Felix’ Blick senkte sich tief in ihre Augen, während er die Hand zwischen die leicht geöffneten Schenkel seiner Freundin schob und dort den urinfeuchteten Nylonstoff ertastete.
»Oh wow, wie geil es sich schon anfühlt … Komm, lass noch mehr laufen!« Bei seiner Bitte stöhnte er ungehalten auf; ihre Lippen trafen sich zu einem innigen Kuss. Während seine Zunge sanft mit ihrer spielte, entspannte Marit den Schließmuskel ihrer Blase erneut und pinkelte sich zum zweiten Mal an diesem Abend genussvoll in den Slip unterhalb der Strumpfhose. Zwar beließ sie es auch diesmal bei einem kleinen Pipi-Schwall, doch dieser reichte aus, ihren Freund erregt aufkeuchen zu lassen. Die frische, warme Nässe war durch den bereits angefeuchteten Stoff des Höschens und das feine Gewebe der Nylonstrumpfhose hindurch an seine Fingerspitzen gelangt, wie sie seiner begeisterten Reaktion eindeutig entnahm.
Felix’ unverhohlene Lust zu erleben, wenn sie die von ihm so geliebten Nylons nassmachte, brachte ihre eigenen Hormone ebenfalls auf Touren – zu sehen, zu hören und zu fühlen, wie gewaltig es ihn anturnte, ließ auch ihr Verlangen bei jedem Mal rasant emporsteigen. Natursekt in Nylons war das Schärfste, das er sich vorstellen konnte – ein erregend-feuchtes Vorspiel, das mit dem ersten Tropfen versprach, was es in einem sinnlich-nassen Liebesakt halten sollte.
Oberhalb der Küchenarbeitsplatte, auf die Felix seine Freundin nun hob, ohne dass er den Kuss unterbrach, brannte eine weiße Klemmleuchte. In diesem Lichtschein setzte er Marit behutsam ab, so dass sie mit dem eingepinkelten Slip und der feuchten Strumpfhose wie im kreisrunden Scheinwerferlicht eines Hollywoodstars posierte. Der knapp sitzende Minirock hatte sich bis über ihren Po hinaufgeschoben; die Oberfläche der Arbeitsplatte fühlte sich glatt und kühl unter ihrer aufgeheizten Körpermitte an.
Ein letztes Umspielen ihrer Zungenspitze mit seiner, dann beendete Felix den leidenschaftlichen Kuss, um sogleich vor der Küchenzeile in die Hocke zu gehen. Beide Hände seitlich an ihre Hüfte gelegt, zog er Marit zu sich heran und versenkte das Gesicht im nächsten Augenblick zwischen den weit geöffneten Oberschenkeln seiner Partnerin. Diese schaute zu ihm herunter, schob die Fingerspitzen in sein dichtes, braunes Haar und flüsterte aufgewühlt:
»Ich war schon den ganzen Nachmittag nicht zum Klo, obwohl ich extra viel getrunken habe …«
»Speziell, weil du wusstest, dass du heute zu mir kommen würdest … Du bist die Beste, weißt du eigentlich, wie sehr ich dich liebe?«, gab Felix atemlos raunend zur Antwort und hob den Blick, um der wundervollen Frau, der er seine geheime Vorliebe für das Pinkeln in Nylonstrumpfhosen schon früh und ohne Wenn und Aber anvertraut hatte, in das sommersprossenverzierte Gesicht zu sehen. Diese erwiderte den zärtlichen Augenkontakt, zwinkerte kess und lehnte sich zurück, indem sie sich auf beide Ellenbogen abstützte. Voller Vorfreude auf das, was sie nun erwartete, stellte sie die Fersen seitlich auf die Arbeitsplatte und spreizte die Beine, so weit es ihr möglich war.
Ohne zu zögern drängte Felix das Gesicht tief in das Schlaraffenland hinein, welches sich soeben für ihn geöffnet hatte – sein duftendes Natursekt-Paradies. Der würzig-salzige Geruch von frischem Urin stieg ihm in die Nase, woraufhin er bewusst und höchst genussvoll einatmete. Das Stöhnen, das ihm hierbei entwich, war nicht zu unterdrücken gewesen und als hätte Marit es als eine Art Startsignal verstanden, entließ sie einen dritten Schwall aus ihrer Blase in den Slip und die Nylons.
Als wollte er jeden der kostbaren Tropfen einzeln auffangen, streckte er die Zunge hervor und begann, begehrlich über den nasser werdenden Nylonstoff zu lecken.
»Mehr, bitte mehr …«, keuchte er hochgradig erregt, was von seiner Freundin bereits im nächsten Moment aus ihrer Quelle in die Tat umgesetzt wurde: Ein hörbares Zischen begleitete den kräftigen Strahl, der sofort darauf aus ihrer Harnröhrenöffnung in das feuchte Höschen und von dort in die Strumpfhose sprudelte. Dieses Mal ließ sie es länger laufen, passte ab, dass genügend kam, um Felix’ Libido ebenfalls überschäumen zu lassen, aber dennoch reichlich Urin in der Blase verblieb, um das köstliche Natursekt-Vorspiel weiterhin genießen zu können.
Als würde er kurz vor dem Verdursten stehen, schlürfte und schluckte Felix gierig jeden Milliliter ihres Blaseninhalts, der durch die nassen Stoffschichten in seinen Mund gelang. Er sog wollüstig, stöhnte und spürte gleichzeitig, wie unbeschreiblich geil es ihn machte, durch das feine Gewebe der Nylons hindurch zu kosten, was Marit vorher hineingep**st hatte. Es duftete nach der lustvoll eingepinkelten Kleidung; der Geschmack ihres Urins liebkoste seine Zunge und unterhalb der Arbeitsplatte pochte sein steifer Schw**z ungeduldig in der Enge von Jeans und Unterhose.
Ohne sein hemmungsloses Saugen am feuchten Nylongewebe zu unterbrechen, holte er mit wenigen, geschickten Handgriffen die steinharte Erektion aus ihrem Textilgefängnis hervor.
Kerzengrade stand sie nun vor seinem Bauch, die Eichel nass von feinen Wollusttröpfchen, die fortlaufend aus der Spitze des Phallus hervorquollen. Die Versuchung, ihn in die Hand zu nehmen und kraftvoll zu reiben, während er sich dem oralen Vergnügen aus Marits Natursektquelle hingab, war groß, dennoch unterließ er es. Die Gefahr, dass diese Handlung ein ungewolltes, jähes Ende seines Zungenspiels zur Folge haben könnte, war um einiges größer. Sehr wahrscheinlich würde er innerhalb der nächsten Sekunden in seiner Faust abspritzen, wie er vermutete.
»Ohh Schatz, es kommt noch etwas!«, kündigte Marit eine weitere, beträchtliche Pipi-Menge an, die sie unmittelbar darauf aus ihrer Blase entließ und Felix hiermit von dem Gedanken, zugleich Hand an sich zu legen, ablenkte. Was sie ihm präsentierte, war ohnehin besser als alles andere – mit den Lippen und der Zunge das druckvolle Heraussprudeln ihres Strahls durch die zwei durchnässten Textilschichten zu spüren, übertraf jede Selbstbefriedigung bei weitem. Wieder schluckte und schlürfte er den warmen, heraussickernden Urin ausgiebig, stöhnte vor Lust und fühlte den Orga**us herannahen, ohne dass er sich selbst berührte.
»Lass jetzt alles raus«, keuchte Felix gedämpft zwischen den Schenkeln seiner Freundin, woraufhin diese die Augen schloss, den Schließmuskel komplett entspannte und eine letzte, nicht unerhebliche Menge in das mittlerweile klatschnasse Höschen pinkelte. Unter Marits Po bildete sich eine unübersehbare Urinlache; die liebkosende Zunge und der saugende Mund ihres Freundes waren nunmehr einzig auf ihren Spaß ausgerichtet.
Obwohl sich zwei Lagen Stoff zwischen Felix’ Lippen und Marits Vagina befanden, traf er punktgenau den kleinen, lustvoll geschwollenen Kitzler, der das erklärte Ziel seiner oralen Zuwendungen war. Er stimulierte ihn ausgiebig, nahm die Fingerspitzen zu Hilfe, mit denen er die Perle zusätzlich massierte und so treffsicher rieb, dass sich zunehmend mehr Feuchtigkeit in ihrer Venus sammelte. Diese gesellte sich zu der Nässe ihres durchtränkten Slips, die Felix haltlos keuchen und Marit sich vor Geilheit winden ließ.
Der gekonnte Cunnilingus ihres Freundes erregte sie massiv, zugleich riss seine eindeutige Fetischlust sie derart mit, dass Marits Höhepunkt ebenfalls in greifbare Nähe geriet. Als hätte Felix diese starke Gefühlsregung genauso körperlich erspürt, erhob er sich im selben Augenblick, um seine pulsierende Erektion geradewegs vor den Eingang ihrer Mu***i zu bringen. Hierbei fühlte er die tropfnasse Nylonstrumpfhose an Eichel und Schaft – wenn er sich nicht beherrschte, so realisierte er, könnte er in genau diesem Moment kommen. Als sie zudem die Beine eng um seine Hüfte schlang, musste er sich mit dem letzten Rest jeglicher Selbstbeherrschung in Marits Taille festkrallen.
Nur eine dünne Schicht Baumwolle und das feste Nylon hinderten ihn daran, in die warme Enge ihrer Vulva einzudringen, doch exakt dieser erotisch-nasse Reiz war es, der Felix beinahe durchdrehen ließ.
Marit sehnte den Akt ebenso dringend herbei – sie wollte nicht länger warten, den mächtigen Steifen ihres Freundes endlich in sich zu spüren, und hob auffordernd den Hintern von der Küchenarbeitsplatte an.
»Komm Schatz, zieh mir die Sachen aus«, bat sie mit einem Beben in der Stimme, das keinen Zweifel zuließ: Sie war heiß, ihre Wollust unübersehbar. Der zuckende Phallus vor ihrer überlaufenden Mu***i bewies, dass es Felix nicht anders erging, als er ihr mit einem einzigen Ruck den vollgepinkelten Slip und die duftend-nasse Strumpfhose auszog und beides achtlos zu Boden fallen ließ.
Die eigene Jeans und Boxershorts hingen ihm in den Knien, als er nun erneut zu seiner Freundin trat, sich zwischen ihre einladend geöffneten Schenkel stellte und die pralle Eichel an ihren glitschig-feuchten Eingang legte.
Fast glitt die Spitze seines pochend-harten Penis von selbst hinein, als Felix ihren Kopf in seine Hände nahm und mit den Lippen ihren Mund fand, um sie innig zu küssen.
Vor dem Fenster seiner Küche herrschte Dunkelheit, doch die kleine Klemmleuchte spendete ausreichend Licht, dass sie einander vielsagend in die Augen schauen konnten. Marits Beine lagen erneut um Felix’ Hüfte geschlungen, die Füße hinter seinem Rücken überkreuzt, so dass es ihr leicht fiel, ihn auf diese Weise eng zu sich heranzuziehen und seinen beträchtlichen Phallus der gesamten Länge nach eindringen zu lassen.
Sein Gesicht lag an ihrer Schulter, er stöhnte und keuchte in den weichen Stoff ihres Oberteils hinein, während er Zentimeter für Zentimeter in die engumschließende Spalte seiner Freundin eintauchte. Stöhnend ließ sie den Kopf nach hinten fallen. Sie schloss die Augen, genoss das herrlich-aufregende Gefühl, von seinem warmen, steifen Schw**z komplett ausgefüllt zu werden.
Nachdem er vollumfänglich in sie eingedrungen war, verharrten beide für einen winzigen Augenblick, danach begann Felix, sich mit zunehmendem Tempo in ihr zu bewegen. Immer schneller, immer kraftvoller stieß er in Marits lust- und urinnasse Höhle hinein, fühlte, wie heftig der Rhythmus ihn in seiner Geilheit vorantrieb und dass sein Kommen bald nicht mehr aufzuhalten war. Ihre auslaufende Feuchtigkeit umspülte seinen Harten geradezu, schaffte einen würzig-duftenden Gleitfilm, auf dem er seine Erektion immer wieder weit in ihre schlüpfrig-heiße Pu**y hineintrieb. Längst lagen seine Hände an ihrer Hüfte, um sie in den Momenten des kraftvollen Zustoßens gleichzeitig eng zu sich heranzuziehen.
Tief in Marits Unterleib zuckte und bebte es, ihr Höhepunkt stand unmittelbar bevor.
»Jetzt!«, kündigte sie ihn daher mit nur einem einzigen Wort an, woraufhin sie erfuhr, dass es ihrem Freund genauso erging.
»Gott, ich komme auch!«, erwiderte dieser und holte ein letztes Mal weit aus. Sie stöhnten gemeinsam auf – zusätzlich gab die hübsche Rotblonde einen spitzen Schrei von sich, als Felix tief in ihre lusttropfende Auster eindrang. Während es in seinem Unterbauch zu pumpen begann, hielt er inne, dann jedoch, als das Sp**ma machtvoll aus ihm hervorschoss, bewegte er sich aufs Neue in der köstlich glitschigen Vagina seiner Freundin.
»Oh ja, jaaa!« Marits Stöhnen erfüllte die gesamte Küche. Der Augenblick, in dem ihre Libido die Halteseile gänzlich kappte und sie gen Universum emporschoss, war gekommen. Sterne blitzten von den Augen der jungen Frau; die Muskulatur ihrer Beine zuckte unkontrolliert. Sie wimmerte und keuchte gleichzeitig, rang nach Luft und bestand einzig aus dem ungetrübten Gefühl des gigantischen Höhepunkts. Stöhnend klammerte sie sich an Felix Schultern, wurde eins mit den außerordentlichen Emotionen deses unvergesslichen Moments.
Später, als das junge Paar gemeinsam die Pfütze aus Urin beseitigte, von der sich inzwischen ein beträchtlicher Teil auch auf dem Fußboden verteilt hatte, blickten sie sich grinsend in die Augen. Die Gedanken, die beide hegten, auszusprechen war nicht nötig – sie wussten in wortloser Übereinstimmung, dass dieser Abend gewiss nicht ihre letzte Verabredung mit einer vollen Blase und in Nylonstrumpfhosen gewesen war.
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