Lese-Ecke ~ Erotische Sex- und Fetisch-Geschichten

Am Abend ist Charlotte mit ein paar Freundinnen auf einem Junggesellinnenabschied und kommt ziemlich beschwipst nach Hause. Da sie in ihrem fröhlich angeschickerten Zustand schlafen geht, beginnt der folgende Morgen mit einem gehörigen Schrecken. Das Laken unter ihr ist pitschenass – sie hat im Schlaf ins Bett gemacht.

Es ist ein versehentliches und ganz sicher ungewolltes Bettnässen im Schlaf, welches Lola im Morgengrauen erschrocken aufwachen lässt. Bestürzt und in der Hoffnung auf ein vertrautes Gesicht loggt sie sich in den Video-Chat ein, in dem ihr feuchter Traum auf höchst erotische Weise zum Hauptthema wird.

Auf einer Geschäftsreise ist wieder einmal passiert, dass Leila unbeabsichtigt ins Hotelbett gepinkelt hat. Dieses ist jedoch nicht tragisch, da sie als Bettnässerin entsprechend vorgesorgt hatte. So kann die junge Business-Lady das nasse Lustgefühl voll auskosten und den Sekt, der noch am Abend vorher für pikante Enthemmung gesorgt hatte, auf dem Laken ein zweites Mal genießen.

Inmitten der Nacht geschieht, wovor Henrike sich auf ihrer Fortbildungsreise am meisten gefürchtet hatte: Sie ist trotz der Schutzeinlage in ihrem Slip komplett nass aufgewacht – sehr zur Freude von Julia, der Mitarbeiterin des Reinigungsservice, die das feuchte Bettlaken entdeckt. Es ist der unvergleichliche Duft des Urins, der ihren Geruchsfetisch kitzelt und sie wie magisch anzieht …

Aufgeregt und voller Vorfreude kann Charlene das Schlafengehen am Abend kaum erwarten. Sie liebt das lustvolle Bettnässen über alles, wobei sie ihr Laken hemmungslos einpinkelt. So wartet zu späterer Stunde ein klitschnasses Vergnügen auf sie, das sie schon wieder viel zu lange entbehrt hatte …

Vollkommen unerwartet hat Carmen die Kündigung erhalten. Ihre Wut auf den Geschäftsführer des Möbelhauses ist groß, was zu ihrer perfiden Idee führt, sich eine unanständig-geile Genugtuung zu verschaffen. So wird die goldene Dusche im Ausstellungsbett nicht nur für sie, sondern auch für ihren Kollegen Markus ein in jeder Hinsicht befriedigend nasser Akt.

Es ist die letzte Nacht in ihrer alten Wohnung, in der Cosimas ausrangierte Matratze noch einmal lustvoll geflutet werden soll. Nicht nur die heiße Nässe aus ihrer Blase, auch der große, neuerstandene Dildo, bei dessen Benutzung sie ausschließlich an ihren zukünftigen Chef denkt, lässt Cosimas Erregung steil emporschießen.

Mirja übernachtet beruflich im Hotel, wo sie vor dem Einschlafen sinnlich heißen Telefonsex mit ihrem Freund hat. Die Stimmung ist erotisch aufgeladen; sie leert zwei Piccoloflaschen Sekt aus der Minibar und ignoriert dabei bewusst, dass ihre Blase sich zunehmend füllt. Den Liebesrausch am Telefon zu unterbrechen kommt nicht in Frage, was sich tief in der Nacht mit nassen Folgen rächt.