Ein erotisch-amüsantes Windelgedicht
03.09.2020 | Neue GeschichtenWer kennt es nicht? Wie oft hat man sich schon gewünscht, am Fernsehabend einfach auf dem Sofa sitzenbleiben zu können, wenn die Blase an der spannendsten Stelle eines Films oder im lustigsten Moment der Unterhaltungsshow plötzlich darauf drängt, entleert zu werden? Wohl dem, der in dieser Situation eine Windel trägt und es sich erlaubt, entspannt in diese hinein zu pinkeln, um die besten Szenen im TV nicht zu verpassen oder zu unterbrechen. Von jenem behaglichen Genuss berichtet die charmante Erzählung in Reimform, die unsere Rubrik Flauschige Feder von nun an ergänzt.
Ein erotisch-amüsantes Windelgedicht, welches Sie humorvoll unterhalten soll, wartet hier auf Sie. Als Erstlingspoesie der Feder von Rebecca Valentin entsprungen, möchten wir Ihnen mit diesen kurzen Versen ein Lächeln ins Gesicht zaubern.
Viel Spaß bei diesem wahrlich kurzweiligen Vergnügen: „Fernsehabend – Ein Windelgedicht“
Hier geht’s zum Gedicht „Fernsehabend“ …
« Zurück zur Nachrichten-Übersicht (Feuchte Feder)
Kommentare
Schreiben Sie den ersten Kommentar