Feuchte Feder - Pinkelgeschichten

An seinem 30. Geburtstag steht Jonathan auf der Autobahn genervt im Stau. Seine Stimmung bessert sich jedoch, als er von einer Raststätte eine Anhalterin mitnimmt, die sich später in erregenden Nöten befindet. Diese windet sich bis zum unvermeidbaren Einnässen auf dem Beifahrersitz seines Wagens.

Jule schwärmt für einen bekannten und äußerst gutaussehenden Youtuber. Inmitten seines Live-Streams erfährt die Pinkelnot-Liebhaberin voller Erregung, wie nah Leid und Lust beieinanderliegen können. Durch das stundenlange Spielen eines Online-Games ist jeder Gedanke an die Toilette passé und eine erotische Pee-Desperation quasi vorprogrammiert.

Es ist Fionas fünfte Fahrstunde, in der sie sich mit extrem voller Blase auf die Straße begibt. Unterwegs nimmt der Druck heftig zu – es droht eine nasse Blamage auf sie zuzukommen. Dass sie sich dennoch nicht traut, um einen WC-Stopp zu bitten, ist dem Fahrlehrer, den ihre chancenlose Notlage mächtig anturnt, ausgesprochen recht.

Vollkommen unerwartet hat Carmen die Kündigung erhalten. Ihre Wut auf den Geschäftsführer des Möbelhauses ist groß, was zu ihrer perfiden Idee führt, sich eine unanständig-geile Genugtuung zu verschaffen. So wird die goldene Dusche im Ausstellungsbett nicht nur für sie, sondern auch für ihren Kollegen Markus ein in jeder Hinsicht befriedigend nasser Akt.

Kurzfristiger als es ihm lieb gewesen wäre, übernimmt Herr Jensen die Vertretung eines Kollegen. Inmitten der dreistündigen Vorbereitung zur Prüfung steigt seine Pinkelnot zunehmend an, während es im Klassenraum stiller wird. Bald beginnt er zu schwitzen und leidet Höllenqualen. Kann er es mit trockener Hose durchstehen?

Es ist ihr Jahrestag und ausgerechnet heute ist Clemens spät dran. Er vermutet, dass seine Freundin mit einem Abendessen auf ihn wartet, was ihn zu großer Eile anspornt. Doch nicht nur das, auch seine volle Blase signalisiert ihm überdeutlich, wie sehr jeder Moment zählt. Hiervon weiß die ungeliebte Kollegin, die mit ihm im Auto sitzt, jedoch nichts.

Es ist einer der Abende, an dem Cedrik, der jüngere Bruder seiner Freundin, zu Besuch ist. Vom Alkoholgenuss angespornt, verkündet Kay großspurig, es bequem einen ganzen Tag ohne Toilettengang aushalten zu können. Schon am nächsten Morgen bereut er es bitterlich, diese leichtfertig-dumme Wette abgeschlossen zu haben.

Bei der Heimkehr von ihrer Shoppingtour müssen die Freundinnen irre nötig pinkeln. Marie erstürmt zuerst das Klo, so dass Johanna, um die teuren Teppiche zu verschonen, keine andere Wahl hat, als sich für ihr höchst dringliches Warten auf den Balkon zu begeben. Jene Idee kommt auch dem Nachbarn Lennart zugute, während Johanna händeringend hofft, die Freundin möge sich bitte beeilen.

Ausgerechnet bei dem wichtigen Auftrag für eine bekannte Strumpfhosenmarke muss Melissa dringend pinkeln. Der Blasendruck steigt rapide an, bald kann das junge Model es nicht mehr einhalten und erste schimmernde Streifen der Nässe werden im zarten Nylon sichtbar. Sie schämt sich furchtbar, erntet aber dennoch lobende Worte, die sich entscheidender auswirken, als jegliche feuchte Spuren im Stoff.

Die Aufregung und der Sekt sind schuld daran, dass die 18-jährige Mia auf ihrer Abiturfeier extrem dringend pullern muss. Sie zieht sich an den Rand des feierlich hergerichteten Pausenhofs zurück, bemerkt erste feuchte Spuren im Slip und kann es kaum noch einhalten. Der junge Lehrer Herr Berg kommt überraschend zu Hilfe und rettet die hübsche Abiturientin unerwartet lustvoll aus ihrer Pinkelnot.

Nachdem Kaja den attraktiven Unbekannten eine Etage höher entdeckt hat, ist an Arbeit nicht mehr zu denken: Der Mann muss deutlich erkennbar zum Klo und sie hat von ihrem Büro aus die perfekte Aussicht auf ihn. Extrem angeturnt wird sie zur Zuschauerin seiner Pee-Desperation und gibt der riesigen Lust, die sie hierbei empfindet, unter ihrem Schreibtisch auf verboten-heimliche Weise nach.

Nichts empfindet Carla als sexuell aufregender, als sich vor den Augen anderer in die Hose zu machen. Auch an diesem Tag plant sie, sich öffentlich einzupinkeln und begibt sich auf einen Altstadtbummel in das nahegelegene Norlingburg. Dass sie in der nassen Jeans von einem Mann angesprochen wird, der womöglich der Richtige fürs Leben sein könnte, war nicht vorauszusehen …

Schon als Flora den Kunstsaal, in dem sie als Aktmodell posieren wird, betritt, fühlt sie ihre volle Blase pochen. Die Pinkelnot steigert sich beträchtlich, wird derart unaushaltbar, dass ihr Körper aufgeben muss und die nasse Peinlichkeit ihren Lauf nimmt.

Bereits seit dem Morgen sitzt die junge Sekretärin Ines in dem Vorstandsmeeting, das kein Ende zu nehmen scheint. Da sie damit beauftragt wurde, das Protokoll zu führen, ist ein Verlassen des Raums undenkbar. Ihre Blase füllt sich zunehmend, bald windet sie sich in höchster Not auf ihrem Stuhl. Nach der erfolgten Schlussabstimmung rennt sie dem WC entgegen, doch könnte es schon zu spät sein?

Für ihre Party an Halloween dekoriert Jule die Wohnung im Vampir-Stil. Sie freut sich auf ihre Gäste, doch auf einen ganz besonders: Ihren Chef David. Dieser bereitet ihr mit seiner vollen Blase gehörig nasse Lust, wovon er jedoch nichts ahnt. Wenn du wüsstest, denkt sie sich, wie sehr deine Not mich anmacht …

Der Termin für die Hausbesichtigung steht fest, doch leider verspätet sich der Immobilienmakler erheblich. Für die frischgebackene Hausbesitzerin Veronika eine Tortur, denn ihr Bedürfnis nach einer Toilette wird immer dringender und der Blasendruck langsam unaushaltbar. Sie sucht händeringend nach einer Lösung, bis es zu spät ist und sie in feuchten Nylons vor ihm steht.

Vor dem kleinen Möbelladen des Einkaufszentrums wird die junge Frau unvermutet zur Hundesitterin. Wider Willen übernimmt sie die Aufgabe, obwohl ihre Blase prall gefüllt ist und sie sich stattdessen dringend ein Klo suchen müsste. Das Sitzen auf dem Sofa des Möbelgeschäfts bringt zunächst Erleichterung, doch später wird das Warten auf die Hundebesitzerin zu einer Qual in denkbar höchster Not.

Damit, dass an diesem Abend ein solch erotischer Anblick auf die hübsche Miranda warten würde, hatte sie nicht gerechnet. Durch den Türspalt kann sie heimlich die Selbstbefriedigung ihres Mitbewohners Leon verfolgen, der sich angeturnt zu nassen Videoclips einpinkelt und voller Genuss onaniert. Ihre eigene Wollust steigt in ähnlich prickelnder Intensität empor …