Was war das nur wieder für ein dummer Streit gewesen? Und weshalb bekommen wir uns ständig wegen Kleinigkeiten in die Haare? Wir lieben uns doch, warum zanken wir dann immerzu? Fragen wie diese kreisten unaufhörlich in Luisas Kopf umher, während sie im milden Schein der ersten Frühlingssonne bereits den Baum am Fluss ansteuerte, auf dessen seitlich hervorstehendem Stumpf sie sich wenig später niederließ. Dieser Ort war ihr erklärter Lieblingsplatz – nirgendwo anders konnte sie derart gut relaxen und gleichzeitig so wunderbar nachdenken, wie hier. Insbesondere wenn sie in Momenten wie diesen eine ihrer heißgeliebten Windeln trug, die die ersehnte Entspannung praktisch garantierten und ihr dabei halfen, den Kopf frei zu bekommen.
Aus den kleinen, weißen Kopfhörern in ihren Ohren drang ruhige Musik, doch Luisa hörte kaum hin. In Gedanken befand sie sich noch am Ort des Geschehens: der gemeinsamen Küche mit ihrem Freund Henrik. Es war um den Abwasch gegangen, dessen schmutzige Teller, Gläser und Töpfe seit zwei Tagen unangerührt in der Küchenspüle standen. Natürlich hätte ich es zwischendurch erledigen können, doch warum soll immer nur ich dafür zuständig sein, hatte sie sich gefragt. Er dürfte das Geschirr ruhig auch öfter spülen und den Großteil der Hausarbeit nicht bloß mir überlassen … Ihm würde gewiss kein Zacken aus seiner Krone brechen, wenn er sich hin und wieder beteiligen könnte. Dies hatte sie ihm überdeutlich gesagt, ihn außerdem einen faulen Pascha genannt und im Laufe ihrer Meinungsverschiedenheit mit vergleichbaren Beschimpfungen überschüttet. In seiner Empörung war Henrik mit ähnlichen Verbalattacken zum Gegenangriff übergegangen, bis Luisa dem partnerschaftlichen Disput durch ihr Verlassen der Küche schließlich ein Ende gesetzt hatte.
Im Schlafzimmer war die Tena rasch angelegt und sie hatte sich ihre Lieblingsjeans, einen dunkelblauen Hoodie und helle Sneakers darüber angezogen. Sofort darauf war die Wohnungstür mit einem unüberhörbar lauten Geräusch hinter ihr ins Schloss geknallt und sie hatte sich zu ihrer bevorzugten Stelle am Fluss begeben.
Was denkt er sich nur, dieser unverschämte Macho? Fast trotzig ließ die Zwanzigjährige einen großen Schwall aus ihrer Blase in das weiche Polster der Windel strömen. Glaubt er wirklich, ich lasse mir diese Dreistigkeit gefallen? Ein zweiter, heißer Strahl zischte aus ihrer Harnröhre hervor und wurde vom Mittelteil der schneeweißen Diaper aufgesogen. Die heimlich-aufsässige Art des Loslassens tat extrem gut – vergleichbar mit einer sehr persönlichen Revolution protestierte Luisa auf intimste Weise gegen die Unrechtsbehandlung ihres Herzenspartners. Gleichzeitig fühlte sich das Hineinpinkeln in die Folienwindel wie eine feuchte und kuschlige Umarmung an, die sie geradezu tröstend streichelte.
Wie so oft beim Anwenden ihrer sehr speziellen Entspannungsmethode verflog ihr Ärger schnell. Luisas gesamter Körper entspannte sich; sie lehnte den Kopf nach hinten an die raue Baumrinde, schloss die Augen und lauschte zum ersten Mal bewusst der Musik aus den Soundknöpfen in ihren Ohren. Der langsame Song einer britischen Popband umfing sie, hüllte sie regelrecht ein und flutete sie mit warmherzigen Emotionen. Innerhalb dieser begann ihr die Auseinandersetzung mit Henrik leidzutun und sie wünschte sich von Herzen, sie ungeschehen machen zu können.
Mit weiterhin geschlossenen Augenlidern gab sie den restlichen Blaseninhalt frei. Hierbei bereute sie jedes ihrer harten Worte und spürte das softe Vlies im selben Augenblick voller und voluminöser werden. Es liebkoste ihren Po und die zarte Haut der Vulva sinnlich und erinnerte sie an die schönen Momente mit ihrem Freund, die in ihrer Anzahl deutlich überwogen. Nicht selten bezogen sie Luisas Vorliebe mit ein, hautsächlich jedoch, wenn es sich um eine zärtliche Versöhnung handelte, vor der sie sich bewusst eine Windel zum Nachdenken angelegt hatte.
Die angenehm warmen Sonnenstrahlen kitzelten die Haut ihres Gesichts, ließen Licht in die geschlossenen Augen fallen und färbten den Hintergrund der Lider orange-gelb.
Gedankenversunken summte sie das Lied aus den Kopfhörern mit, genoss das herrlich wohlige Gefühl zwischen den Beinen und bemerkte deshalb nicht, dass sich eine Person von hinten näherte. Erst als zwei Arme um ihren Oberkörper geschlungen wurden und sie einen zarten Kuss an der Schläfe spürte, schreckte Luisa aus ihrer Versunkenheit auf.
Der Blick über die Schulter hinweg bestätigte ihre Vermutung: Es war Henrik, dem ihr Lieblingsplatz bestens bekannt war und der daher genau gewusst hatte, wo nach ihr zu suchen gewesen war. Ihm tat der von ihm angefangene Zwist nicht weniger leid und er wollte ihren unnützen Streit ebenso gern vergessen machen, wie es bei seiner süßen Freundin längst der Fall war. Diese entfernte im selben Augenblick die weißen Knöpfe aus ihren Ohrmuscheln.
»Hey, war klar, dass ich dich hier finde.« Er lächelte verlegen.
»Stimmt … Schön, dass du hergekommen bist. Bitte entschuldige, dass ich so böse Wörter zu dir …«
»Nein«, unterbrach der Mittzwanziger seine Partnerin sanft, »wenn jemand um eine Entschuldigung zu bitten hat, dann bin ich das. Ich bin so ein Idiot. Ich weiß nicht, was in mich gefahren war, dich so fies anzugehen. Und dazu wegen einer solchen Lappalie wie dem Abwasch … Ich verspreche dir, meine Maus, das kommt nie wieder vor. Statt mich künftig aufzuführen, wie der letzte Arsch stelle ich mich in dieser Zeit einfach selbst hin und wasche das Zeug ab. Und nicht nur das, ich möchte dich überhaupt mehr unterstützen. Du bedeutest mir so wahnsinnig viel und verdienst es, von mir auf Händen getragen zu werden …«
Noch während Henrik sprach, erhob Luisa sich von ihrem holzigen Sitzplatz und stellte sich nah vor ihn. Sofort wurde sie fest in die Arme ihres Freundes gezogen. Seine Lippen lagen unmittelbar vor ihrem Ohr, als er aufrichtig um Vergebung bat:
»Ich hoffe, du kannst mir verzeihen, Luisa-Schatz.« Und ob sie konnte – auf der Stelle erwiderte sie seine Umarmung intensiv und drückte ihrem Liebsten statt einer gesprochenen Antwort einen innigen Kuss auf den Mund. Noch während dieser hingebungsvoll zurückgegeben wurde, nahm sie bereits Henriks tastende Hände auf ihrem Po wahr, die zu erfühlen versuchten, ob sie sich auf ihre besondere Art für die Betrachtung des zuvor Erlebten und die spätere Beruhigung präpariert hatte. Zwar glaubte er, die weiche Hülle unter der eng sitzenden Jeans seiner Freundin zu erspüren, war sich jedoch nicht vollkommen sicher.
»Hast du dir eine deiner Stress-Adieu-Windeln angelegt?«, fragte er aus diesem Grund lächelnd nach, indem er seine Lippen behutsam von Luisas löste. Mit einer Mischung aus Verständnis und knisternder Vorfreude auf die allumfassende Lust, die das Tragen der Entspannungs-Diaper generell mit sich brachte, schaute er sie an.
»Wie wäre es, wenn du zuhause einfach mal nachgucken würdest?« Bei diesem verheißungstropfenden Angebot sah er die blauen Augen seiner Liebsten vor Erwartung glänzen – ein untrügliches Zeichen, das Henrik keinesfalls übersehen konnte und wollte.
Mit dem Auto war der Weg nicht weit und kaum, dass sie in ihrer gemeinsamen Wohnung angekommen waren, führte ihr Weg sie ins Schlafzimmer. Ihrer beider Begierde war groß und die Sehnsucht nach glühendem Versöhnungssex unbändig.
Vor dem Bett stehend öffnete Henrik zuerst den Knopf und danach den Reißverschluss ihrer Jeans. Luisa tat es ihm gleich, wobei er ihr die Hüfte bereits entgegenbog, und griff ebenso erwartungsvoll in seine Hose hinein, wie er es mit ihrer tat.
Ihr gleichzeitiges Aufstöhnen ermutigte sie, die Hände, von zärtlichen Küssen begleitet, tiefer zu schieben. So umfasste die hübsche Diaper Loverin zielgerichtet den aufgerichteten Phallus ihres Freundes, während dieser mit den Fingern seiner rechten in das flauschig-warme Innere der Tena krabbelte.
Weiter unten fand er das Vlies reichlich angefeuchtet vor und da ihm aus sinnlicher Erfahrung bekannt war, wie heftig seine Partnerin von jedem neuerlichen Laufenlassen angeturnt wurde, bat er sie um eine sexy Auffrischung der Nässe:
»Ob du noch mehr hineinpinkeln könntest? Vielleicht geht noch ein bisschen was …« Ihr Blick traf seinen; nichts als Zärtlichkeit, vermischt mit betörender Wollust stand darin geschrieben.
»Oh ja, ich probier’s aus …«
Für einen kurzen Moment schloss Luisa die Augenlider. Sie konzentrierte sich sichtlich, lächelte dann aber gleich wieder und raunte ihrem geliebten Lebensgefährten angeturnt zu:
»Da, jetzt Henrik, es läuft! Ich mach mir grad die Windel total nass.« Bei diesem für sie hocherotischen Ausspruch färbten sich ihre Wangen rot und das Leuchten ihrer Augen verstärkte sich auffällig.
»Ja, geil, pinkle dich komplett ein, Maus, ich weiß, wie tierisch es dich anmacht«, gab er flüsternd retour.
Luisas bestätigendes Nicken war eins mit dem leise zischenden Geräusch, das das kräftige Herausströmen ihres Urins verursachte. Obwohl die Windelumhüllung einiges abdämpfte, war es bei genauem Hinhören deutlich vernehmbar.
Der Anstieg ihrer Erregung zeigte sich in der Lust, diese in gleich hoher Intensität auch bei ihrem Freund erleben zu wollen. Aus diesem Grund widmete die schöne Blondine sich seiner Erektion nun vollständig und begann, ihre Hand liebevoll reibend und massierend an dem harten Kolben auf und ab zu bewegen. Hierbei zog sie die Vorhaut bei jedem Mal weit über die Eichel zurück, was bei dem großgewachsenen Mittzwanziger für ein unwillkürliches Aufstöhnen und atemloses Keuchen sorgte. Im Gegenzug fanden seine Fingerkuppen die kleine, feste Klitoris, die er nicht weniger intensiv verwöhnte. Dabei ließ er den Mittelfinger stets aufs Neue in ihren klatschnassen Eingang flutschen und stieß mit ihm zu, als wäre es bereits sein steifer Penis, der wiederholt in sie eindrang. Jetzt war es Luisa, die ihr Stöhnen nicht unterdrücken konnte – die Vielzahl an aufreizenden Empfindungen überwältigte sie buchstäblich, so dass sie ihren Freund kurzerhand mit sich auf das Bett zog und ihm Slip und Jeans mit der nächsten Handbewegung komplett herunterstreifte.
Die Bettdecken achtlos beiseitegeschoben, entkleidete Henrik seine süße Partnerin ebenfalls. Bis auf die nasse Windel, die sie nach wie vor am Körper trug, waren beide nackt. Luisas Brustwarzen hatten sich hart aufgerichtet, ihre Mu***i tropfte geradezu vor Erwartung.
Fast schon feierlich zog Henrik die seitlich angebrachten Klebestreifen auseinander, klappte den vorderen Teil nach unten auf und küsste den blankrasierten, nach Pipi duftenden Venushügel seiner Freundin voller Hingabe. Sie war heiß, konnte die Vereinigung ihrer beider Körper kaum noch abwarten und sehnte sie dermaßen brennend herbei, dass sie bereits die Hände nach ihm ausstreckte und versuchte, ihn auf sich zu ziehen.
Nur zu gern kam er ihrem flammenden Wunsch nach, hob sich auf ihren lustvoll bebenden Body und tauchte mit seinem stahlharten Phallus tief in ihre glitschig-feuchte Spalte ein. Das Übermaß der Emotionen, die sie hierbei erfassten, ließ das junge Paar im Gleichklang stöhnen.
Wie von selbst fanden sie einen gemeinsamen Rhythmus, in welchem Luisa nach wie vor mit dem Po auf der offenen, frisch eingepinkelten Windel lag. Dies zu wissen und vor allem zu spüren, kickte sie stärker nach vorn, als ihr windelloser Sex es für gewöhnlich tat. Ein Umstand, der Henrik bestens bekannt war und der auch ihn in weit höhere Sphären emporhob. So dauerte es nicht lange, bis Luisas Orga**us sich durch das Intensivieren sämtlicher Gefühle ankündigte und sie nur einen Wimpernschlag später gnadenlos von ihm übermannt wurde.
»Ich komme, Henrik, jetzt!«, kündigte sie daher vollkommen außer Atem an, was ihr Freund als Startschuss für seinen eigenen Höhepunkt nahm, den er seit vielen Minuten unter Auferbringung aller Selbstbeherrschungsstrategien versuchte, zurückzuhalten.
»Gott, ich auch, ich auch …«, stöhnte er gerade noch hervor, als er endlich loslassen und den gewaltigen Empfindungen, die seinen Unterleib zum Pulsieren und tief innen zum Pumpen brachten, erliegen durfte. Er presste sich in die schlüpfrige Enge seiner Freundin hinein, spürte hierbei das zarte Flattern, das bald von den machtvollen Kontraktionen abgelöst wurde, die ihn gefühlt weit in die einladend-heiße Nässe hineinsogen und küsste seine Luisa lange und liebevoll.
Im Anschluss lagen sie eng aneinandergekuschelt da. Und obwohl beide wussten, wie unschön ein Streit in ihrer Beziehung war, genossen sie doch den wunderbaren Nachklang ihrer berauschenden Versöhnung – dank Henriks absichtlich heraufbeschworenen Zanks um die, im Normalfall nicht erwähnenswerte, ausgebliebene Küchentätigkeit und Luisas verlässlicher Gewohnheit, anschließend zu ihrer Anti-Stress-Windel zu greifen.
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