Große Feder - Poop-Desperation & volle Hosen

Das große Geschäft als erotisches Erlebnis im sexuellen Miteinander oder für sich allein – unsere Rubrik Große Feder offeriert Ihnen die passenden Geschichten dazu. Sowohl als erregend-warmer Haufen in Windel und Hose als auch in Form heftig drängender Poop-Desperation, bei der das Zurückhalten zu einem sinnlich-leidvollen Kraftakt wird, beschreiben unsere Storys die unterschiedlichsten Situationen. Einfühlsam, lustvoll, mit Leidenschaft und Herz erhält dieser betörende, aber oftmals verborgene Reiz des Großmüssens, Einhaltens und Vollmachens in dieser Kategorie seinen Platz.
Gern stellen wir die Geschichten kostenlos und werbefrei zum Lesen und Genießen zur Verfügung. Die Edition-Aurum-Autorinnen und -Autoren wünschen wahrhaft volles Vergnügen.
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Katastrophaler Vorsatz
Bei der Diät übertriebenKurzgeschichteDamit Susann die überschüssigen Pfunde vom Winter schnellstmöglich wieder loswerden kann, beschließt sie, eine Diät zu machen. Diese Idee erweist sich in ihrem Fall als wahrlich katastrophal, denn sie hat es bei der Mengenangabe bestimmter Zutaten maßlos übertrieben. Ihr immenser Ehrgeiz rächt sich bitter, als sie im Stadtbus sitzt und ihr Darm unheilvoll zu rumoren beginnt …
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Blamiert bis auf die Knochen
Volle Hose in der U-BahnKurzgeschichteAuf dem Heimweg mit der U-Bahn spürt Zoé den Drang ihres Darms nach Entleerung derart stark werden, dass sie befürchtet, die Kontrolle darüber zu verlieren. Sie leidet fürchterlich, versucht mit aller Kraft, es einzuhalten. Doch leider vergebens – am Ende blamiert sie sich in der Bahn mit einer vollen Hose bis auf die Knochen.
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Ahoi
Große Not auf der OstseeKurzgeschichteDas bayerische Mädel Franziska stattet dem norddeutschen Segel-Fan Bjarne einen Besuch im hohen Norden ab, bei dem dieser es sich nicht nehmen lässt, einen Segelausflug mit ihr zu unternehmen. Ahoi und die Leinen los – dass sie dabei nötig pinkeln muss und es auch hinten mächtig drängt, bemerkt er nicht. Ihre große Not auf der Ostsee wird ihm erst bewusst, als es bereits zu spät ist.