In voller Absicht – Betörend volle Jeans im Freien (Kurzgeschichte)

In voller Absicht
Betörend volle Jeans im Freien

Von Rebecca Valentin

Kurzgeschichte, erschienen am 18.05.2023

VG Wort

Junge Frau in schwarzer Jeans sitzt auf einem Allwettertisch und macht ihr großes Geschäft in die Hose.

 

Zu dieser späten Uhrzeit kam hier niemand mehr vorbei, dessen war ich mir sicher. Die Arbeiter der Betriebe hatten längst Feierabend gemacht und die wenigen umliegenden Geschäfte waren an diesem sommerlich warmen Abend bereits geschlossen. Und einen anderen Anlass gab es nicht, diesen in die Jahre gekommenen Einkaufs- und Industriebezirk am Rande der Stadt zu besuchen. Gut so, dachte ich mir, dann könnte ich in Ruhe und vor allem unbeobachtet das tun, worauf ich mich schon seit Wochen freute: mir wieder einmal mit Absicht und geradezu berauschendem Spaß die Hose ganz und gar vollzumachen.

Nicht nur diese abgelegene und am späten Abend vollkommen verlassene Location war mit Bedacht gewählt, sondern auch mein Outfit. Die schwarze Jeans würde den braunen Inhalt nach außen gut verbergen und der dunkelgrüne Pulli, den ich mir wohlweislich um die Hüfte gebunden hatte, dürfte mir auf dem Rückweg zu meinem Wagen einen zuverlässigen Sichtschutz bieten. Selbst das Auto war in weiser Vorausplanung bereits mit einer alten Plastiktüte auf dem Fahrersitz präpariert worden – der erotische Spaß konnte also beginnen …

 

Innerhalb der vergangenen zwei Tage hatte sich einiges in meinem Darm angesammelt, das mittlerweile heftig darauf drängte, hinausgelassen zu werden. Diesem Bedürfnis wollte ich nur zu gern nachgeben, doch vorher benötigte ich eine Sitzgelegenheit, auf der ich mich dem Vergnügen des lustvollen Einka**ens absolut ungestört hingeben könnte.

Ein wenig abseits des gepflasterten Platzes wurde ich fündig: Die Kombination aus Tisch und Bank, welche mit ihrer hellgrauen Oberfläche auf steinernen Beinen im Freien stand, erschien mir ideal geeignet, um mich für mein großes Vorhaben niederzulassen.

 

Um mit dem Po und der gesamten Füllung, die hinter meinem Anus kräftig drückte, nicht zu tief hinuntersinken zu müssen, setzte ich mich unmittelbar auf die helle, glatte Tischplatte. Zunächst fühlte es sich noch kühl auf der Haut unter der Jeans an, doch dieses Empfinden dürfte sehr bald verschwinden, wie ich erwartungsvoll grinsend vorausahnte.

Ich musste mittlerweile wirklich dringend; das große, lange aufgeschobene Geschäft wollte fast schon von allein aus meinem Poloch rutschen, wie ich nach dem Hinsetzen freudig feststellte. Wie herrlich kraftvoll es drückte und von innen nachschob … Eine Gänsehaut überzog jedes Fleckchen Haut meines Körpers und ich freute mich unbändig auf die hocherotische Sauerei, die mir so erregend bevorstand.

 

Keine fünf Minuten später konnte und wollte ich nicht länger warten. Ich schaute mich ein letztes Mal um, danach entspannte ich den nah an der Kapitulation befindlichen Anus bewusst. Dieses bereitete keinerlei Mühe; er öffnete sich in diesem Augenblick bereits von selbst und ließ hinaus, was seit vielen Stunden ungeduldig auf exakt diesen Moment hingefiebert hatte.

Den störenden Slip unter der Jeans hatte ich mir gespart – ich liebte es, das Vollmachen betörend nah an der zarten Haut meiner Vagina und des Pos zu spüren. So quoll die warme braune Wurst direkt in den schwarzen Denimstoff hinein. Schier endlos drang sie aus meinem Hintern hervor, suchte sich Platz und füllte bald den kompletten oberen Innenteil der Hose. Um weiteren Raum für die würzig duftende Masse zu schaffen, stellte ich das linke Bein auf und hob meinen Unterleib ein wenig von der Oberfläche des Tisches an.

 

Voller Wohlgefühl, in das sich zunehmend mehr kitzelnde Wollust mischte, registrierte ich, wie neues Aa nachdrängte. Es gesellte sich zu dem bereits vorhandenen Haufen und breitete sich warm und fest in Richtung meiner Schamlippen aus. Ich brauchte nicht zu tasten, wie feucht ich allein schon von der Vorfreude auf diesen Augenblick geworden sein musste, ich ahnte und fühlte es auch so.

Die samtige Menge streichelte die empfindsame Vulva und gleich darauf auch meine Klit dermaßen sinnlich, dass ich nicht anders konnte, als genussvoll die Augen zu schließen und mich diesem einzigartigen Gefühl angeregt hinzugeben.

 

Ich lehnte mich zurück, stützte mich mit der linken Hand auf der hellgrauen Fläche hinter mir ab und führte die rechte geradewegs zu meinem Schoß. Bereits von außen war das angehäufte Ka**a deutlich zu erspüren, zudem stieg mir der Geruch, den ich seit der Entdeckung meines Fetischs für schamlos-vollgemachte Hosen als unbeschreiblich anturnend empfand, aufreizend in die Nase. Er erinnerte mich an den Beginn meiner geliebten Leidenschaft, die von mir ausschließlich im Schutz des eigenen Zuhauses und hinter sicher verschlossenen Türen zelebriert worden war. Es hatte ein paar Jahre gebraucht, bis ich mich zum ersten Mal aus meinen vier Wänden hinausgetraut hatte, um der höchst geheimen Neigung auch an anderen Orten nachzugehen. Zuerst war es die Abgeschiedenheit der Natur, in die ich mich fürs sündhaft-aufregende Vollmachen zurückgezogen hatte, später waren es dann städtische Plätze, an die ich jedoch nur gegangen war, wenn sich dort ganz bestimmt kein anderer Mensch aufhielt.

 

»Böse Charlotte, kleines Ferkel«, flüsterte ich mir während des Fühlens mit der Hand leise zu, »hast du dir schon wieder frech in die Hose geka**t.« Jene Worte bewirkten, dass weitere Nässe aus meiner Spalte sickerte und zu dem Aa hinzukam, welches sich längst berauschend geil an meinen glitschig feuchten Eingang schmiegte.

Als ich hier angekommen war, hatte es bereits zu dämmern begonnen. Inzwischen war es deutlich dunkler um mich herum geworden, was ich in meiner vibrierend-aufgeheizten Stimmung außerordentlich begrüßte. Auf diese Weise genoss ich einen zusätzlichen Sichtschutz, falls sich wider Erwarten doch jemand in diese, nach Geschäftsschluss bekanntermaßen sehr unattraktive Gegend verirren sollte. Denn bei dem, was ich nicht abwarten konnte, als nächstes zu tun, brauchte ich weiß Gott keine Zuschauer.

Das Öffnen von Knopf und Reißverschluss bedurfte ein wenig Geschick, dann jedoch war es so rasch erledigt, wie meine Finger in das heiße Innere der duftend vollen Jeans geschlüpft waren. Jene Hitze erfasste nicht nur meine rechte Hand, sondern breitete sich rasant im gesamten Rest meines Körpers aus. Von den Zehenspitzen bis hinauf zu den Haaren wurde ich mit Wohlgefühl, purer Begierde und dem köstlichen Reiz des Verbotenen geflutet.

 

Mein Kitzler konnte es ebenfalls nicht erwarten, endlich das große Finale einzuläuten, wie er mir durch ungestümes Pochen überdeutlich demonstrierte. Die Lust war geradezu übermächtig; prall bebend empfing die Klitoris meine Fingerkuppen, um die geballten Emotionen, die bei dieser Berührung ausgelöst wurden, an sämtliche Nervenzellen weiterzugeben.

Die gespannte Erwartung ließ mich zittern und merklich schneller atmen. Ich spürte mein Herz genauso kräftig schlagen, wie die flammende Röte der verruchten Aktion meine Wangen einfärbte.

Stöhnend begann ich den Kitzler zu reiben, fühlte die warme, geruchsintensive Masse seitlich an den Fingern und bemerkte sofort die schlüpfrige Feuchtigkeit, die sich nicht nur in meiner Mu***i ausgebreitet hatte, sondern mittlerweile auch den glattrasierten Bereich außen herum benetzte.

»Oh Gott, wie geil«, keuchte ich unwillkürlich und erhöhte schon im selben Moment das Tempo meines Fingerspiels. Immer schneller, immer zielgerichteter massierte ich die erogenste Zone des Körpers und fühlte bald, wie meine Klit sich größer als zuvor der Hand entgegen reckte.

 

Es war mir nicht möglich, auch nur den Bruchteil einer Sekunde von der härter werdenden Klitoris abzulassen. Ich rieb sie gezielt, kostete jeden Augenblick intensiv aus und maßregelte mich weiterhin liebevoll, welch ein unanständiges Mädchen ich doch sei.

»Wie ungezogen du heute wieder bist, Charlotte«, schimpfte ich mich kaum hörbar, »machst dir hier draußen klammheimlich die Jeans randvoll. So etwas gehört sich nicht, das weißt du genau …«

Die Ermahnung zu vernehmen, als käme sie aus dem Mund einer zweiten anwesenden Person, die mir mitteilte, was für ein ungehöriger Dreckspatz ich doch wäre, kickte mich zusammen mit der unwiderstehlichen Stimulation meines Kitzlers entscheidend nach vorn. Die harte, feste Knospe zuckte voller Gier, durchspülte mich mit den pikantesten Empfindungen und bestärkte die Sehnsucht nach einem wundervollen Höhepunkt in einer Weise, wie ich sie unter gewöhnlichen, fetischfreien Erotikbedingungen nur selten erlebte.

 

Wie von einem zuckerwatteweichen Rausch der gigantisch schönen und buchstäblich atemberaubendsten Emotionen eingehüllt, erfasste mich der intensivste Orga**us seit langem.

Inmitten der hingebungsvollen Massage meiner Klit spürte ich durchgehend den festen Haufen in der Jeans, der jede Liebkosung in geilster Vollendung bestärkte. So dauerte es nicht mehr lange, bis ich äußerst beeindruckend kam. Vom Kopf bis zu den Zehen hinunter war es mir, als zuckten feine Stromschläge durch mich hindurch, die mich allesamt zu einer wilden Fahrt in das Reich der Sterne einluden. Blitzende Kometen schossen an mir vorbei, versetzten mich in einen Schwindel und verstärkten das aufgeregte Herzrasen in meiner Brust um ein Vielfaches.

 

Beinahe besinnungslos vor Geilheit, die durch die duftend vollgeka**te Hose maßgeblich emporgetrieben worden war, rieb ich die pochende Klitoris auch dann noch, als ich den Zenit meines Höhepunkts bereits überschritten hatte. Wie ferngesteuert mochte ich nicht damit aufhören, stimulierte die zuckende Perle beständig weiter, bis ich unmissverständlich fühlte, dass ich ein zweites Mal innerhalb weniger Sekunden kommen würde.

So etwas hatte ich zuvor noch nie erlebt. Schlichtweg überwältigt und zugleich weiterhin von buchstäblich elektrisch aufgeladener Wollust erfüllt, verwöhnte ich den braun umhüllten Kitzler fortgesetzt, was mir die umwerfendsten Empfindungen bescherte und mich wenige gestöhnte Atemzüge später einem weiteren Orga**us entgegen katapultierte. Dieser war deutlich gewaltiger als der Vorherige – hätte ich nicht bereits auf meiner Kehrseite gesessen, wären mir schlichtweg die Beine weggesackt.

 

Schwer atmend, überglücklich und mittlerweile auf dem Rückflug meiner Sternenreise befindlich, ließ ich mich mit geschlossenen Augen nach hinten auf die Tischplatte sinken.

Allmählich verblassten die funkelnden Himmelskörper vor meinem inneren Auge und mein Puls beruhigte sich. Was war das denn, fragte ich mich breit grinsend, so gigantisch war es bis jetzt noch niemals gewesen. Dass überhaupt noch eine Steigerung des ohnehin schon phänomenalsten Kommens möglich gewesen war, wunderte ich mich zu Recht. Ob es von nun ab jedes Mal so heftig geil sein wird, überlegte ich weiter und beschloss in jenem besonderen Augenblick, dass diese Fragestellung sehr bald in einem neuen duftend-pikanten Volle-Hose-Erlebnis aufgeklärt werden müsste.

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