Volle Hose als Eisbrecher
14.07.2022 | Neue GeschichtenAlles beginnt mit der schier unglaublichen Offenbarung, welche Katna von einer Freundin zu hören bekommt. Es geht um Nick aus ihrem Freundeskreis, den es angeblich total anmacht, wenn Frauen sich in den Slip kacken. Jene Nachricht lässt die junge Blonde innerlich jubeln. Soll sie eine volle Hose direkt vor seinen Augen wagen? Sie nimmt das Risiko in Kauf. So lange ist sie bereits in den sportlichen, großen Typen vernarrt und nun könnte er sogar denselben Fetisch haben, wie sie … Sie kann ihr Glück kaum fassen, doch wird Katna am Ende erfolgreich sein?
Die neue Poop-Story aus unserer Großen Feder nimmt sie mit auf den spannenden und lustvollen Abstecher in den Supermarkt, in dem die verliebte Blondine schließlich aufs Ganze geht.
Hier geht’s zur Geschichte „Rotzfrech verknallt – Schamlos im Supermarkt eingekackt“ …
Wir wünschen großes Vergnügen!
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3 Kommentare
Bettina S.
schrieb am 21.07.2022Edition Aurum
schrieb am 16.07.2022Danke für Lob und Kritik. Das, was Katna sich in dieser Geschichte herausnimmt, geht klar über die Grenzen der gesellschaftlichen Konventionen hinaus. Dessen sind wir uns natürlich bewusst. Doch macht es in diesem Fall nicht auch den Reiz aus, dass es so ein deutliches Stück darüber ist? So war es jedenfalls von uns vorgesehen. Nicht umsonst finden sich bereits im Titel der Story die Eigenschaftswörter „rotzfrech“ und „schamlos“, welche das Agieren der Protagonistin zweifelsohne klar beschreiben. Unsere Geschichten sollen ja in erster Linie der Unterhaltung dienen und die Leserinnen und Leser aus den Grenzen des eigenen Alltagstrotts entführen. Daher füttern wir auch gern mal Fantasien, die man sich im echten Leben niemals wagen würde, auszuleben. Aber keine Sorge, das soll jetzt nicht zur Regel werden.
YellowWetDream
schrieb am 14.07.2022Die Vorgeschichte Katnas mit dem ohnehin geplanten sich in die Hose kacken zu wollen, mit dessen Gefühl bis hin zu ihrem und Niklas Höhepunkt sind gut und für das Zielpublikum erregend geschrieben, wer anderes bei den Geschichten von Rebecca Valentin erwartet wird wohl ohnehin wieder eines Besseren belehrt.
Klar ist, diese Zeilen sind Kopfkino und Geschichte, doch hier aus meiner Sicht auch eine kleine kritische Anmerkung.
Den Ort der Handlung in einen Supermarkt, obendrein mit Publikum zu legen ist wohl selbst in einer erfundener Geschichte (oder sollte ich mich täuschen?) etwas gewagt, weit hergeholt … und fremdelt etwas.
Vielleicht gibt es aber auch Leserinnen und Leser auf Feuchte- bzw. Große Feder die dieses anders sehen … aber auch jene dürfen gern ihre Tastatur für die Kommentarfunktion nutzen, ich denke mal das wäre auch eine Art Lohn für die nun schon wöchentlichen Geschichten mit ihren verschiedenen Nischen der Erotik der etwas anderen Art unter dem Motto „in so mancher Hose lauert ein Geheimnis“ die sich langsam zum Kultstatus ausgewachsen haben … in diesem Sinne DANKE
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Lieber viele feuchte Träume als einen trocknen Albtraum
*YWD*