Heißkaltes Vergnügen – Voller Lust in die Kleidung gepinkelt (Kurzgeschichte)

Heißkaltes Vergnügen
Voller Lust in die Kleidung gepinkelt

Von Magenta König

Kurzgeschichte, erschienen am 28.11.2024

VG Wort
Frau liegt mit eingepinkelter Hose im Schnee

Ihr war kalt, so richtig eiskalt. Annika war schon seit zwei Stunden im Schnee unterwegs, der zu ihrer großen Freude seit Tagen reichhaltig vom Himmel schwebte. Ihr braunweißer Mischlingshund tobte durch die Flocken; sie freute sich immer wieder über die Energie, die er aufbringen konnte, wenn sie mit ihm im Wald spazieren war.

Langsam wurde es jedoch Zeit, nach Hause zurückzukehren. Sie spürte ihre Beine in den dicken Winterjeans fast nicht mehr – auch die weichen Leggings darunter konnten nichts gegen den schneidenden Wind ausrichten.

Bevor sie allerdings in die behagliche Wärme ihrer Wohnung zurückkehrte, hatte sie noch etwas vor. Schon seit einiger Zeit dachte sie darüber nach, wieder einmal ihrer kleinen Leidenschaft nachzugehen. Und heute war der perfekte Zeitpunkt. Der Tee vom Frühstück drückte heftig in ihrer Blase, die kalte Luft begünstigte dies beträchtlich.

Sie fühlte die Erregung, die allein die Überlegung in ihrem Inneren auslöste und ihren Schoß kribbeln ließ. Das ohnehin seit geraumer Zeit vorhandene Gefühl, dringend zu müssen, steigerte sich. Annika genoss es. In ihrer Vorstellung malte sie sich aus, wie sie dem Druck nachgeben könnte … Es würde langsam beginnen, doch dann dürfte die heiße, nasse Flut ihr Höschen durchtränken, sich in den Baumwollstoff von Leggings und Jeans saugen. Sie spürte förmlich die Wärme, die sich an Po und Beinen ausbreiten würde – ein außerordentlich erotischer Gedanke. Sie bekam eine Gänsehaut. Sollte sie wirklich …?

 

Sie lief schneller. Immer wieder rief sie nach ihrem Hund, damit dieser sich nicht zu weit von ihr entfernte. Inzwischen fühlte sie ihre Lust überdeutlich, ihr Körper signalisierte ihr, wie sehr sie sich danach sehnte, es endlich zu tun. Jetzt, sofort? Ihre Blase war mehr als voll. Sie würde es noch bis nach Hause aushalten, keine Frage. Wenn es nicht anders ging, konnte sie sich lange kontrollieren. Doch die Vorstellung, es hier draußen als ihr heißkaltes Vergnügen laufen zu lassen, war einfach zu reizvoll. Und je intensiver sie darüber nachdachte, desto schwerer konnte sie es einhalten. Ähnlich dem Gefühl, bereits auf der Toilette zu sitzen – dann war es bald auch nicht mehr möglich, die Kontrolle über den Schließmuskel zu behalten. Irgendwann gab er von allein nach.

Sie atmete die frische, kalte Winterluft tief in sich ein. Es war nicht mehr weit bis zu dem kleinen Haus, in dem sie lebte. Mit jedem Schritt spürte sie deutlicher, wie unheimlich sie musste, und fast wie von selbst lockerte sie sich ein wenig. Halt, nein! Eine Sekunde, bevor es zu laufen begann, spannte sie ihre Muskeln wieder an und verhinderte, dass die ersten Tropfen ihren Slip benetzten. Ihr Körper protestierte. Heftig und drängend wurde sie von dem Empfinden überrollt, es keinen Moment länger aushalten zu können, doch sie schaffte es, indem sie stehenblieb. Ein Außenstehender hätte vielleicht bemerkt, dass sie leicht in die Knie gegangen war, bei dem Bemühen, es einzuhalten.

 

Vorsichtig setzte sie ihren Weg fort. Süße Lust sorgte dafür, dass ihre Mitte feucht wurde, wenn auch noch nicht von der goldenen, heißen Flüssigkeit, die sie so unfassbar gern aus sich herauslassen würde. Ihre Brustwarzen richteten sich erwartungsvoll auf. Annika war hin- und hergerissen zwischen dem Wunsch, es bald zu spüren, und dem Gedanken daran, diesen vollendeten, ersten Augenblick, wenn es endlich aus ihr heraussprudelte, noch ein wenig hinauszuschieben und die Vorfreude auszukosten.

Aufgeregt wiederholte sie das Spiel, ihren Blasenschließmuskel zu lockern, nur um sich selbst in allerletzter Sekunde auf die Probe zu stellen. Sie schaffte es beinahe, bis sie spürte, dass die ersten Tropfen kitzelnd aus ihr herausliefen und vom Stoff ihres knappen Slips aufgefangen wurden. Warme Feuchtigkeit rieb sich an ihrer Haut. Bei dem Versuch, es zu stoppen, keuchte sie leise auf.

Gern hätte sie zwischen ihre Schenkel gefasst, um die Nässe zu fühlen, doch sie wusste, dass es zu wenig war, um nach außen zu dringen. Noch war es nur ihr Höschen, das etwas abbekommen hatte, verborgen unter den Lagen der Kleidung.

 

Sie widerstand dem Wunsch, sich selbst zu berühren und ging weiter, wobei sie ihr Tempo bewusst verlangsamte. Sie stellte sich vor, wie ihr Slip sich bereits durch die Feuchtigkeit verfärbt hatte; der hellblaue Stoff würde nun viel dunkler sein. Sie konzentrierte sich auf das Gefühl in ihrem Inneren und entspannte sich. Wieder bestand ihre Flüssigkeit darauf, dringend aus ihr herauszuwollen.

Ein größerer Schwall ergoss sich in ihre Kleidung. Gleich danach hielt sie sich erneut zurück – Po und Schritt fühlten sich jetzt ziemlich durchnässt an. Nach wie vor konnte sie sich nicht überwinden, es endgültig laufen zu lassen – zu heftig genoss sie die Vorfreude, es heiß an ihren Beinen zu spüren. Es erregte sie wie kaum etwas anderes.

Sie kam ihrem Zuhause immer näher. Außer ihr und ihrem tierischen Begleiter war niemand in der Kälte unterwegs. Der Mischling tollte an ihrer Seite, doch Annika war inzwischen völlig mit sich selbst beschäftigt. Als es nur noch wenige Meter bis zu ihrer Haustür waren, blieb sie stehen und sah sich erneut um. Keiner da, nur weißer Schnee, der die Landschaft bedeckte und ihre eigenen Spuren darin.

 

Seufzend schloss sie die Augen, als sie ihrer übervollen Blase nun endlich vollständig nachgab und es ungehemmt herausließ. Sie stöhnte leise auf. Was für eine Erleichterung! Was für ein Gefühl! Nasse Hitze strömte aus ihrem Schoß, breitete sich in den übereinandergezogenen Stoffschichten aus.

Die Leggings sogen sich als Erste voll, bald darauf verteilte sich ihr Urin auch in dem deutlich dickeren Jeansstoff. Es brannte auf ihren eiskalten Beinen, der Kontrast war unglaublich intensiv. Die Feuchtigkeit wand sich an den Oberschenkeln entlang, rann bis in die alten Winterstiefel, die sie eigens für diesen besonderen Schneespaziergang hervorgesucht hatte.

Ihr Hintern war bereits komplett durchnässt, auch ihre Hosenbeine konnten die Flüssigkeit nicht mehr aufnehmen. Annika blickte an sich herab, betrachtete die nassglänzenden Spuren, die nur so lange warm waren, wie es noch aus ihr herausschoss. Der eisige Wind sorgte dafür, dass es rasch abkühlte.

 

Viel zu schnell war es vorbei, der lustvolle Strom versiegte. Sie sah auf ihre Hose, bewegte ein wenig die Oberschenkel gegeneinander. Über die Maßen erregt und völlig in dem faszinierenden Gefühl gefangen, sich absichtlich und voller Lust in die Kleidung gepinkelt zu haben, stand sie eine Weile einfach da. Jedes Mal, wenn sie sich dieses Vergnügen gönnte, war es überwältigend. Bald jedoch riss sie sich zusammen und pfiff nach ihrem tierischen Freund.

Eiligen Schrittes strebte sie zu ihrer Haustür, während sie den Schlüsselbund mit kalten Fingern aus der Jackentasche fischte. Sie freute sich auf das, was nun folgen würde …

 

Mit einer energischen Bewegung trat sie sich die nun in jeder Hinsicht feuchten, schneebedeckten Stiefel von den Füßen und entledigte sich ihrer Jacke, Mütze und Schal. Vor dem bodentiefen Garderobenspiegel im Flur stehend, betrachtete sie das aufregende Resultat ihrer Aktion; sie drehte sich, um die nassen Spuren von allen Seiten begutachten zu können. Die auf diese Weise deutlich gezeichnete Jeans an ihrem schlanken Körper machte sie unheimlich an, wenn sie sich auch nicht mehr angenehm warm, sondern eher klebrig-kalt anfühlte.

Nun konnte sie endlich auch den Stoff berühren. Fast wie von selbst schoben sich ihre Hände zwischen ihre Schenkel, streichelten über die schimmernde Feuchtigkeit. Sie zog die dunklen Spuren verträumt nach. Lust prickelte in ihrem Unterleib. Bereits jetzt sehnte sie sich nach dem erlösenden Höhepunkt, der nach dieser Art Spielchen nicht lange auf sich warten lassen würde. Konzentriert presste Annika den letzten Rest Urin aus ihrer Blase, fühlte die nasse Hitze unter ihren Fingerspitzen.

 

Sie beschloss, die steife Jeans auszuziehen und ihre Spielerei auf andere Weise fortzusetzen; ihre kalten Beine kribbelten, als sie in der Wärme des Hauses zu ihrer normalen Körpertemperatur zurückfanden. Achtlos ließ sie die durchnässte Hose und die Socken auf den Bodenfliesen zurück – von den herrlich engen Leggings konnte sie sich jedoch nicht trennen.

Sichtbare Fußspuren hinterlassend, strebte Annika Richtung Bad, wo sie sofort das heiße Wasser in der Dusche aufdrehte. Ohne zu zögern, trat sie unter die Brause. Wundervoll, wie es auf sie herab prasselte. Innerhalb von Sekunden war jede Faser an ihr endgültig klatschnass und die eisige Kälte des Wintertags wich einer gemütlichen Wärme. Seufzend lehnte sie sich an die Fliesen und ließ das wohltuende Duschwasser an sich herabströmen, wobei ihre Fingerspitzen erneut den Stoff der Leggings erkundeten. Es war eine von Annikas Lieblingshosen, in denen sie schon häufiger ihrer süßen, frechen Vorliebe nachgegeben hatte. Trotz der Stofflagen fand die junge Frau zielsicher ihren Lustpunkt.

 

In Gedanken zu dem Moment zurückkehrend, als es das erste Mal aufregend heiß aus ihr herauslief, streichelte Annika sich. Sie spürte, dass ihre Sehnsucht nach dem verbotenen Spiel noch nicht gestillt war. Leider war ihre Blase inzwischen leer, so dass sie nicht ohne weiteres noch einmal von innen nachwärmen konnte. Während ihre Finger sich flinker bewegten, malte sie sich aus, wie sie sich gleich eine große Kanne ihres Lieblingstees kochen würde. Sie würde dieses besondere Kribbeln heute noch öfter spüren, diesmal in der Wärme und Gemütlichkeit ihres eigenen Wohnzimmers.

Ihre Fingerkuppen massierten kreisend ihre empfindlichste Stelle. Immer mehr glitschige Feuchtigkeit verteilte sich, ungestüme Erregung ließ ihren Puls steigen. Ihr Atem ging schneller.

 

Damit es nicht sofort vorbei war, zwang Annika sich zur Geduld, mäßigte das Tempo, nur um sich gleich darauf noch intensiver zu reizen. Sie erinnerte sich an das Bild, das sie in ihrer nassen Jeans vor dem Spiegel abgegeben hatte.

Von einem leisen Stöhnen begleitet, presste sie ihre Schenkel fest zusammen, als sie von einem derart glühenden Höhepunkt überwältigt wurde, dass sie vor ihren geschlossenen Augen Sterne tanzen sah. Die junge Frau kam lange und heftig. Im Anschluss daran rutschte sie erschöpft, aber glücklich an der Duschwand hinab und freute sich auf die heiße Fortsetzung ihrer nassen Leidenschaft …