Nasse Hose nach dem Kino

26.09.2024  |  Neue Geschichten

Wann waren Sie zuletzt im Kino? Mit Rebecca Valentins liebevoller Geschichte laden wir Sie gern zu einem cineastischen Erlebnis ein – die erregend nasse Hose einer Zuschauerin eingeschlossen …

Nasse Hose nach dem Kino

Wenn anstelle des roten Polstersitzes ihre Jeans feucht werden soll, so, wie Jenny es geplant hatte, muss sie sich beeilen, das Kino zu verlassen. Inmitten ihres geliebten Desperation-Spiels war ihre Blase voller und die Situation kritischer geworden, als sie es sich vorher ausgemalt hatte. Sie rennt über den Parkplatz und schafft es gerade noch zu ihrem Auto, bevor sie es erleichtert laufen lässt. Die Hose wird nass und nasser; Erregung breitet sich in Jenny aus, die sie voller Vorfreude auf das große Finale eilig nach Hause treibt …

 

Mit dieser sexy-heißen Self-Desperation-Story aus dem Buch »Goldene Lust«, das wir Mitte 2024 aufgelöst haben, nimmt Rebecca Valentin Sie gern mit in das Kino, in dem Jenny sich ihrer lustbringenden Verzweiflung aussetzt.

 

Hier geht’s zur Geschichte …

 

Wir wünschen drängende Spannung im Kopfkino!

2 Kommentare

WetLover

schrieb am 11.10.2024
Wie immer geil

YellowWetDream

schrieb am 10.10.2024
Oh Gott (sorry Chef wenn ich Deinen Namen ge- oder missbrauche) was für eine wahnsinnig geile Geschichte in welcher sich manch Traum meiner früher im wahrstem Sinne des Wortes in vollem Saft stehenden Jugend widerspiegelt.
Mit voller Blase in einem Kino sitzend - zwar im Unterschied zu dieser Geschichte den Dingen ihren lauf lassend und sich heimlich im dunkeln schleichend – oder reell wie in dieser Geschichte die oder besser meine Blase bis an den Rand der Selbstzerstörung treibend um dann im Freien zu spüren wie der Schmerz der vollen Blase in den Himmel der Geilheit einer nassen Hose und dann in einer warmen Wanne gar in den siebten Himmel übergeht.
Es ist immer wieder erstaunlich wenn ich solche Geschichten lese werden diese Geschichten oft so etwas wie ein Spiegelsaal in welchem man sich selbst und ähnlich Fühlende spiegeln sieht und dies ist etwas wovon ich in meiner nassen Sturm- und Drangzeit kaum zu träumen wagte.
Ja unsere Jugend ist vergänglich doch unsere Träume bleiben jung dies merke ich beim lesen dieser Geschichten mehr oder weniger nachdenklich.
In diesem Sinne alle „Elf Finger“ welche ich habe hoch

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Lieber viele feuchte Träume als einen trocknen Albtraum
*YWD*

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