In dem brasilianischen Club war es heiß, voll und es herrschte eine extrem laszive Atmosphäre, die mich ebenso intensiv in ihren Bann zog, wie die südamerikanischen Klänge der Musik es taten.
Während ich an meinem Cocktail nippte und mich umschaute, fielen mir die großflächigen Bilder auf, die mit wenigen Pinselstrichen auf die Wände gebracht schienen und ausschließlich den weißen Strand, bunte Blumen und das typisch blaue Meer zeigten. Eine unübersehbare Huldigung an die Copacabana und das unbeschwerte Lebensgefühl, welches ich mit seiner puren Lust am Tanzen und Feiern gern in mir aufnahm. Der Rhythmus durchdrang mich und ich wippte unaufhörlich mit den Füßen zum Takt der feurigen Musik.
Als auffallend attraktive Frau umschwärmten mich die männlichen Besucher der Bar zahlreich. Ich verbrachte meinen Urlaub allein in diesem Land – entsprechend genoss ich das unverhohlene Interesse an meiner Person und die Getränke, die mir spendiert wurden, über alles.
Einer der umstehenden Männer hatte meine Aufmerksamkeit besonders geweckt – ein klassischer Atlantik-Surferboy, mit schulterlangen Haaren, einem strahlenden Lachen und einer reizvoll lässigen Art, die mich auf Anhieb faszinierte. Seine begierigen Blicke lösten etwas in mir aus, das mir eine kribbelnde Gänsehaut bescherte und mich unendlich scharf machte. So war es nicht verwunderlich, dass wir schon nach einigen auflockernden Drinks in meinem Hotelzimmer gelandet waren.
Die Wärme und die pulsierenden Klänge von Rios Nachtleben zogen durch die offene Balkontür in den Raum hinein. Sie erreichten uns, strichen um unsere engumschlungenen Körper herum und bildeten die perfekte Kulisse für den heißblütigen Sex, den ich mit Marcos, wie er hieß, kaum noch erwarten konnte.
Er machte seine Sache gut – mehr noch, er war ein Meister seines Fachs und verführte mich nach allen Regeln der Kunst. Jeder Kuss schmeckte nach salzigem Ozean und reinster Wollust.
In weiser und zugegebenermaßen erregter Voraussicht hatte ich mir vor dem Clubbesuch nicht nur das sexy-enggeschnittene Kleid aus dem Koffer genommen, sondern zudem die aufreizend rote Unterwäsche ausgewählt, die meinen Körper auch jetzt noch zierte, als Marcos mich auf seinen Armen zum Hotelbett trug.
Wie sehr er mich anmachte, wie unverhüllt heiß ich auf diesen Burschen mit seiner prachtvoll großen Erektion war, lässt sich kaum in Worte fassen. Welch ein großartiger Auftakt für einen prickelnden Urlaub, dachte ich vor Erregung zitternd. Nur zu gern erwiderte ich jeden seiner leidenschaftlichen Küsse und fühlte hierbei, wie mir die Lust quasi an den Schenkeln hinab lief.
Stöhnend vor begieriger Erwartung lag ich auf Marcos’ durchtrainiertem Body. Seine streichelnden Finger trugen mich in den siebten Himmel empor und sein tiefes Stöhnen mitsamt dem stahlharten Schw**z, der sich von unten pochend gegen meinen Unterleib drückte, brachten mich beinahe um den Verstand.
Wir raunten einander zu, wie geil wir auf den jeweils anderen waren – die raue Stimme meines Lovers zusammen mit seinen Fingerspitzen, die sich längst in das schlüpfrig-feuchte Innere meines Höschens vorgewagt hatten, ließ mich unwillkürlich aufkeuchen.
Eine Gänsehaut der grenzenlosen Erregung breitete sich aus; ich stand buchstäblich in Flammen und hatte das Gefühl, auch ohne sein Eindringen, dem ich bebend entgegenfieberte, bereits zum Orga**us kommen zu können. Auslöser waren hauptsächlich seine Finger, die er wie ein langgeübter Klaviervirtuose auf der zarten und glattrasierten Haut meiner überlaufend nassen Vagina tanzen ließ. Sowohl von hinten, über die wohlgeformte Rundung meiner Pobacken hinweg, als auch von vorn, zwischen unserer beider Bodys hindurch, stimulierten seine Hände mich unglaublich geschickt. Ich konnte nicht anders, als atemlos um mehr zu flehen und das Becken automatisch kreisen zu lassen. Dadurch rieb ich mich an Marcos’ ungeduldig pulsierendem Phallus, was das beinahe schmerzhafte Verlangen, ihn in meiner triefend-feuchten Spalte zu spüren, millionenfach verstärkte.
Endlich war es so weit – den Höhepunkt schon fast erklimmend, fühlte ich, dass mein glutvoller Geliebter den Mittelsteg des Slips kurz entschlossen beiseiteschob und seinen mächtigen Bolzen ohne jede Vorwarnung in meine Mitte gleiten ließ. Nun keuchten wir gemeinsam und während ich sofort begann, mich auf und ab zu bewegen und Marcos voller Temperament zu reiten, war es um mich geschehen. Ich kam so heftig, wie niemals in meinem Leben. Ein Orga**us nie zuvor dagewesenen Ausmaßes erfasste mich und katapultierte mich in das funkelnde, sternenübersäte Universum hinauf.
Im selben Augenblick passierte das Unfassbare: Ich pinkelte fernab jeglicher Kontrolle los. Ein heller Aufschrei des Erschreckens folgte, dann realisierte ich hilflos, dass im gleichen Moment, in dem ich weiterhin kam, der feste, unaufhaltsame Urinstrahl auf Marcos’ Peniswurzel herunter plätscherte und die riesige Menge heißen Pipis sich über seinen gesamten Schamhaarbereich ergoss. An beiden Seiten der Hüfte floss es auf das weiße Bettlaken hinab und bildete unterhalb unserer Körper rasch einen warmen, goldgelben See, der kurz darauf von der Baumwolle des Lakens aufgesogen wurde.
Du meine Güte, was ist das denn, fragte ich mich zutiefst bloßgestellt. Plötzlich war alles nass und ich schämte mich, noch immer auf dem umfangreichen und wollüstig zuckenden Schw**z meines One-Night-Stands sitzend, in Grund und Boden. Ein solch peinliches Missgeschick war mir beim Sex noch nie passiert und ich hatte nicht den Hauch einer Ahnung, was ausgerechnet heute den Ausschlag dafür gegeben haben könnte.
Natürlich hatte ich über den Abend hinweg einiges an Getränken zu mir genommen und meine Blase musste reichlich voll gewesen sein, aber sollte dieser hohe Füllstand den unvorhergesehenen Kontrollverlust allein ausgelöst haben? Nein, schoss es mir in den Kopf, ein weiterer Grund war sehr wahrscheinlich diese neue, unendliche Geilheit, die meinen Körper dazu bewogen hatte, wirklich alles zu entspannen. Im totalen Überschwang der hocherotischsten Emotionen, die mir bis dato begegnet waren, hatte ich offensichtlich jeden Muskel losgelassen.
Es lief und lief; erst kurz vor Schluss war ich in der Lage, den Strom zu unterbrechen, indem ich ihn unter größter Anstrengung abkniff. Das Betttuch schwamm geradezu und ganz im Gegensatz zu meinem eigenen Empfinden, war Marcos extrem angetan von dem unerwartet nassen Unfall im Bett.
»Komm Baby, weiter, weiter«, spornte er mich hemmungslos stöhnend und in gebrochenem Englisch an, auch den Rest der unvermittelt heißen Dusche herauszulassen. »Es ist so verdammt geil! Gott, wie mich das anmacht«, keuchte er mir mit geschlossenen Augen entgegen. Verwundert tat ich ihm den Gefallen und öffnete die Schleusen nun gewollt.
Ohne Verzögerung sprudelte der Inhalt meiner Blase erneut auf Marcos’ Unterleib hinunter. Einzig mit dem Unterschied, dass ich nicht länger auf seinem Phallus saß, sondern mein Liebhaber mich binnen einer Sekunde davon herunter gehoben und seine blanke, lustgeschwollene Eichel zielgenau in den gelben Strahl gerichtet hatte.
Sein wildes Stöhnen erfüllte das Hotelzimmer – fern jeglicher Beherrschung und lediglich einen Atemzug später, nachdem der letzte Tropfen aus mir herausgekommen war, traf mich sein Sp**ma mit voller Wucht. Mir den Unterleib kraftvoll entgegenstemmend, spritzte Marcos mir keuchend und vor wilder Lust aufjaulend seine gesamte Ladung auf die Klit und vor den Eingang meiner Liebeshöhle. Den heißen Cocktail seiner Geilheit so unmittelbar zu spüren und den durchtrainierten Surfer zu erleben, wie er unter mir regelrecht durchdrehte, erweckte meine Libido aufs Neue.
»So hot, wie du kommst, da könnte ich auch glatt nochmal …«, flüsterte ich daher frivol, was meinen Lover im Rausch des Höhepunkts lächeln ließ und ihn dazu ermutigte, mich sogleich über sein Gesicht zu heben und den klitschnassen Mittelsteg des roten Höschens zum zweiten Mal an diesem Abend umstandslos beiseitezuschieben.
Seine Zunge fühlte sich göttlich an und ebenso wie seine Fingerspitzen setzte er auch diese wunderbar zielgerichtet ein. Er leckte, saugte und umkreiste meinen Kitzler in einer Weise, dass es mir schier den Atem raubte. So hockte ich stöhnend über dem liebkosenden Mund Marcos’, der mit seinem Hintern weiterhin in der feuchten Mulde des pitschnass eingepinkelten Bettlakens lag und spürte, wie ich mit jedem Augenblick heißer wurde.
Mein Liebhaber für diese Nacht schien es genauso deutlich zu bemerken. Er öffnete die Augen, schaute mir vielsagend ins Gesicht und schloss sie sogleich wieder, um sich dem oralen Liebesspiel erneut voller Hingabe zu widmen.
Nicht nur seine Zunge brachte mich schnell auf den vorherigen Höhenflug meiner Wollust zurück, sondern ebenfalls die Fertigkeit seiner Finger, die Marcos wiederholt unter Beweis stellte. Indessen er mich mit ganzer Inbrunst einen Cunnilingus sondergleichen fühlen ließ, verwöhnte er den sensiblen Bereich meiner Vulva mit sanften Streicheleinheiten, die sich bis hinunter zum Damm und meinem Anus ausdehnten. Von Zeit zu Zeit drang er mit der Fingerkuppe ein Stück weit in das Poloch hinein und freute sich vor meiner Pu**y über das neuerliche Hinaussickern der zäh-schlüpfrigen Feuchtigkeit als Beweis seines unwiderstehlichen Könnens.
Dass die gesamte Region nach Pipi duftete, schien ihn ebenso wenig zu stören, wie ihn das überreichliche Fließen meiner Lustnässe begeisterte. Derart feucht war ich noch nie mit einem Mann im Bett geworden.
Die Serie dieser Einmaligkeit wurde von meinem Kommen fortgesetzt, das sich als noch gewaltiger und spektakulärer darstellte, als mein erster Höhepunkt des Abends es gewesen war. Meine pralle Klitoris bebte und vibrierte unter Marcos’ Zunge; ich schrie bar jeder Selbstbeherrschung auf und krallte mich mit beiden Händen schmerzhaft in seinen Haaren fest.
Während er mich weiterhin leckte, rotierte ich ungestüm mit dem Becken und wusste nicht, wohin mit meiner überbordenden Lust. Bald war ich der absoluten Ohnmacht nahe, so dass ich den Kopf in den Nacken warf und mich den allumfassenden Emotionen komplett überließ. Sie sorgten allesamt dafür, dass ich nichts als hell leuchtende Sterne sah und das Zucken meiner Arme und Beine nicht mehr kontrollieren konnte.
Nach dem Abklingen jener gewaltigen Empfindungen hob ich mich von den Lippen meines feurigen Bettgespielen herunter und kuschelte mich zu ihm auf das feuchte Laken. Ohne zu zögern, schlang er die Arme um meinen Körper, zog mich fest an seine Brust heran und raunte mir ein aufrichtig gemeintes Dankeschön zu.
Ich danke ihm in gleichem Maße, küsste liebevoll seinen Hals und dachte kurz darüber nach, ob eine Bitte um Entschuldigung des überfallartig nassen Pinkelunfalls angebracht wäre. Angesichts der Tatsache, dass ihn das Lospullern während meines Orga**us zusätzlich angeturnt hatte, entschied ich mich jedoch dagegen. Im Nachhinein erschien es mir ebenfalls deutlich weniger schlimm und ich konnte ihm, ebenso wie mein attraktiver Surferboy Marcos, sogar etwas Erotisches abgewinnen.
Wie auch immer ich es betrachtete, ich war mir sicher, dass ich jenes nasse Bett- und Pinkelabenteuer, das ich an diesem Abend in meinem brasilianischen Hotelzimmer erlebt hatte, gewiss nie wieder vergessen würde.
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