Zu erleben, dass jemand dringend zur Toilette muss, löste schon immer dieses bestimmte, sehr eindeutige Kribbeln in mir aus. Wenn es sich dabei noch um einen Vertreter des männlichen Geschlechts handelt, der in diese Art von Bredouille gerät, steigert sich das prickelnde Gefühl in meinem Bauch stets zu einer süßen Erregung. So, wie es am vergangenen Montag geschehen war, als ich mit einem beachtlichen Stapel Akten auf den Armen über den Flur lief und mein Weg mich an dem Konferenzraum der Firma vorbeiführte.
Praktischerweise ist das Besprechungszimmer mit großen, bodentiefen Fenstern zum Gang ausgestattet, durch die ich im Vorbeigehen zufällig hineinblickte. Was ich darin mit meinen, auf den langjährigen Desperation-Fetisch geschulten Augen sah, ließ mein Herz auf der Stelle höher schlagen: Ein Mann, der sich ganz offensichtlich in arger Bedrängnis befand, saß meiner Abteilungsleiterin Frau Berger gegenüber. Vor ihm stand ein großer Kaffeebecher auf dem Tisch. Es schien ein Vorstellungsgespräch zu sein, welches in diesem Moment stattfand, und in dessen Verlauf der gutaussehende Bewerber sich anscheinend nicht traute, um eine Pause für einen WC-Besuch zu bitten.
Der Anwärter für die ausgeschriebene Stelle wirkte extrem zappelig – unübersehbar rutschte er auf dem Stuhl umher, veränderte ständig seine Sitzposition und schaute des Öfteren diskret in seinen Schoß hinunter.
Obwohl ich zuvor noch mächtig in Eile gewesen war, mich mit dem Aktenberg in mein Büro zu begeben, hatte ich nun plötzlich Zeit. Was sich dort hinter der Scheibe abspielte, fesselte mich auf Schlag und brachte meine ohnehin schon verlangsamten Schritte vollständig zum Stillstand. Irgendwie muss ich es hinbekommen, unauffällig hierzubleiben, überlegte ich, denn ich kann jetzt auf gar keinen Fall einfach so weitergehen.
Als müsste ich in den Papieren etwas Wichtiges überprüfen, legte ich den Stapel Unterlagen auf dem kleinen Tisch vor der Glasscheibe ab, welcher bei umfangreichen Besprechungen für das Abstellen der Kaffeekannen und des Geschirrs genutzt wird.
Äußerlich höchst konzentriert, beugte ich mich über einen der aufgeklappten Aktenordner und linste währenddessen heimlich in den Raum hinein, in dem der fremde Mann nach seinem Kaffee so aufregend nötig zum Klo musste.
Direkt in meinem Blickfeld spielte sich eine Szene ab, die ich mir in meinen Fantasien schon häufig und in frivolster Weise ausgemalt hatte: Er saß dort, festgehalten von dem für seine Zukunft so entscheidenden Gespräch und wagte nicht, dieses Meeting für das ultradringend erforderliche Wasserlassen zu unterbrechen. Ich konnte sehen, wie sehr er sich quälte und mit welch großer Kraftanstrengung er bemüht war, seine Blase im Zaum zu halten. Er wand sich, schwitzte merklich und zudem erfasste ich, dass sich die rechte Hand mittlerweile nicht mehr oberhalb der Tischplatte befand.
Was er wohl unter dem Tisch macht, fragte ich mich und spürte gleichzeitig, wie die Lust begann, die Regie über meine Gedanken zu führen. Es kitzelte köstlich in meinem Unterleib und eine wohlbekannte Geilheit breitete sich langsam aber sicher aus. Erste Feuchtigkeit sickerte aus meiner Spalte hervor und auch die kleine, feste Klit wurde innerhalb des Slips deutlich berührungsempfindlicher. Obendrein fühlte ich die Nippel in meinem BH hart und groß werden, was sich vom weiteren Hinschauen noch erheblich verstärkte.
Ob er sich außerhalb des Sichtbereichs von Frau Berger in den Schoß greift und versucht, seinen pinkelwütigen Penis zu umfassen, um ihn irgendwie zuzuhalten, lautete nur eine von vielen Fragen, die mir aufgewühlt durch den Kopf jagten und meine Erregung weiterhin anfachten.
Um dieses herauszufinden, täuschte ich geschickt das Herunterrutschen einiger Papiere vor, welche ich als einen locker aufeinandergeschichteten Stapel zusätzlich bei mir hatte. Eines nach dem anderen segelte vom Tisch herunter, so dass ich sie selbstverständlich neu sortieren musste. Auf dem Fußboden kniend, verschaffte mir diese neue Haltung einen veränderten und weitaus ereignisreicheren Blick auf das Geschehen unterhalb der Tischplatte, den ich mit rasendem Puls genoss.
Aufgrund meines gesenkten Kopfes wirkte es, als sei ich komplett in dem Wirrwarr von Zetteln am Boden versunken, doch in Wirklichkeit hatte ich mein Augenmerk längst auf den Unterkörper des attraktiven Bewerbers gerichtet. Wie verdammt nötig er es hat … Fast macht er sich in die Hose, befand ich erneut und spürte, dass allein dieser Gedanke eine neuerliche Woge von purer Geilheit in mir aufschwappen ließ. Von dieser ausgelöst, strömte weitere Feuchtigkeit aus meiner Mu***i hervor, die sich zu der bereits vorhandenen im Höschen gesellte. Zudem versteiften sich meine Brustwarzen noch härter, was ein süß-sinnliches Ziehen in meinen Brüsten mit sich brachte. Doch nicht nur hier zog es verführerisch, auch mein Kitzler vibrierte aufreizend und verlangte nach Berührungen.
Wie gebannt sah ich unmittelbar in den Schoß des Blonden hinein, betrachtete sein verzweifeltes Handeln, sich mit der rechten Hand in den Schritt zu kneifen, den überlaufenden Penis zu kneten und hart zu knuffen. Hierbei wippte er durchgehend mit den Beinen, presste sie in immer kürzeren Abständen zusammen und hielt außerdem das Hinterteil permanent in Bewegung.
Ich konnte es kaum fassen – was sich hier vor meinen Augen abspielte, war so göttlich und dermaßen erregend, dass der Steg meines Slips inzwischen klatschnass geworden war. Den Unbekannten in seiner Not und dem unbändigen Verlangen nach einer Toilette zu beobachteten, kickte mich total. Es war ein Pinkelnot-Voyeurismus, wie er reizvoller nicht hätte sein können – er raubte mir buchstäblich den Atem, und wäre meine Vagina nicht von einem Höschen bedeckt gewesen, hätte die Lustnässe, die nur so aus mir herausfloss, sicher einen beträchtlichen Fleck in meiner Jeans gebildet.
Frau Berger angesichts der auffallenden WC-Not ihres Gesprächspartners derart cool und gelassen zu sehen, wunderte mich nicht. Sie war für ihre Abgeklärtheit und nahezu stoische Ruhe bekannt. Fast konnte ich ihre Gedanken lesen, in denen sie sehr wahrscheinlich der Meinung war, dass es ihrem Gegenüber jederzeit freistehen würde, ihr Bescheid zu geben, sofern seine körperliche Verfassung sie überhaupt interessierte.
Ganz im Gegensatz zu ihr ließ mich der prallvolle Zustand seiner Blase nicht kalt – wie ein starker Magnet zog mich das gigantische Dringendmüssen ihres Bewerbers an und brachte mich auf dem Flur der Firma beinahe zum Orga**us.
Je heftiger meine Geilheit anstieg, desto indiskreter wurde ich. Bald starrte ich unverhohlen durch das Glas der hohen Scheibe in den Raum hinein, in dem meine verruchteste Fetisch-Fantasie in diesen Minuten zur Wirklichkeit wurde.
Der Blonde hielt die Beine nur noch eisern geschlossen, beide Hände beharrlich dazwischen geklemmt. Er quetschte sie fest in die Mitte seines Schoßes, einzig darauf bedacht, nicht auf der Stelle die Kontrolle zu verlieren, wie es mir schien. Seine Oberschenkel zitterten sichtlich und er rutschte mit dem Po rhythmisch auf dem Stuhl vor und zurück.
Ihm in seiner dringlichen Lage zuzuschauen, in der er sich nach nichts anderem so sehr sehnte, wie nach einem Klo, ließ mich vor Geilheit erschauern. Mein Kitzler pochte wild und ich fühlte, dass weitere Nässe der Erregung aus mir heraussickerte. Jenes Fließen der Lust streichelte mich zart an den Innenseiten der Schamlippen und sobald ich den Unterleib auch nur ein Stückchen bewegte, zuckten feine elektrische Blitze von der pulsierenden Klitoris durch mein schlüpfrig-feuchtes Lustdelta hindurch.
Oh Gott, gleich komme ich, einfach so, spürte ich zweifellos und sah im selben Moment den attraktiven Jobanwärter hektisch von seinem Stuhl aufspringen. Er stürmte in geradezu panischer Eile zur Tür des Konferenzraums, riss diese auf und hastete an mir vorbei, ohne mich eines Blickes zu würdigen. Ich hingegen schaute ihn durchaus an – allerdings suchten meine Augen nicht etwa sein Gesicht, sondern vielmehr die Wölbung seines Schritts, in dessen Zentrum ich seitlich des Reißverschlusses einen walnussgroßen Fleck ausmachen konnte.
Es war passiert, er hat sich einen ersten Strahl in den Slip gepinkelt, erfasste ich die hocherotische Lage und erhob mich gleich darauf mit wollüstig bebender Klit und meiner begierig klatschnassen Spalte aus der hockenden Position, um dem Fremden den Gang hinunter zu folgen. Die Akten und Papiere ließ ich an Ort und Stelle liegen – sie waren mir in dieser aufregenden Situation relativ gleichgültig, zudem war ich mir sicher, dass niemand sie eigenmächtig fortnehmen würde.
So schnell und unbemerkt ich konnte, eilte ich ihm nach und sah ihn am Ende des Flurs die Herrentoilette erreichen.
Er riss die Tür schwungvoll auf, wobei er die linke Hand nach wie vor energisch in seinen Schoß presste. Hiernach verschwand er endgültig aus meinem Blick.
Die Bilder in meinem Kopf überschlugen sich förmlich – der Punkt, an dem sein Körper die Herrschaft über den Willen errungen hatte, war erreicht. Offensichtlich kann er es schon jetzt nicht mehr halten und macht sich, noch während er in Panik das P**soir ansteuert, die Hose womöglich gnadenlos nass. Oh, diese Vorstellung … Mein Kitzler pochte nun weitaus energischer und forderte mich unausgesprochen auf, ihn intensiv zu reiben und zu liebkosen. Mit jeder Faser meines Daseins sehnte ich mich danach, das himmlische Gefühl auf die Spitze zu treiben und die gewaltige Erregung in einem erlösenden Höhepunkt explodieren zu lassen.
Wie der Bewerber zuvor, öffnete ich ebenfalls mit Elan die Klotür, allerdings war es in meinem Fall diejenige, welche in den Sanitärbereich der Damen führte.
Aufgeheizt wie schon lange nicht mehr, schloss ich mich sofort in eine der Kabinen ein und zerrte mit fliegenden Fingern Knopf und Reißverschluss der Jeans auseinander. Bestimmt macht er es gerade genauso, stellte ich mir mit zitternder Klitoris und pitschnasser Spalte vor, um seinen urinfeuchten Schw**z in Windeseile aus den Stoffschichten zu befreien und ihn schließlich rettend über das Urinal zu halten. Welch ein unendliches Gefühl der Befreiung muss es für ihn sein, nach dem quälenden Zurückhalten der Urinmenge in seiner berstendvollen Blase endlich pinkeln zu dürfen. Fast hörte ich ihn vor Erleichterung aufstöhnen …
Wie gern würde ich ihm jetzt zuschauen, wünschte ich mir, während ich nicht länger an mich halten konnte und die pralle Klit mit kreisenden Bewegungen der Fingerspitzen zu massieren begann. Die Emotionen waren berauschend schön, verführten mich zu mehr und ich setzte die Massage meiner wollüstig pochenden Lustperle hemmungslos fort. Immer schneller und stärker rieb ich sie, umspült von der schlüpfrig-warmen Nässe der Vagina, die sich über den gesamten, lustvoll geschwollenen Bereich der Vulva ausgebreitet hatte. Zum Glück befand ich mich allein im WC-Areal, so dass keine meiner Kolleginnen etwas von etwaigen Geräuschen der zutiefst anstößigen Aktion mitbekamen.
Meine Finger waren glitschig feucht; ich war spitz wie lange nicht mehr und stand kurz vor dem Orga**us, als ich mich in jenem Augenblick danach sehnte, seinen Penis in die Hand zu nehmen. Ich wollte spüren, wie sein Strahl kraftvoll durch die Harnröhre rauschte und gleichzeitig den gewaltigen Druck wahrnehmen, mit dem sein Pipi nach dem endlos langen Einhalten hinausjagte.
Mir diese sexy Szene bildlich vorzustellen, reichte aus, dass ich in exakt dieser Sekunde von meinem Kommen übermannt wurde. Der Orga**us überflutete mich buchstäblich und das berauschendste aller Gefühle entriss mir den Boden unter den Füßen. Ähnlich einem gigantischen Feuerwerk schossen meine Emotionen in die Höhe und färbten den gesamten Himmel bunt. Die Welt um mich herum glitzerte und funkelte in den leuchtendsten Farben, indessen meine harten Nippel vor grenzenloser Lust kribbelten und weitere Feuchtigkeit mein bereits nasses Höschen durchtränkte. Ich wimmerte vor Geilheit, lehnte mich inmitten des Höhenflugs an die Seitenwand und bemerkte, dass meine Beine im Begriff waren, unter mir nachzugeben.
Als die herrlichen Empfindungen langsam abklangen, ließ ich mich schwer atmend und mit spürbar weichen Knien auf den geschlossenen Toilettendeckel hinabsinken. Meine Jeans stand noch immer offen, die zuvor streichelnden Finger tief darin versunkenen. Was für ein Tag, resümierte ich glücklich grinsend, beim Aufwachen hätte ich es niemals für möglich gehalten, dass er ein solch scharfes und wundervolles Desperation-Abenteuer für mich bereithalten könnte …
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