Da der Klamottenhaufen vor der Waschmaschine mittlerweile zu einem ansehnlichen Wäscheberg angewachsen war, hatte Mila beschlossen, sich der Sache an diesem Samstag anzunehmen und zumindest einen Teil der herumliegenden, schmutzigen Kleidung zu waschen. Nicht, dass das Chaos sie gestört hätte, es war eher das Vermissen einzelner Lieblingsstücke in ihrem leerer werdenden Kleiderschrank, das den Ausschlag für die Waschaktion gegeben hatte. Und wer weiß, dachte sie, vielleicht fehlen Lennart auch schon ein paar Stücke, die er gern mal wieder anziehen würde.
Durch das Fenster drang helles Tageslicht in das Badezimmer hinein, in dem Mila auf dem Boden kniete, und eine Textilie nach der anderen in die kreisrunde Einfüllöffnung der Waschmaschine steckte. Sie summte fröhlich vor sich hin – es war das Lied, welches sie vorhin noch beim Frühstück mit ihrem Freund im Radio gehört hatte, und das ihr seither nicht mehr aus dem Kopf ging. Sie liebte diesen Song, er war mitreißend, leichtgängig und bereitete ihr einfach gute Laune. I love you in the sunshine, I kiss you in the rain … Inmitten des Refrains verstummte sie jedoch plötzlich – ihr war eine Idee gekommen, die zwar verrückt, aber gleichzeitig so großartig war, dass die junge Frau entschied, diese sofort in die Tat umzusetzen. Wieso habe ich das eigentlich nicht schon längst getan, fragte sie sich verwundert.
Sie erhob sich vom Fußboden und schaute prüfend an ihren Beinen herunter. Die Jeans müssten sowieso gewaschen werden, überlegte sie mit einem kühnen Lächeln auf den Lippen, welches die Verwegenheit widerspiegelte, die Mila bei ihrem Einfall erfasst hatte. Zudem war ihre Blase von dem Orangensaft und dem Frühstückskaffee dermaßen voll, dass sie ohnehin demnächst aufs Klo geflitzt wäre. Ja, sie wollte es unbedingt tun und sich dem neuesten Aufruf anschließen, der von einer Online-Video-Plattform ausgegangen war. Hierfür müsste sie lediglich einen Clip ins Internet stellen, in welchem man ihr dabei zusehen könnte, wie sie sich zum Spaß in die Hose pinkeln würde. #peeyourpantschallenge – so lautete der Hashtag, der die nasse Challenge kennzeichnete, die sich aktuell im Netz verbreitete. Das machen zur Zeit alle, klar, dass ich dann auch teilnehme, stand es in jenem Augenblick für die hübsche Zwanzigjährige fest.
Das ist so herrlich spontan und total weird, dass das absolut zu mir passt, befand Mila, als sie sich keine Minute später mit ihrem Smartphone in der Hand vor dem Spiegel in Pose stellte. Den unteren Abschluss des T-Shirts schob sie sich tief in den Hosenbund hinein – schließlich sollte ihr Schoß frei von herunterhängender Kleidung und möglichst gut sichtbar sein.
Ein amüsiertes Grinsen lag auf ihren Lippen, als sie im nächsten Moment den Start-Button für die Aufnahme betätigte und laut ausrief, was zu Beginn stets genannt werden soll: »Pee your pants challenge!«
Dank der Tatsache, dass sie inzwischen dringend musste, begann es fast wie von selbst zu laufen. Nicht mehr als ein kurzes Anhalten des Atems und das bewusste Lockerlassen des Schließmuskels waren nötig gewesen, um den goldgelben Strom fließen zu lassen. Sprudelnd und von einem leisen, jedoch hörbaren Zischen begleitet, pinkelte sie sich gut gelaunt in Slip und Jeans. Und obwohl ihr das Einnässen vor der Kamera weder Scham noch sonstiges Unwohlsein bereitete, spürte sie dennoch ihr Herz vor Aufregung schneller schlagen. Denn sich bewusst in die Hose zu pinkeln, hatte sie nie zuvor getan – ganz zu schweigen von dem gewagten Videobeweis, der für alle Zeit existieren würde.
Mittlerweile hatte der heiße Urin ihren Schritt vollständig durchnässt. Das tropfnasse Höschen haftete warm an der blankrasierten Haut ihrer Mu***i, zudem war das Fassungsvermögen des Baumwollstoffs längst überschritten, so dass sich der Inhalt ihrer Blase seinen Weg in feuchtglänzenden Rinnsalen entlang der Oberschenkel suchte. Die nassen Streifen reichten ihr bis zu den Knien hinunter und noch immer lief es in einem kräftigen Strahl aus ihrer Harnröhre heraus, wie Mila angeregt und mit glänzenden Augen feststellte. Dass es sich dermaßen schön anfühlen würde, hatte sie nicht erwartet, sogar ein wenig erregend war es, wie sie an dem verräterisch-lustvollen Ziehen in ihrem Unterbauch erkannte.
Der erhöhte Adrenalinspiegel ließ sie experimentierfreudig werden. So presste sie sich zusätzlich eine Hand zwischen die Beine, um das goldene Nass in der Hohlkehle der Handinnenfläche aufzufangen. Wie ein kleiner, gelblich schimmernder See sammelte sich das Pipi, das sich durch das feste Material nach außen drückte, in ihrer Linken. Die Rechte hielt weiterhin das Mobiltelefon, um die Herausforderung des Hosenpinkelns zuverlässig mit der Handykamera zu begleiten.
Von Milas ausgerufener Parole hochgeschreckt, die jede nasse Challenge grundsätzlich eröffnet, hatte Lennart sein Tablet mit dem Online-Spiel aus der Hand gelegt und war neugierig aus dem Wohnzimmer gekommen. Im nächsten Augenblick hatte er die Richtung des gemeinsamen Badezimmers eingeschlagen, aus dem ihre Stimme zu ihm gedrungen war.
Da die Tür offen stand und er auf weichen Socken ging, hatte er unbeachtet in den Türrahmen treten können, um von dort aus in den hell gefliesten Raum hineinzuschauen.
Von dem Anblick seiner Freundin, die scheinbar Filmaufnahmen oder Selfies von sich machte, war er nicht sonderlich überrascht gewesen. Dies hatte er bereits des Öfteren mitbekommen – die Clips und Bilder waren meist für Postings in den sozialen Netzwerken gedacht, in denen sie sich und ihren Beauty-Lifestyle regelmäßig präsentierte. Dass ihre Hose hierbei allerdings pitschnass wurde, registrierte der 25-Jährige erst, als er es laut und deutlich auf den Fliesenboden plätschern hörte.
Deshalb hält sie sich die Hand zwischen die Beine, begriff Lennart schlagartig, weil sie sich in voller Absicht in die Jeans p**st … Das muss wohl diese angesagte Pee-Challenge sein, von der im Moment alle reden, schlussfolgerte der junge Mann richtig.
Ja länger er in den Türrahmen gelehnt dastand, desto stärker spürte er, wie es ihn unerklärlicherweise anmachte, seine Partnerin bei dieser harmlosen und für die Allgemeinheit eher wenig sexuellen Handlung zu beobachten. Längst war sein Penis steif geworden und hatte sich innerhalb der Jogginghose zu einer imposanten Erektion aufgerichtet. Mein Gott, dass wir uns gegenseitig auf der Toilette sehen, ist absolut normal, dabei pinkeln wir ständig vor den Augen des anderen, weshalb turnt es mich dann auf einmal dermaßen an, wunderte er sich. In dem gleichen Maße, wie Milas Hose nasser und der helle Denimstoff sich vollumfänglich dunkel verfärbte, nahm Lennarts Gefühl der Erregung zu.
Mit nackten Füßen stand sie in ihrer Pfütze aus warmem Urin, von dem nach wie vor große Tropfen aus den Hosenbeinen auf den Boden platschten, hielt das Telefon zum Filmen vor sich, und grinste die gesamte Zeit hindurch vergnügt über das, was sie tat.
Ebenso wie das Objektiv ihrer Handykamera war auch Lennart außerstande, seinen Fokus auf etwas anderes zu richten, als auf den eingepinkelten Schritt seiner Freundin. Es ist die nassgep**ste Jeans, ging es ihm hierbei auf, die mich so flasht – dass das freche Ding sich einfach so, gegen alle Erziehungsregeln, in die Hose pinkelt. Für ein Video, das sie dann im Internet mit der gesamten Welt teilen wird. Zudem bereitet ihr die Aktion allem Anschein nach großen Spaß, was wahnsinnig sexy ist und das Ganze noch erheblich lustvoller macht, wie er fand. Er konnte nicht fassen, was ihm an diesem Vormittag geboten wurde und wagte vor Spannung kaum zu atmen.
Als attraktiv empfand Lennart seine Lebensgefährtin ohnehin an jedem Tag, doch in jenem Moment hätte sie reizvoller nicht sein können. Sein harter Schw**z wurde an der Spitze der Eichel zunehmend feuchter; er pochte ungeduldig, was den jungen Tischlergesellen dazu animierte, sich die Hand in den Bund der Sweatshirthose und de darunterliegenden Boxershorts zu schieben und sie fest um seinen Phallus zu schließen. Während er mit den ersten, begierigen Bewegungen begann, schaute er fortlaufend auf den klitschnassen Schritt seiner Freundin. Zu gern wäre er in diesem Augenblick zu ihr gegangen, um sie an Ort und Stelle zu verführen, doch er wollte weder ihre Aufnahme zunichtemachen, noch als unfreiwilliger Darsteller mit einer gewaltigen Erektion in ihrem Challenge-Clip auftreten.
Knapp zehn Sekunden später beendete Mila ihren tollkühnen Filmdreh, legte das Mobiltelefon fort und wandte sich ihrem Partner zu, der mit der Hand in der Hose und einem anzüglichen Lächeln auf den Lippen in der offenen Badezimmertür lehnte. Sie lächelte ebenfalls, deutete auf ihren durchnässten Schoß und fragte mit einem ungenierten Augenzwinkern:
»Na, was sagst du dazu? Ich nehme an der Pee your Pants Challenge teil!«
»Sehr geil … Und du siehst verdammt heiß aus in deinen engen, eingep**sten Jeans«, lautete Lennarts Antwort, die er mit einem rauen Stöhnen hervorbrachte.
»Oh, okay … Eigentlich wollte ich noch rasch aufwischen, aber bei so einem tollen Kompliment, verschiebe ich das gern auf später.«
Mit dieser Verkündung trat Mila auf ihren Partner zu, der sie, ohne zu zögern, emporhob und sich mit ihr auf dem kürzesten Weg in das gemeinsame Schlafzimmer machte. Sie zappelte und begehrte lachend auf, dass sie zwar das Wischen des Fußbodens aufschieben könne, dieses jedoch in keinem Fall für das Duschen gelte. Doch so sehr sie sich auch anstrengte, ihr Protest verhallte bei Lennart ungehört.
Im Schlafbereich angekommen, ließ er seine Freundin vorsichtig herunter und betrachtete die Mitte ihres Körpers eingehend. Die Geilheit pulsierte in seinen Adern, beherrschte sein Denken komplett und ließ ihn die Finger impulsiv nach vorn ausstrecken, um sie geradewegs in Milas urinfeuchtes, jeansverhülltes Liebesdelta zu legen. Sie stand perplex vor ihm, stellte die Beine weiter auseinander und blickte ihrem Partner zuerst in das Gesicht und gleich danach in dessen Schritt, in dem die weitgeschnittenen Hosen ähnlich einem Zelt von seinem Körper abstanden.
»Dass dich die Pipi-Aktion so irre anheizt …«, staunte sie mit zärtlicher Stimme. Gleichzeitig fühlte sie von der unausgesprochenen Anerkennung außerordentlich geschmeichelt und streichelte sich mit der rechten Hand bis in die Schichten seiner Beinkleider und unmittelbar zu seinen Schamhaaren vor. Durch diese strich sie mit den Fingernägeln hindurch, wanderte tiefer und umfasste den Hodensack ihres Freundes mit sanftem Griff. Die Kuppen von Mittel- und Ringfinger drückte sie dabei behutsam, jedoch deutlich spürbar, auf seinen Damm – gerade so, wie er es liebte und es ihn immer wieder anturnte. Lennart quittierte die Zuwendung mit einem begehrlichen Keuchen, bevor er zu dem Versuch einer Schilderung seiner Gefühle anhob:
»Ich weiß auch nicht, es war urplötzlich da. Ich hab dich da vor dem Waschbecken gesehen, wie du dir volles Pfund in die Jeans gep**st hast, und dann ging’s los. Auf einmal war ich spitz ohne Ende und hatte ’nen mordsmäßigen Steifen. Ich denke … ach was, keine Ahnung.« Lennart zog seine körperlich kleinere und deutlich schmalere Freundin eng zu sich heran. »Ich glaube, dass du dir so frech in die Hose gemacht hast, war es, das mich dermaßen gekickt hat. Ich hätte dich am Liebsten sofort in Grund und Boden gevög**t«, schloss er seinen Ansatz einer Erklärung.
»Hui, wow … ich meine … ich müsste ohnehin dringend aus den Klamotten raus und duschen, da könnten wir doch … Bock auf Sex hätte ich auf jeden Fall …«
Lennarts Augen wurden größer, sein Penis verhärtete sich angesichts des zu erwartenden Sex noch einmal beträchtlich. Bevor der kräftige Tischler seine bildschöne Partnerin jedoch küssen konnte, schob sie flüsternd hinterher: »Denn ich muss zugeben, dass ich es auch ziemlich prickelnd fand. Es war wirklich schön, so herrlich warm und die Entspannung beim Laufenlassen hat sich irgendwie hot angefühlt.«
Ohne ein weiteres Wort legte Lennart seinen Mund auf den von Mila und küsste ihre zartrosa geschminkten Lippen. Sogleich drang ihre Zunge zu seiner vor, umspielte diese liebevoll und ließ seine Lust durch ihr frivoles Vorpreschen immens emporschnellen. Er stöhnte atemlos und öffnete zeitgleich den Knopf und Reißverschluss ihrer nassen und würzig nach Urin duftenden Hose.
Den klammen Denimstoff von den Beinen herunterzustreifen, war nicht einfach, doch Mila unterstützte ihren Freund und zog sich kurzerhand auch den Rest ihrer Kleidung aus.
Kurz danach hob er die junge Frau zum zweiten Mal auf seine Arme und trug sie zu dem breiten Doppelbett auf der anderen Seite des Raums. Mit jedem Schritt und jedem Atemzug, den Lennart tat, wuchs die Vorfreude darauf, seinen Steifen schon bald tief in die pipifeuchte Mu***i seiner Freundin schieben zu können.
Behutsam senkte er sie auf das Bett herunter, streifte sich rasch die Jogginghose und Boxershorts vom Hintern und legte sich, nachdem er sich ebenfalls die restlichen Sachen vom Körper gezerrt hatte, neben Mila auf die Matratze.
Sie setzten ihre intensiven Küsse fort und ließen erneut die Zungenspitzen miteinander spielen. Lennart führte seine Finger ebenso erregt zu Milas lustnasser Spalte hinunter, wie sie ihre eigenen um seine prächtige Versteifung gelegt hatte und diese sanft rieb.
Die Wollust seiner gut aussehenden Partnerin lief ihm warm und glitschig über die Hand und bereits nach wenigen Minuten war der junge Tischler nicht mehr imstande, seine Geilheit im Zaum zu halten. Von dem visuellen Vorspiel in der offenen Badezimmertür angeregt, wollte sie lospreschen und in vollem Galopp davonstürmen.
Bei jedem Versuch, sich auf etwas anderes zu konzentrieren, tauchte stets aufs Neue das Bild von Mila vor seinem inneren Auge auf, in dem er sie vor dem Badspiegel in ihrer engen, vollgepinkelten Jeans stehen sah. Er musste sich beherrschen, nicht schon in ihrer massierenden Hand abzuspritzen und nahm diese deshalb von seinem Harten fort, um sich nur einen Moment später auf den schlanken, anschmiegsamen Body seiner Freundin zu heben.
»Ja, los, schlaf mit mir!«, reagierte Mila sinnlich stöhnend. Sie war nicht weniger weit von einem Höhepunkt entfernt als Lennart, der sie mit seiner eigenen, von ihrer eingepinkelten Hose ausgelösten Lust angesteckt hatte. Ihre Klit war derart prall geschwollen, dass der steife Schw**z ihres Freundes unmittelbar über das sensible Organ hinweg strich, als er von einem heiseren Stöhnen begleitet, in ihr feucht-glitschiges Paradies hinein stieß.
Wellen des Verlangens breiteten sich von Milas Kitzler bis in die kleinste Nervenzelle aus, ließen sie hemmungslos keuchen und den Kopf auf die Seite werfen. Es war gigantisch schön – sein großer Phallus füllte sie komplett aus und trieb sie bei jeder noch so unscheinbar wirkenden Bewegung einem himmlischen Höhepunkt entgegen.
Dass er kurz nach dem Eindringen bereits mit buchstäblich kreisenden Armen am Rande des Orga**us balancierte, passierte Lennart höchst selten. Bei diesem Akt mit den äußerst lustintensiven Bildern seiner Freundin im Gedächtnis, geschah es jedoch, dass er sich schon nach wenigen Stößen in ihre enge und seidig-feuchte Höhle nicht länger zurückhalten konnte, und es ihm von einem rauen Aufstöhnen begleitet, heftig kam.
»Ich kann nicht mehr, es ist einfach zu geil …«, keuchte er bei seinem Point of no Return in ihr Ohr und wurde nur einen Wimpernschlag später von dem größten aller Gefühle übermannt.
Hiervon mitgerissen, führte Mila die rechte Hand zwischen ihre beiden Körper, fand ihre bebende Klitoris und begann, diese in immer schneller werdenenden Kreisbewegungen zu reiben. Währenddessen spürte sie Lennarts ejakulierenden Schw**z kraftvoll pumpen und hörte das heisere Stöhnen aus seiner Kehle an ihrem Ohr. Jene unwiderstehlich süße Kombination aus ihrer Klit-Massage und den Bezeugungen seiner nicht zu kontrollierenden Geilheit brachte sie ebenfalls zu einem fulminanten Höhepunkt. Dieser überzog sie von Kopf bis Fuß mit einer Gänsehaut und sie wurde von dem betörenden Gefühl überrollt, als würden Heerscharen bunter Schmetterlinge in den tiefen Regionen ihres Bauches mit den Flügeln flattern.
»Ich glaube, das mit der nassen Jeans werde ich demnächst öfter mal machen«, schnurrte Mila anschließend zufrieden und erhielt im gleichen Moment die zu erwartende Reaktion Lennarts auf ihre verheißungsvolle Ankündigung.
»Aber nur für mich, hörst du? Und falls du dich trotzdem dabei filmen möchtest, bekommt das Video kein anderer als ich, okay?« Die junge Frau lachte hell auf.
»Versprochen!«
Als sie später zu zweit unter der Dusche standen und sich zärtlich küssten, fiel Mila der Song vom Frühstück wieder ein, bei dem beide noch nicht geahnt hatten, welch erotische Überraschung dieser Vormittag für sie bereithalten würde: I love you in the sunshine, I kiss you in the rain … Niemals hatte eine Textzeile besser zu einer Situation gepasst, wie jene aus ihrem Lieblingslied, befand sie und genoss das warme, herunterprasselnde Wasser zusammen mit Lennarts küssenden Lippen in diesem Augenblick ganz besonders.
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