In den Skianzug gepinkelt – Nasse Hosen beim Wintersport (Kurzgeschichte)

In den Skianzug gepinkelt
Nasse Hosen beim Wintersport

Von Rebecca Valentin

Kurzgeschichte, erschienen am 17.12.2020

VG Wort

Alle aus der Clique wussten, dass Aaron aus reichem Hause stammte. Dennoch war der schlanke Blonde bodenständig geblieben und unkompliziert in seiner Art – ein guter, verlässlicher Kumpel, der bei jedermann im Freundeskreis beliebt war. So wäre Julias Beschreibung auf Aaron ausgefallen, hätte man sie noch vor wenigen Wochen gefragt. Nachdem sie ihm auf einer Party jedoch nähergekommen war und die beiden inzwischen mehr als nur Küsse miteinander ausgetauscht hatten, geriet sie ins Schwärmen, wann immer sie von dem sportlichen Studenten sprach. In Momenten wie diesen begannen ihre Augen zu leuchten und sie musste in ihrer Verliebtheit unwillkürlich lächeln.

 

Zu dem ansehnlichen Vermögen, welches seine Eltern besaßen, zählte unter anderem ein Ferienhaus in Norwegen, in das Aaron sie eingeladen hatte, dort ein verlängertes Wochenende mit ihm zu verbringen. Hocherfreut war ihr die Zusage über die Lippen gekommen und mit heftigem Herzklopfen und voller Vorfreude hatte sie ihre Koffer für die freien Tage in den verschneiten Bergen Skandinaviens gepackt.

 

Sie waren kaum an der großen Berghütte angekommen, da kuschelte sich das junge Paar in dem einzig vorhandenen Doppelbett schon eng aneinander. Unter einer dicken Bettdecke wärmten sie sich im kühlen Inneren des Holzhauses gegenseitig und ließen das erotische Knistern der Leidenschaft, auf das sie einen ganzen Tag lang hatten verzichten müssen, in einem gigantischen Feuerwerk explodieren. Erst im Anschluss entfachten sie das Kaminfeuer und rutschten vor dieser wärmenden Quelle ebenfalls nah an den jeweils anderen heran. In jenem Augenblick hätte Julia nicht glücklicher sein können. Wäre ihr in dieser Sekunde mitgeteilt worden, die Zeit stünde ab sofort für den Rest der Ewigkeit still, hätte ihr diese Nachricht nicht das Geringste ausgemacht.

 

Nach dem Frühstück am folgenden Morgen, das mit ausgiebig Kaffee, Obst und gebuttertem Toast von Aaron zubereitet worden war, hatte ihr sportbegeisterter Freund die Tür einer seitlich liegenden Kammer in der Hütte geöffnet und kurzerhand zwei Paar Langlaufski daraus hervorgeholt.

Von den überraschten Blicken Julias begleitet, bereitete er die Sportgeräte für ihren Einsatz im Schnee vor. Doch nicht nur die Ski wurden bereitgestellt, auch seine hübsche Partnerin musste mit einigem Überredungsgeschick für die Skilanglauf-Tour motiviert werden. Bei den Brettern reichte das Sprühwachs aus der Dose aus, für Julia hingegen benötigte Aaron sein charmantestes Lächeln.

Glücklicherweise brachte sein Charisma ihn zum Ziel und im selben Moment, in dem die blonde Schönheit in den roten, eng sitzenden Skianzug stieg, und diesen vorn mit einem durchgehenden Reißverschluss verschloss, huschte ein vielsagendes Schmunzeln über ihr Gesicht. Zusammen mit dem Funkeln ihrer Augen erinnerte es den Studenten auf sinnlichste Weise an den Ausdruck ihrer Mimik in erregenden Stunden. Er täuschte sich nicht, konnte jedoch in diesem Augenblick nicht ahnen, wie intensiv Julia sich schon jetzt das Gefühl ausmalte, welches sie durchfluten würde, wenn sie unterwegs erst einmal in den Skianzug gepinkelt hätte. Denn wie unsagbar es die junge Frau anmachte, sich in die Hosen zu pieseln, hatte sie ihm bislang nicht offenbart.

 

Frau auf Langlaufski in einem roten, eingepinkelten Skianzug

Das Wetter zeigte sich von seiner freundlichsten Seite. Die Sonnenstrahlen ließen den Schnee ringsherum glitzern und der Himmel strahlte in einem leuchtenden Blau. Die Fortbewegung des verliebten Paars glich einem sanften Dahingleiten; sogar Julia, die zuletzt in ihrer Kindheit während eines Winterurlaubs mit den Eltern auf Skiern gestanden hatte, bekam rasch wieder Übung. Beide hatten Spaß und auf den glatten Loipen gelang es ihnen, die Zeit komplett zu vergessen.

Hin und wieder durchliefen sie märchenhaft verschneite Waldabschnitte, die die 22-Jährige förmlich dazu aufforderten, einen heißen Urinschwall nach dem anderen in ihr feuchter werdendes Höschen zu entlassen. Die große Menge an Frühstückskaffee hatte dafür gesorgt, dass der Druck ihrer Blase ausreichend hoch war. Sie hatte schließlich dermaßen dringend pullern müssen, dass es nicht nur aufregend erotisch, sondern auch eine Wohltat gewesen war, es in regelmäßigen Abständen fließen zu lassen.

Bald war ihr Slip derart von Pipi getränkt, dass er sich warm und weich an ihre Schamlippen anschmiegte. Zusätzlich rutschte der nasse Stoff bei jeder Bewegung aufreizend am Eingang ihrer Mu***i entlang, wie Julia lustvoll wahrnahm. Sie spürte die durchnässte Baumwolle leicht eindringen und sich bei ihren ausholenden Schritten wiederkehrend am Kitzler reiben.

 

Von jenen aufwallenden Gefühlen der Geilheit bemerkte Aaron, der ihr ein Stück vorauslief, nichts. So ließ Julia es ein weiteres Mal in aller Heimlichkeit ins Höschen strömen und erfasste deutlich, wie sehr das erneute, aufregende Einpinkeln in Slip und Skiklamotten sie anturnte. Ihre Wangen waren gerötet, sie atmete heftig – ihre begierig geschwollene Klit wurde empfänglicher für die Reibung der nassen Textilie und äußerte dies mit zunehmend intensiveren Reaktionen.

Immer erregter wurde die attraktive Blondine, bis sie den Lauf am Ende stoppte, die Augen schloss und den gesamten Rest aus ihrer Blase genüsslich in die sexy Unterwäsche zischen ließ. Hierbei konnte sie ein Stöhnen des Wohlgefühls und der kaum zu beschreibenden Lust nicht unterdrücken, welches Aarons Ohren erreichte und woraufhin der junge Student seine Laufbewegungen ebenfalls unterbrach.

 

Verwundert wandte er sich zu seiner Freundin um, die vollkommen in sich versunken und mit entrücktem Gesichtsausdruck auf ihren Skiern stand. Die Stöcke mit den Händen fest umklammert, hielt sie die Augenlider nach wie vor geschlossen.

Interessiert kam er näher, schaute ihr ins Gesicht und sah im gleichen Moment, dass Julia erleichtert und geradezu beschwingt in sich hinein lächelte.

Der zweite Blick, der die übrigen Körperpartien seiner frischen Liebe erfasste, offenbarte ihm einen möglichen Grund für ihre veränderte Stimmung: Der rote Ski-Overall war zwischen den Oberschenkeln sichtlich dunkler und damit eindeutig feucht. Allerdings erklärte dieser Anblick in keiner Weise ihr wohliges Stöhnen und die offenkundige Freude, wie Aaron irritiert dachte. Sollte sie tatsächlich hineingepinkelt haben, wäre es deutlich schlüssiger für ihn gewesen, sie in entsprechend getrübter Laune anzutreffen. Hiervon konnte jedoch keine Rede sein. Im Gegenteil: Ihr zufriedenes Lächeln steckte ihn an und als er sich zu ihr beugte, um sie zu küssen, flüsterte Julia angeregt:

»Weißt du eigentlich, dass ich mir gerade in die Hose gepinkelt habe?« Verdutzt über jenes unerwartete Geständnis, fragte Aaron nach:

»Wieso hast du nichts gesagt? Wir hätten doch kurz für eine Pinkelpause anhalten können.«

»Nee«, kicherte sie, »ich hab’s mit Absicht getan.«

»Mit Absicht?«

»Ja, einfach aus Spaß«, bekräftigte seine Freundin nickend.

»Echt? Aber warum?«

»Weil es sich toll anfühlt und …« Sie zögerte mit der Vollendung ihres Satzes, sah ihren Partner eingehend an und fasste sich nach wenigen Sekunden doch ein Herz. »Und weil es mich tierisch anmacht«, ergänzte sie verlegen.

 

Die rot-erhitzten Wangen unterstrichen Julias Aussage, dazu kam das verräterische Glänzen ihrer Augen, das nicht den geringsten Zweifel an ihren Worten zuließ. Es scheint sie wirklich geil zu machen, erkannte Aaron und verspürte eine gewisse Neugier auf diese schräge Sache in sich aufsteigen, die seine hübsche Freundin so unglaublich flashte. Vollgepinkelte, nasse Hosen beim Wintersport hatte er bis dahin nicht kennengelernt, und da er für neue Erfahrungen in sexuellen Belangen stets offen war, reizte es ihn, dieses ebenfalls auszuprobieren. Insbesondere, da es so aufregend zu sein versprach, dass er Julia unwillkürlich hatte aufstöhnen hören. Hierzu passend stellte Aaron beim Hineinhorchen in seinen Unterbauch fest, dass er nach dem Kaffeekonsum am Morgen mittlerweile genauso kräftig pinkeln musste.

»Dann teste ich das auch mal«, verkündete er mutig, brachte die Füße mit den Skibrettern ein Stückchen weiter auseinander und schaute seiner begehrenswert aussehenden Liebe unmittelbar in die Augen. Diese erwiderte den innigen Blick, richtete ihn im nächsten Augenblick allerdings abwärts. In prickelnder Erwartung auf das, was nun geschehen würde, sah sie inmitten der watteweißen Landschaft wie gebannt auf den Schritt ihres Freundes, in dem sich zunächst nichts tat.

 

»Es ist gar nicht so leicht …«, probierte Aaron die Verzögerung zu erklären. »Es ist absolut ungewohnt für mich und … ja, und irgendwie irritierend, einfach so in die Hose zu machen. Ich hab da, glaub ich, irgend so ’ne Sperre, die das verhindern möchte …«

»Lass alles locker und stell dir vor, du sitzt auf dem Klo, dann läuft es fast wie von selbst«, half die 22-Jährige einfühlsam nach, was zusammen mit dem nicht unerheblichen Blasendruck schließlich zum gewünschten Ergebnis führte.

Das Gefühl der herrlichen Entspannung, das er im Zusammenspiel mit dem köstlichen Durchrauschen des Urins durch seine Harnröhre verspürte, ließ den Studenten ebenso glücklich grinsen, wie es noch zuvor bei Julia der Fall gewesen war.

»Wow, es fühlt sich fantastisch an! Außerdem wird es schön warm zwischen den Beinen«, schwärmte Aaron hingerissen und zog seine bildhübsche Hosenpinkel-Lehrmeisterin fest in die Arme. Währenddessen ließ er es weiterhin laufen und genoss die sich ausbreitende, feuchte Hitze rund um Penis und Hoden außerordentlich. Es kitzelte und stimulierte ihn gleichermaßen – jenes neu entdeckte Gefühl und vor allem die Gewissheit, dass Julia es zuvor genauso empfunden haben musste, brachten seine Libido enorm auf Touren.

 

Um seiner Partnerin anschaulich zu demonstrieren, was sich neben der befreiend-sprudelnden, gelben Fontäne außerdem in seinen Hosen regte, nahm er ihre Hand in seine und drückte sie ohne Umwege auf die, sich trotz des anhaltenden Pinkelns vergrößernde, Ausbeulung seiner Skihose. Im Zuge dessen schloss er genießerisch die Augen und gab nun seinerseits eindeutige Laute der berauschenden Lust von sich.

»Hammer, wie geil das ist«, murmelte er hörbar erregt.

»Sag ich doch, es ist mega anturnend«, erklang es liebevoll zur Antwort. Im selben Moment spürte er Julias Lippen, die seine berührten und ihn zu einem innigen Zungenkuss verlockten. Hierbei rieb sie mit der Hand verheißungsvoll über die nasse Erhebung seiner Hose und legte im Gegenzug die Finger ihres Freundes in den eigenen, feucht-warmen Schoß.

»Ich bin auch immer noch superheiß davon«, flüsterte sie begleitend in Aarons Ohrmuschel hinein, was seine Erektion dazu veranlasste, sich nun, da der Urinstrahl endgültig verebbt war, zu ihrer vollen Größe aufzurichten.

»Das kickt mich total«, keuchte der athletische Student als Erwiderung und konnte dem Verlangen, jetzt und hier mit Julia schlafen zu wollen, nur schwer widerstehen. Dass seine Freundin in diesem Augenblick dasselbe dachte und ein identisch starkes Bedürfnis verspürte, erkannte er an dem frivolen Vorschlag, den sie ihm mit dem nächsten Atemzug ins Ohr hauchte:

»Falls das große Holzfass auf der Terrasse vom Ferienhaus ein Whirlpool ist, könnten wir beide gleich verdammt geilen Sex darin haben … Was hältst du davon?« Anstelle einer Antwort zog Aaron seine Freundin noch einmal fest an sich heran. In Gedanken ging er bereits die Strecke für den Rückweg durch und überlegte fieberhaft, ob er nicht eine Abkürzung des Weges wüsste, die ihn dem sündigen Sprudelbad mit der heißen Julia erheblich näherbringen könnte.

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