Klatsch und Tratsch – Plausch mit vollgekacktem Höschen (Kurzgeschichte)

Klatsch und Tratsch
Plausch mit vollgekacktem Höschen

Von Rebecca Valentin

Kurzgeschichte, erschienen am 15.04.2021

VG Wort
Rothaarige Frau lehnt sich genießerisch auf einem Gartenstuhl zurück

Es war eine gefühlte Ewigkeit her, dass Merle sich bewusst und aus purer Lust in die Hose gemacht hatte. Das letzte Mal lag sicher mehr als drei Monate zurück – viel zu lange dafür, dass es sich so aufregend schön anfühlt. Mit aufkommendem Herzklopfen beschloss sie daher, dass es wieder einmal an der Zeit wäre, sich einen herrlich großen Haufen in den Slip zu drücken.

Der alltägliche Arbeitstrott hatte sie in den vergangenen Wochen von vielem abgehalten, was ihr Spaß bereitete. Doch heute war ihr erster Urlaubstag – an diesem wollte sie damit beginnen, all die aufgeschobenen Freuden nachzuholen, zu denen in jedem Fall ein volles Höschen gehörte.

 

Das warme, sonnige Wetter lockte Merle hinaus auf die Terrasse. Mit einer Tasse Milchkaffee und einem Keks ausgestattet, steuerte sie auf den hölzernen Tisch und die zwei, dazu passenden Stühle zu. Ihr Puls ging schnell, sie konnte den großen Moment kaum noch erwarten.

Wie gut, dass ich inzwischen ziemlich doll muss, freute sich die junge Frau insgeheim. So, als hätte ich die Idee, mir heute genüsslich in den Slip machen zu wollen, schon gestern früh gehabt, als ich nur zum Pinkeln auf dem Klo gewesen war. Vor dem Start ins Büro hatte Merle für die Erledigung des großen Geschäfts noch keinerlei Drang verspürt. So war sie am heutigen Tag mit einem verschmitzten Lächeln auf den Lippen geneigt, an so etwas wie eine übersinnliche Fügung zu glauben. Dann soll es wohl so sein und ich kann gar nicht anders, als mich diesem eindeutigen Wink des Schicksals zu fügen, grinste Merle verwegen.

 

Mit verheißungsvoller Vorfreude, welche für erste Feuchtigkeit in ihrer Mu***i sorgte, ließ sie sich auf eines der beiden Sitzmöbel sinken und trank einen großen Schluck des heißen Kaffees aus ihrer Tasse. Es fühlte sich himmlisch gut an, einfach nur zu relaxen und die Seele auf höchst erotische Weise baumeln zu lassen – der Urlaub konnte eindeutig starten …

 

Nach nur wenigen Minuten bemerkte sie, dass die Sonne intensiver vom Himmel brannte, als sie es zuvor eingeschätzt hatte. Um einem Sonnenbrand vorzubeugen, holte Merle den bunten Sonnenschirm aus dem Gartenhäuschen hervor, um ihn sofort darauf in den metallenen Schirmständer zu stecken und mithilfe einer Kunststoffkurbel und reichlich Muskelkraft aufzuspannen.

Da der Ampelschirm nicht gerade klein und leicht war, erwies sich jene Aktion als ungemein anstrengend. Diese Kraftaufbringung verbunden mit der zusätzlichen Bewegung hatte bewirkt, dass sie nun deutlicher als zuvor wahrnahm, wie nötig sie mittlerweile ka**en musste und wie erregend weit sich die Füllung ihres Darms bereits in Richtung Ausgang vorgeschoben hatte.

 

Es drückte und drängte dermaßen stark, dass Merle unter normalen Umständen spätestens jetzt zur Toilette geeilt wäre. Da sie an jenem Nachmittag allerdings Besseres mit ihrem Darminhalt anzustellen wusste, als ihn einfach nur in die WC-Schüssel plumpsen zu lassen, probierte sie zum ersten Mal, den Schließmuskel bewusst zu lockern. Ui, es kommt schon was, erfasste die junge Frau im selben Augenblick und bemerkte, dass das erneute Zukneifen ihr bereits spürbar schwerfiel. Krass, wie machtvoll es sich rausschieben will, staunte sie wie bei jedem ihrer überwältigenden Hosenka**-Erlebnisse voller Lust und begab sich zurück auf den nun schattigen Sitzplatz.

 

Diese Momente ganz für sich allein … Merle liebte sie über alles und gönnte sich die Inseln des Abschaltens, wie sie sie nannte, viel zu selten. Heute jedoch war es wieder einmal so weit; diese Gewissheit gab den Auftakt für das Abenteuer, das längst begonnen hatte. Es strebte in der Minute seinem Höhepunkt zu, in der Merle den Ringmuskel des Anus komplett entspannte und es zuließ, dass die erste Wurst den leichten Widerstand überwand und sich von einem hörbaren Knistern begleitet, vollständig aus dem Poloch herausschob.

Um das Hinausgleiten zu erleichtern und den erforderlichen Platz zu schaffen, hatte sich die hübsche Rothaarige auf der Tischplatte abgestützt und ihren Jeanshintern somit von der Sitzfläche angehoben. Entsprechend deutlich war zu spüren, wie die warme Masse sofort ihren Weg in den Baumwollstoff des Höschens fand und sich kitzelnd an die zarte Haut schmiegte.

 

Die junge Schönheit schloss die Augen und gab sich dem überwältigend kribbelnden Gefühl ganz und gar hin. Mein Gott, wie geil es ist, dachte sie angeregt und erkannte gleichzeitig, wie stark der Darminhalt weiterhin hinausdrängte. So rutschte, ohne dass sie es forcierte, sogleich eine zweite und längere Wurst hinterher. Diese dehnte den Schließmuskel herrlich, schaffte sich ebenfalls Raum und streichelte die Haut am Po in genauso betörenderer Intensität. Jene Empfindungen hoben Merles Gefühle auf die nächsthöhere Stufe, die die schlüpfrige Nässe ihrer Vagina vermehrt fließen ließ.

Dass sich während des totalen Loslassens einige Spritzer Urin aus ihrer Harnröhre lösten, störte die attraktive Rothaarige nicht. Ganz im Gegenteil – das zusätzliche Prickeln verschaffte ihr ein weiteres Hochgefühl.

 

Der charakteristisch duftende Haufen in Merles Slip wurde größer und größer, immer mehr der über zwei Tage angesammelten Füllung drückte sich wie von selbst hinaus.

Durch die entstandene Platznot in der Jeans quetschte sich die warme, feste Menge zwischen ihren Arschbacken und den Schenkeln hindurch nach vorn und ließ die junge Frau unwillkürlich aufstöhnen. An die ultimative Grenze ihrer Geilheit geriet sie jedoch, als sie sich wieder auf ihr Hinterteil hinabsenkte und das stimulierende Ergebnis ihrer unflätigen Aktion bis zu der erregt geschwollenen Klitoris vorquoll. Es schob sich an ihrer überlaufenden Spalte entlang und liebkoste die Klit in faszinierender Wärme und Festigkeit. Oh ja, gleich komme ich, es dauert nicht mehr lang, wusste sie bebend vor Verlangen vorauszusagen, während sie sich in ihrem Haufen sitzend entspannt zurücklehnte.

 

Vollkommen in sich und ihrer Wollust versunken, nahm Merle daher die gerufene Begrüßung der Nachbarin erst erheblich später wahr, als sie es im Normalfall getan hätte. So konnte sie nicht verhindern, dass die Dame aus dem Nachbarhaus kurzerhand über die niedrige Hecke stieg und mit einem frisch gefüllten Kaffeebecher in der Hand zu ihr auf die Terrasse kam.

Wie vom Donner gerührt und inmitten ihres äußerst ungehörigen Genusses ertappt, blickte die Rothaarige erschrocken zu ihrem unwillkommenen Gast empor. Mit vor aufgeflammter Lust unverkennbar geröteten Wangen riss sie die Augen weit auf, doch Frau Kramer bekam von der pikanten Situation und dem deutlich erkennbaren Schreck in ihrem Gesicht nichts mit. Sie lud sich, ohne nachzufragen, selbst ein und nahm kurzerhand an der gegenüberliegenden Seite des Tisches Platz.

»Ich wollt gerade ’n Kaffee trinken, da sah ich Sie im Garten sitzen und dachte, ich husch mal eben für ’n kurzen Plausch rüber. Dazu kommt man ja sowieso viel zu selten, nicht wahr?«

 

Merles geistesabwesendes Nicken bestätigte die ansonsten ungemein sympathische Nachbarin in ihrem Handeln, so dass diese im selben Augenblick loslegte, von den Neuigkeiten aus der Siedlung zu berichten und den aktuellen Klatsch und Tratsch mit ihr zu teilen.

Merles Atem war vor Aufregung gestockt und ihr Puls raste noch immer vor Begierde. Die ernstliche Befürchtung, Frau Kramer könnte anhand des verdächtigen Geruchs etwas von ihrem vollen Slip bemerken, überwog jedoch deutlich. Was soll ich bloß machen, fragte sie sich besorgt. Sie darf um Himmels willen nicht mitkriegen, dass ich hier in einem vollgeka**ten Höschen sitze, erfasste Merle die brenzlige Position, in der sie sich befand. Gleichzeitig fachte die prekäre Situation ihre Libido gehörig an – eine erotisch-kribbelnde Beigabe, mit der sie vorher niemals gerechnet hätte.

 

Wenn sie den mächtigen Haufen in meiner Jeans erschnuppert, bin ich geliefert, schätzte Merle die Verfänglichkeit ihrer Lage richtig ein. Ausgerechnet die größte Klatschtante der Gegend sitzt in diesem Moment bei mir am Tisch, in dem ich mir das Höschen randvoll geschi**en habe. Ich werde mich einfach nicht bewegen und versuche, mir nichts anmerken zu lassen, beschloss sie kühn und fühlte bei diesem Gedanken eine neuerliche Woge der Geilheit in sich aufschwappen, die süß und erwartungsvoll in ihrem Kitzler vibrierte. Es war die Heimlichkeit und das Verbergen ihrer extrem verruchten Tat, die ihr diesen besonderen Kick verlieh.

 

Zu Merles riesiger Erleichterung endete das unerwartet erotisierende Unterfangen, bei dem sie stocksteif dagesessen und zu jeder von Frau Kramers Äußerungen höflich gelächelt hatte, nach rund einer Viertelstunde.

»So, ich muss dann mal los, auf mich wartet noch ein großer Berg Bügelwäsche«, vernahm die hübsche Rothaarige die Verabschiedung ihrer Nachbarin erlöst aufatmend. Heilfroh über diesen glimpflichen Ausgang, sagte Merle ebenfalls Tschüss, winkte der freundlichen Dame von nebenan zum Abschied nach und erhob sich erst dann von ihrem Stuhl, als ihre Besucherin ganz sicher hinter der Hausecke verschwunden war.

 

Mit ihrem spürbar schweren Slip in der Jeans schlich sie ins Haus, begab sich ohne Umwege in das Badezimmer und öffnete bis an die Grenzen erregt ihre Hose. Der unverkennbare Geruch der braunen Ladung, die hineinzuka**en ihr einen derart großen und kribbelnden Spaß bereitet hatte, stieg aus dem beachtlich vollen Unterhöschen heraus und kitzelte sie nicht nur in der Nase. Auch ihre Klitoris, die sich nach intensiver Zuwendung und einem berauschenden Orga**us sehnte, reagierte mit einem Übermaß an lustvollen Emotionen. Zudem standen Merles Brustwarzen hart hervor und eine prickelnde Gänsehaut überzog ihren gesamten Körper.

»Wow, wie geil es war … ich hab mich vollgeka**t und Frau Kramer durfte nichts merken«, resümierte sie leise flüsternd und konnte nicht anders, als die Finger der rechten Hand tief in den pipifeuchten, warm gefüllten Slip zu schieben und damit zu beginnen, die prall-geschwollene Klit sanft zu massieren.

 

Zugleich erleichtert und von der soeben durchlebten Situation, in der sie fast mit einem Haufen in der Hose erwischt worden wäre, zusätzlich angeturnt, masturbierte Merle stöhnend und vor ungebändigter Wollust keuchend. Die schlüpfrige Feuchtigkeit ihres Eingangs mischte sich mit der warmen und beachtlichen Füllung, die sie ungemein aufreizend an den Fingerspitzen fühlte.

Sie stützte sich mit der linken Hand an der Waschmaschine ab, indes die Rechte von ihrem anschmiegsamen, duftenden Inhalt des Höschens umgeben, den Kitzler in kreisenden und immer schnelleren Bewegungen verwöhnte.

 

Ihre Erregung stieg rapide empor; die harte und spürbar vergrößerte Kit zuckte und tanzte unter Merles nass-verschmierten Fingerkuppen, während aus ihrer weit geöffneten Spalte stetig neue, glitschige Feuchtigkeit rann. Oh Gott, gleich kommt es mir, ich fühle es, ich komme jeden Augenblick, dachte die junge Frau gerade noch in einem kaum zu beschreibenden Taumel der Ekstase, als der Höhepunkt im selben Moment über sie hereinbrach und sie fern jeglicher Beherrschung laut aufstöhnen ließ.

Es war gigantisch schön. Gewaltige und geradezu magisch-sinnliche Emotionen schossen durch Merles sämtliche Nervenbahnen hindurch und erreichten auch die entferntesten Zellen ihres Körpers. Der Orga**us verselbstständigte sich förmlich und brachte sie dazu, zu zittern und vor Glück zu weinen.

 

Wenig später waren Merles Freudentränen getrocknet und es war das heiße, wohltuende Wasser der Duschbrause, das nun ihr Gesicht benetzte. Vom Duft ihres geliebten Vanilleshampoos vollkommen eingehüllt, war sie mit ihren Gedanken nach wie vor bei der erregend vollgemachten Hose, die sie auf der Terrasse und vor allem hinterher, beim krönenden Abschluss so unsagbar genossen hatte. Zwischen den Schenkeln spürte sie noch immer ihren Kitzler pochen, der sich nur langsam wieder beruhigte. Was für ein absolut hinreißender Tag, dachte sie voller Befriedigung lächelnd und nahm sich in diesem Augenblick fest vor, dass dieser gewiss nicht der letzte seiner Art in ihrem Urlaub gewesen sein sollte.

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