»I’m driving home for Christmas …«, sang Ida mit einem Lächeln auf den Lippen mit. Besonders in der Weihnachtszeit liebte sie diesen gefühlvollen Song von Chris Rea sehr. Dass sie die Töne während der Vorbereitungen in der Küche nicht genau traf, und ihr Versuch des Singens alles andere als melodisch klang, machte ihr nicht das Geringste aus. Ihre gute Laune war quasi unzerstörbar, was einzig an der Tatsache lag, dass sie in wenigen Minuten ihren Freund wiedersehen würde, den sie schon wieder viel zu lange vermisst hatte. Der Text des Liedes passte so exakt zu ihrer aktuellen Situation, dass es ihr die Tränen in die Augen trieb: René kam über die Feiertage nach Hause, endlich, und das Beste war, dass er bis ins neue Jahr hinein bleiben konnte.
Die Fernbeziehung, die sie seit kurzem führten, gefiel beiden nicht sonderlich, doch aus beruflichen Gründen war sie leider unumgänglich – umso stärker freute Ida sich nun auf das Zusammentreffen nach drei Wochen des sehnsuchtsvollen Getrenntseins.
Schon am Telefon hatten sie besprochen, dass sie sich gemeinsam dem Backen der Weihnachtsplätzchen widmen wollten. Hierfür holte Ida nun die notwendigen Utensilien aus den Küchenschränken hervor, um sie auf der hellholzigen Arbeitsplatte bereitzustellen. Eine große Rührschüssel, sowie die Teigrolle, eine Waage und verschiedene Ausstechformen für Tannenbäume, Sterne und Herzplätzchen waren wie jedes Jahr mit von der Partie. Dass beim Hinknien vor den unteren Schränken ihre Windel auffallend knisterte, ließ sie ebenso verliebt grinsen, wie der Gedanke, dass sie ihren Schatz gleich in einer genauso hörbar raschelnden Schutzumhüllung begrüßen dürfte.
Ihre geteilte Liebe zu den Windeln war kein Zufall – sie hatten sich in einem Diaper-Forum kennen und bei einem Realtreffen spontan lieben gelernt. Wie aufregend es damals war, erinnerte Ida sich, alles war so neu und prickelnd zu zweit … Seither lebten sie ihre flauschige Leidenschaft zusammen aus und konnten sich nicht vorstellen, jemals wieder ohne den anderen, mitsamt seinem liebenswert-kuschligen Fetisch, zu sein.
»With a thousand memories …«, tönte die raue Stimme aus dem Radio passend zu diesen herzklopfendurchzogenen Erinnerungen.
Die anstehende Weihnachtsbäckerei sollte ein speziell gewindelter Genuss werden, auf den Ida sich mit jeder fortschreitenden Sekunde stärker freute. Und gerade, als sie mit ihrem begleitenden Gesang bei der letzten Textzeile angelangt war, hörte sie Renés Schlüssel im Schloss der Haustür klicken. Juhu, er ist da, jubelte die junge Frau innerlich und zögerte keinen Moment, ihm im Wohnungsflur entgegenzulaufen.
Dort fiel sie ihrem Liebsten mit dem Überschwang all ihrer Emotionen in die Arme. Dieser entgegnete den herzlichen Empfang sofort, umarmte seine Freundin nicht weniger intensiv und fand mit seinen Lippen ihren Mund, um in einen innigen Kuss mit ihr zu versinken.
»Ich hab dich so wahnsinnig vermisst«, raunte er ihr zwischendurch zu, was Ida ihm mit geschlossenen Augen bestätigte.
»Ich dich auch, Schatzi … Zum Glück bis du jetzt wieder bei mir«, flüsterte die Mittzwanzigerin, was sie sogleich eine noch festere Umarmung spüren ließ, als es bereits zuvor der Fall gewesen war.
Inmitten der Liebkosung glitt Renés Hand zu dem Po seiner hübschen Lebensgefährtin hinunter. Voller Vorfreude ertastete er das dicke Polster unterhalb der weichen Leggins, vermochte jedoch nicht auf Anhieb zu sagen, ob es noch trocken, oder doch schon von ihrem herrlich-duftenden Pipi angefeuchtet war.
»Ist deine Windel noch unbenutzt?«, erkundigte er sich deshalb mit einem erregten Unterton in der Stimme, den Ida augenblicklich wahrnahm.
»Ja, ist sie«, flüsterte sie zur Antwort, »und deine?«
»Meine nicht. Ich hatte unterwegs einfach zu dringend gemusst, da war die erste nasse Füllung nicht zu vermeiden gewesen. Glaubst du, du könntest schnellstmöglich gleichziehen, Liebes?«
Um die Lust ihres Freundes weiterhin zu kitzeln, ließ Ida die Erwiderung seiner Frage offen. Stattdessen wandte sie sich geheimnisvoll lächelnd den Backzutaten zu und begann, die im Rezept vorgegebenen Mengen an Butter, Zucker und Mehl abzuwiegen. Im Hintergrund lief fortwährend das Radio, in dem ein stimmungsvoller Song den nächsten abwechselte.
René verstand; über seinen Lippen breitete sich ein wissendes Schmunzeln aus, während er ins Bad wechselte, um sich für die bevorstehende Zubereitung der Weihnachtskekse die Hände zu waschen.
Als er in die warm geheizte und liebevoll, mit allerhand roter Festtagsdekoration geschmückte Küche zurückkehrte, knetete Ida bereits den Teig zwischen weiß bemehlten Fingern.
»Komm, mach mit, das geht echt schwer«, forderte sie ihren Freund über die Schulter hinweg auf.
»Aber gern«, hörte sie seine Zustimmung, erblickte dessen Hände einen Moment später jedoch nicht am Teigklumpen, sondern fühlte beide an ihrem soft gepolsterten Hinterteil, in das sie hingebungsvoll und fest zugleich hineingriffen. Ähnlich des Plätzchenteigs wurde nun auch ihr gewindelter Po geknetet, was der hübschen Bäckerin begeisterte Laute entlockte.
»Oh, schöööön«, schnurrte sie und ließ gleichzeitig vom Mürbeteig ab, »nicht aufhören.« Um jene Bitte wirkungsvoll zu unterstreichen und ihre große Liebe zu dem Küchensex zu inspirieren, den sie bei ihrem Vorschlag des weihnachtlichen Backens im Hinterkopf gehabt hatte, bog sie den Rücken weit durch und streckte ihrem Schatz den prallen Windelhintern einladend entgegen.
Der Keksteig auf der Arbeitsfläche war zur Nebensache geworden; anstelle des geplanten Backens rückte die lang entbehrte Zweisamkeit in den Vordergrund, die von einer Wollust des Verzichts dominiert wurde, die größer und pulsierender nicht hätte sein können.
»Gott, wie unglaublich geil du dich immer wieder in deiner Diaper anfühlst«, stöhnte René leise. Seine Libido scharrte sinnbildlich mit den Hufen – er konnte es kaum noch erwarten, seine Liebste nach all den Wochen wieder erregend nah in ihrer Windel zu erleben. Behutsam tasteten sich seine Finger zur Taille empor, schoben sich von oben in den Bund der behaglichen Leggins hinein und zogen das Kleidungsstück über die Hüften hinunter.
Ohne einen störenden Slip präsentierte sich ihm nun die schneeweiße Folienoberfläche, unter der das feuchte Paradies auf ihn wartete. René keuchte atemlos vor Erwartung, öffnete seine Hose, unterhalb derer er an diesem Tag ebenso auf jedwede Unterwäsche verzichtet hatte, und presste sein Becken impulsiv an den, ihm verheißungsvoll dargebotenen, sexy Windelhintern.
Obwohl zwei dicke Absorber- und Zellstoffschichten zwischen ihren Körpern lagen, konnte Ida die Hitze und die mächtige Erektion ihres Freundes deutlich fühlen. Der steife Penis drängte sich eng gegen ihre Poritze, was ihr einen begehrlichen Schauer über die Haut laufen ließ und diese zu einer erotisierenden Gänsehaut animierte. Zeitgleich verhärteten sich ihre Nippel spürbar und die schlüpfrige Nässe ihrer Vagina nahm merklich zu. Nun gab es nur noch eines, das diesen grenzenlos wundervollen Empfindungen die Krone aufsetzen konnte:
»Jetzt, Schatzi, jetzt mach ich meine auch nass!«, kündigte Ida mit unüberhörbarer Lust in ihrer Stimme an. Ohne dass ein weiteres Wort verloren wurde, erspürte sie daraufhin die Finger ihres Lebensgefährten, die am Beinabschluss vorbei, zärtlich in das wohlige Innere ihrer Diaper glitten.
Das Loslassen bereitete ihr keine Mühe; voller Spaß und von einem aufregenden Kribbeln begleitet, entließ Ida den Urin in einem satten Strahl in ihre Windel. Geradezu aufreizende Emotionen der Erleichterung und der ansteigenden Wollust fluteten sie in ebensolchem Maße, wie es ihr Blaseninhalt mit dem anschmiegsamen Vlies der Windelhose tat. Es zischte leise und in dieses herrliche Geräusch hinein, brachte René die Hand unterhalb des gelben Stroms in Position.
Fest und prickelnd traf der Pipistrahl auf die Spitzen seiner Finger, füllte bald die offene Mulde der Handinnenfläche und rann von dort zur Mitte zwischen Idas Schenkeln hinunter. Die heiße, goldene Flüssigkeit wurde verlässlich aufgesogen, doch das, was an seiner Hand haften blieb, verteilte René auf seinem kerzengerade, aufrecht stehenden Geschlechtsteil, nachdem er die feuchte Handfläche in der eigenen Folienwindel versenkt hatte.
Mit den urinnassen Fingern massierte er keuchend seinen ungeduldig pochenden Schw**z, bevor er die Hand wieder hervorzog, um sie aufs Neue neben dem Beinabschluss in die frisch eingepinkelte Diaper seiner geliebten Freundin zu stecken.
Beide stöhnten gemeinsam und aus tiefstem Gefühl auf. Die streichelnden Fingerkuppen Renés am glitschig-nassen Eingang ihrer Mu***i zu spüren, während der Mittelfinger von Zeit zu Zeit genüsslich in die enge Höhle eindrang, raubte Ida beinahe den Verstand. Sie reckte sich ihm entgegen, so gut sie konnte, und sehnte die Berührung ihrer Klit brennend herbei, welche jedoch auch bei fortgesetzter Zuwendung ihres vor Geilheit tropfenden Schoßes nicht erfolgte.
Bebend vor Verlangen, mit weit auseinander gestellten Beinen schien sie nurmehr aus lodernden Emotionen zu bestehen. Trickreich versuchte sie, sich der Hand ihres Liebsten entgegenzubringen, doch dieser wich der ungestüm zuckenden Klitoris stets aufs Neue geschickt aus. Dass es in seiner Diaper ebenfalls heiß und gewaltig eng war, registrierte René durchaus – voll und ganz auf die überquellende Lust seiner bildschönen Lebensgefährtin konzentriert, wurde ihr Sehnen automatisch zu seinem und ihre erotisch aufgeladene Spannung pushte ihn nicht weniger stark.
»Bitte schlaf mit mir, ich will kommen und dich in mir fühlen, bitte, bitte …« Zitternd und in dem festen Glauben, vor übermächtiger Begierde schier durchzudrehen, brachte Ida diesen inständigen Wunsch hervor. Noch während sie sprach, zerrte sie sich bereits mit fliegenden Fingern die Diaper herunter.
»Großer Gott ja … Ich will es auch, Liebes, jetzt sofort …«
René kam ihr beim Entkleiden zu Hilfe, indem er ihr die Leggings komplett abstreifte. Nur einen Augenblick später hob er seine glühend erhitzte Freundin auf die Arbeitsplatte hinauf, so dass sie mit dem nackten Po auf der bemehlten Fläche, neben dem fast fertigen Keksteig, saß und riss sich auch seine eingenässte Windel herunter. Die Anzughose rutschte ihm bis in die Knie, doch dieses nahm der 30-Jährige lediglich am Rande zur Kenntnis. Einzig der in Aussicht stehende, nass-geile Sex mit Ida war noch von Bedeutung, der ihm in den zurückliegenden Wochen so unsagbar gefehlt hatte.
Seine Selbstbeherrschung war genauso an ihrer unmittelbaren Grenze angelangt, wie es mit Idas Gefasstheit der Fall war. So musste er aufpassen, nicht bereits zum Orga**us zu kommen, als er die pralle Eichel nur an ihren betörend-schlüpfrigen Eingang anlegte.
Renés Kuss war geradezu überwältigend und ungemein intensiv. Inmitten dessen fühlte Ida, wie er ihren Unterkörper bis ganz an die äußerste Kante der hölzernen Fläche heranzog, was sie reflexartig die Beine um seine Taille schlingen ließ. Hierbei drang er schon mit der Spitze seiner stahlharten Erektion in sie ein – ein angestrengtes Keuchen entwich seinem Mund, welches zur gleichen Zeit von ihrem unwillkürlichen Aufstöhnen begleitet wurde.
Extrem hart und vor ungestümer Begierde vibrierend tauchte nun die gesamte Länge des umfangreichen Schw**zes in Idas Mu***i ein. Tief und tiefer schob sich der prächtige Kolben in das enge Innere ihrer Spalte vor. Stöhnend schaute Ida ihrem Freund ins Gesicht, sah dessen lustverzerrte Züge und erkannte, dass er die Zahnreihen fest aufeinanderbiss. Wie geil, dachte sie, er muss sich so irre beherrschen. Er balanciert so gefährlich nah an der Grenze, dass er jeden Moment abspritzen könnte … Sie liebte diese heiklen, absolut gefühlsberauschenden Augenblicke kurz vorm Kommen unsagbar – sowohl bei René, als auch bei sich selbst.
Jener Anblick bewirkte, dass sich neuerliche Nässe bildete, die den Phallus heiß umspülte. Diese Empfindung reichte aus, den 30-Jährigen nach den quälenden Wochen des körperlichen Entzugs zum sofortigen Höhepunkt zu bringen. Ein letztes Mal stieß er kraftvoll zu, bevor seiner Kehle ein tiefer Laut entwich, und er den Point of no Return gnadenlos erreichte.
»Ich komme, Ida, ich kann nicht mehr …«, brachte er fern jeder Kontrolle gepresst hervor. Bei allem Emotionsfeuerwerk platzierte er dennoch seinen Daumen vor Idas Kitzler und begann, während sein Sp**ma Ladung um Ladung aus der schlitzförmigen Öffnung seines zuckenden Schw**zes hervorschoss, die erregt geschwollene Perle in schneller werdendem Tempo zu reiben.
René presste sich inmitten des Herausschleuderns seines Lustcocktails möglichst weit in den überlaufend nassen Schlitz seiner Freundin hinein, massierte dabei weiterhin ihre pralle Klit und spürte, wie diese rasant dicker und fester wurde.
»Weiter, es kommt mir, mach weiter!«, rief die Hübsche, zwischen deren gespreizten Schenkeln er stand, ihm bereits nach wenigen Sekunden entgegen.
René tat wie geheißen, legte sämtliches Gefühl und die richtige Menge Druck in die Massage des pulsierenden Kirschkerns und wurde von einem spitzen Aufschrei seiner Lebensgefährtin belohnt. Es war der zuverlässig wiederkehrende Ausdruck für das erfolgreiche Erklimmen ihres Gipfels. Und auch bei diesem Mal traf es zu: Ida warf den Kopf in den Nacken, stöhnte hemmungslos und konnte das Zucken ihrer Beine nicht kontrollieren. In diesen höchst intimen Augenblicken sah sie unvergleichbar hübsch aus, wie René fand, bevor er seine Arme liebevoll um den Menschen schloss, der ihm das Wertvollste im Leben war, und Idas Gesicht mit zärtlichen Küssen bedeckte.
Sollten sie ihre ursprünglich geplante Windel- und Weihnachtsbäckerei später fortsetzen, so war er sich sicher, würde das süßeste Herzplätzchen nur für seine Ida reserviert werden.
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