glücksgefühl erleben kann? Denn es ist ja schon irgendwie verrückt, was ich hier mache. Aber egal, dann bin ich halt verrückt. Immerhin schade ich ja niemandem damit, nicht einmal mir selbst – im Gegenteil. Vielleicht würden die meisten Leute dennoch meinen, dass ich deswegen eine Therapie bräuchte. Aber nein, das, genau das hier, ist die Therapie, mein Balsam für die Seele, das mir Stärke verleiht und mir dabei hilft, nach einem stressigen Tag einfach abschalten zu können. Es lässt mich insgeheim gegen Zwänge und Konventionen rebellieren, ohne Konsequenzen fürchten zu müssen. Ich verstehe es als ein besonderes, naturgegebenes Geschenk, für das ich dankbar bin, da es nicht jedem zuteilwird. Es war für mich nicht einfach, das zu erkennen und mir einzugestehen, dass es ein fest zugehöriger Teil meiner Persönlichkeit ist. Doch ich habe gelernt, diese Eigenart positiv zu nutzen und auszuleben und möchte es nicht mehr missen – niemals. Vive la révolution!

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