Lesetröpfchen ~ Textschnipsel aus Erotikgeschichten

Leslie öffnete wollüstig den Mund, stöhnte kehlig auf und schluckte begierig den salzig schmeckenden Urinschwall, der punktgenau auf ihrer Zunge landete.

Ihm in seiner dringlichen Lage zuzuschauen, in der er sich nach nichts anderem so sehr sehnte, wie nach einem Klo, ließ mich vor Geilheit erschauern.

Seitdem ich seine immense Notlage registriert hatte, war mein Höschen glitschig nass und meine Brustwarzen fühlten sich unterhalb des BHs extrem empfindlich und hart an.

Von der beängstigenden Emotion gepackt, keinen einzigen Schritt weitergehen zu können, ohne sich Slip und Jeans gnadenlos vollzumachen, konzentrierte sie sich auf nichts anderes mehr, als auf ihren gepeinigten Unterleib.

Ich muss nicht warten bis zur Werbung, verleih’ der Windel gelbe Färbung.

Der Mittelsteg ihres Slips war mittlerweile tropfnass und sie drohte, den Kampf gegen ihre zum Platzen volle Harnblase zu verlieren.

Oh Gott, jetzt läuft’s schon von allein, erfasste sie voller Schreck und raffte reflexartig ihr kurzes Nachthemd zusammen, um es sich stramm zwischen den Schenkeln hindurch nach hinten zu ziehen.

Mach schneller, bitte, ich kanns nicht mehr halten, es geht schon was ins Höschen!

Je weiter die Zeit voranschreitet, desto nötiger wird es bei dir … Mit diesem Gedanken flammte die Erregung der Studentin gewaltig auf. Feuchtigkeit sammelte sich in ihrem Höschen …

Die blanke Angst stieg in Maja auf, welche schlagartig zunahm, als sie fühlte, dass urplötzlich ein warmer Schwall aus ihrer Harnröhre in den Slip hinein jagte.

Je drängender ihre Blase sich meldete, desto erregter wurde sie. Der Kick, nicht aufgeben zu dürfen, war unbeschreiblich.

Hierzu spreizte sie die Oberschenkel weit, spürte das warme Pipi weiterhin über ihre Muschi rinnen und stöhnte unbewusst auf.

Diesen Blick kannte die junge Blondine nur allzu gut. Er ist angeturnt, und wie, wusste sie den bedeutungsvollen Augenkontakt richtig einzuordnen …

Dieses großartige Gefühl erfasste sie komplett – heiß und überaus erregend drohte es, ihr die Sinne zu rauben.

Ausgelöst vom erotischen Kitzel des gemeinsamen Windelfetischs und den sinnlich-geschickten Fingern ihres Lieblingsmenschen, vergaß sie die Welt um sich herum.

»Und dass ich so verdammt irre zum Klo musste, hat dich wirklich angemacht?« Ein Grinsen überzog Emmas Lippen …

… als beträte sie in ihrem Volle-Blase-Zustand eine Toilettenkabine, in der es beim ersten Blick auf das Klo partout kein Halten mehr gäbe.

… und als ich spürte, dass Ulrike ihr erregendes Pinkeln trotz meines Eindringens fortführte, war es komplett um mich geschehen.

Als es heiß durch seine Harnröhre schoss, zuckte er panisch zusammen. Ein kleiner Schwall Nässe ergoss sich …

Dort wollte sie gerade mit heruntergezogenem Höschen in die Hocke gehen, als ihr Freund sie entschlossen an seine Brust zog und ihr sein erotisches Begehren ins Ohr raunte …

Schon im nächsten Moment spürte sie, dass die gewaltige Erektion ihre Schamlippen teilte und wie von selbst in ihren nassen, engen Eingang tauchte.

Es stimmt, erfasste sie angeregt, während ihr der unvergleichliche Duft von Urin in die Nase stieg, dieses ist ein wunderbar eingepinkeltes Bett.

Lisa pinkelte sich bar jeglicher Selbstkontrolle in die Hose, während sie sich im selben Moment den Slip bis obenhin vollkackte.

Vor Scham wie erstarrt, färbte sich ihr Gesicht blutrot. Sie fühlte förmlich die Blicke jenseits der Glaswand, wusste, wie sehr sie sich in diesem Moment blamierte und konnte nichts dagegen tun. Der goldgelbe Strom war nicht zu stoppen …

Unfähig, etwas dagegen tun zu können, musste die 28-Jährige geschehen lassen, dass sie sich hier, vor den Augen sämtlicher Fans, schmählich einkackte.

Noch während er fragte, deutete sie bereits wortlos schniefend auf den unübersehbar nassen Fleck auf dem Bettlaken.

In keinem ihrer Träume hatte sie sich auch nur annähernd vorstellen können, dass Ben und sie eine solch einmalige Leidenschaft teilten. Mein Gott, er ist ein DL!

Oh Gott, ich muss so sehr, gleich mache ich mich total nass, realisierte sie im darauffolgenden Moment, als ein zweiter, nicht unerheblicher Schwall sich löste und ebenfalls in ihrem Höschen landete.

Von Babsi war abermals ein spitzer Aufschrei zu hören. »Wow, noch sowas und ich pinkle mich nass, ich schwöre es …«

Wie sie wohl ausschaut, überlegte er. Bestimmt süß, besonders wenn sie eine ihrer Tenas trägt, beantwortete seine erwachende Libido ihm diese Frage prompt.

Ich pinkelte nahezu endlos, wollte mehr und begann, mich nach einem Orgasmus zu sehnen, der in einer pipinassen Windelhose stets besonders gefühlsintensiv ist.

Der Mittelteil der Diaper sog sich endgültig voll. In Leas Schritt war es dick, weich und es blieb auf eine angenehme Weise warm, was sich fantastisch anfühlte …

»So kann ich extra viel pinkeln und das Luxusteil hier richtig geil einsauen«, schloss sie ihre frivole Ankündigung, die Markus’ Penis augenblicklich steif werden ließ.

Sofort zog ich Alexandra zu mir hoch, küsste sie innig und ließ meine rechte Hand in ihr Liebesdelta wandern.

Sie hob den Po an, damit er die benutzte, vom Pipi der Nacht durchweichte und extrem aufgequollene Windel bequem darunter hervorziehen konnte.

Allein der Gedanke daran, loslassen zu dürfen, veranlasste seinen Körper, die Folter zu beenden. Der Geschäftsmann spürte, wie sich gegen seinen Willen die ersten Tropfen ihren Weg bahnten …