Dies ist die erste von zehn Geschichten als Leseprobe aus unserem Buch „So nötig! – Poop-Desperation“ von Rebecca Valentin.
Am frühen Morgen hatte ich es bereits vorhergesehen: Dieser Tag konnte nur katastrophal enden. Dass er meine negativen Erwartungen jedoch bei weitem übertreffen, und sich die befürchtete Katastrophe zu einem solchen Desaster auswachsen würde, hätte ich nie und nimmer erwartet.
Mir stand ein wichtiges Vorstellungsgespräch bevor, für das ich um neun Uhr in der Firma meines, wie ich inständig hoffte, zukünftigen Arbeitgebers eintreffen sollte. Von dieser neuen Stelle versprach ich mir einiges, vor allem aber ein höheres Gehalt, als ich es bisher bekam. Mein derzeitiger Lohn reichte hinten und vorne nicht aus; als alleinerziehende Mutter hatte ich nicht nur mich, sondern auch zwei Kinder durchzubringen, was wahrlich nicht einfach war. Die Kosten für Lebensmittel und das Kaufen ständig neuer Kleidung, wenn die Kids wieder einmal aus den alten Sachen herausgewachsen waren, fraßen mich regelrecht auf. So war es nicht verwunderlich, dass mir an jenem Morgen der Kopf nur so schwirrte und er vollgefüllt war mit meinen Sorgen und Erwartungen, die um das anstehende Bewerbungsgespräch kreisten.
Als besäßen Kinder ein Gespür oder eine besondere Antenne für die unpassendsten Momente, verhielt sich auch mein eigener Nachwuchs in der hektischen Situation dieses Morgens absolut gegensätzlich dazu, wie ich es gebraucht und es mir gewünscht hätte. Die Jungs trödelten im Bad herum, kamen mit dem Frühstück nicht voran und der kleinere Sohn zeigte sich außerordentlich trotzig, was in dem Beschmieren meiner weißen, frisch für das Gespräch aufgebügelten Bluse mit seinem Marmeladenbrot gipfelte. Es war mir nichts anderes übrig geblieben, als mir in Windeseile ein sauberes Blusenoberteil aus dem Schrank zu nehmen und das Bügeleisen erneut hervorholen. Und auch hierbei kreisten meine Gedanken einzig um den anstehenden Termin in dem Unternehmen, in dem ich nur zu gern die ausgeschriebene Stelle als Sekretärin erhalten würde.
In meinem angestrengten Bemühen, nicht nur die Kids für Schule und Kindergarten fertigzumachen, sondern auch mich selbst hübsch herzurichten, hatte ich vor dem Verlassen der Wohnung vollkommen übersehen, noch einmal zur Toilette zu gehen. Pinkeln gegangen war ich zwar unmittelbar nach dem Aufstehen, was mittlerweile auch schon zwei Stunden, eine Scheibe Vollkornbrot und einen Becher Kaffee zurücklag, doch das Verrichten des großen Geschäfts hatte ich noch nicht erledigt. Dass ich dazu auch am Vortag nicht gekommen war, fiel mir in jenem Augenblick ebenso wenig ein, wie ich mir die verheerenden Auswirkungen vorstellen konnte, die diese durch meine Zeitnot hervorgerufene Nachlässigkeit mit sich bringen sollte.
Der Blick auf die Uhr im Armaturenbrett meines Autos zeigte mir, dass ich es, nachdem ich die Kinder sicher zur Schule und in die Kita gebracht hatte, gerade noch rechtzeitig in die Firma schaffen könnte. Immerhin schien an diesem Tag die Sonne, wie ich nebenbei zur Kenntnis nahm.
Nervös fuhr ich durch die Stadt, ging an jeder roten Ampel, an der ich hielt, erneut die üblichen Floskeln für das Bewerberinterview durch und kontrollierte nicht nur einmal, ob ich auch wirklich alle Unterlagen dabei hatte. In diesen Momenten spürte ich bereits das unverkennbar volle Gefühl in meinem Darm, ignorierte es jedoch geflissentlich. Selbst als das Drängen zunahm und die Wellen des Drucks mich in kürzeren Abständen traktierten, schenkte ich ihm keine Bedeutung. Ich hatte wenig Zeit und weiß Gott wichtigere Dinge zu bedenken, als mich um meinen Stuhlgang zu kümmern. Wie sehr ich diese Gleichgültigkeit später bereuen sollte, lässt sich kaum beschreiben …
»Darf ich Ihnen eine Tasse Kaffee anbieten?« Mit diesen Worten empfing mich mein hoffentlich zukünftiger Abteilungsleiter, bevor er mit mir gemeinsam das Büro des Personalchefs betrat. Da ich wusste, dass es als höflich galt und im Allgemeinen gut ankam, ein solches Angebot anzunehmen, bejahte ich seine Frage. Klug im Sinne meines Körpers war es hingegen nicht, außerdem alles andere als vernünftig, da ich vor lauter Nervosität schon wieder pinkeln musste und auch mein Darm inzwischen sehr eindeutige Signale sendete: Er wollte entleert werden, und zwar fatalerweise bald, wie ich feststellte. Doch was sollte ich tun? Ich saß hier in diesem bedeutsamen Gespräch, das ich vorbildlich und möglichst mit Bravour überstehen musste.
Ich hatte vor dem ausladenden Schreibtisch Platz genommen, hinter dem der Chef und, seitlich neben ihm, der Herr aus der Führungsebene saßen. Nachdem wir einander mit einem Handschlag begrüßt hatten, begannen sie, von der Geschichte des Konzerns zu erzählen. Sie sprachen von dessen positiver Entwicklung, der Anzahl der Mitarbeiter, die sie aus diesem Grunde dabei wären, aufzustocken und dem hervorragenden Betriebsklima, das in ihrer Firma herrschte. Obwohl mir durchgehend und extrem unangenehm bewusst war, wie nötig ich groß musste, nickte ich und hörte so konzentriert zu, wie mein Unterleib es zuließ. Um den enormen Drang besser ertragen zu können, drückte ich den Hintern fest auf die Sitzfläche unter mir und spannte die Gesäßmuskeln permanent an.
Zwischendrin betrat die Vorzimmerdame das Büro und servierte mir eine Tasse frisch gebrühten Kaffees, die ich dankend entgegennahm. Lächelnd trank ich einen Schluck, was ich jedoch gleich bereute, da er die besorgniserregende Situation meines Enddarms verstärkte, dessen heftiges Drängen mich auf eine Weise quälte, wie ich es nie zuvor erlebt hatte.
Natürlich wäre es denkbar gewesen, um eine Unterbrechung für den Gang zum WC zu bitten, doch diese Möglichkeit erschien mir in meiner Position mehr als unangemessen. Die störende Klopause, so befürchtete ich, könnte mir als negativ ausgelegt werden und einen entscheidenden Einfluss auf die Vergabe der Stelle nehmen. Insbesondere, wenn ich auf der Toilette dieses schicken, modernen Unternehmens eine langanhaltende Aa-Sitzung hätte, die zudem einen peinlich-unangenehmen Geruch hinterlassen dürfte.
Als die Herren im Anschluss wissen wollten, ob von meiner Seite noch Fragen bestünden, saß ich stocksteif da – jeder Gedanke drehte sich ausschließlich um meinen prallgefüllten Darm. Selbst das eindringliche Gefühl der vollen Blase, welches vor rund einer halben Stunde noch überaus präsent war, wurde von dem unbeschreiblichen Druck an meinem Anus überlagert. Angeregt durch den Kaffee, den ich mittlerweile ausgetrunken hatte, schien es, als sei meine Verdauungstätigkeit um ein Vielfaches verstärkt worden.
Es zog bedenklich durch meinen Unterleib – wenn es vor Beginn dieses Termins schon nötig war, so hatte ich nun das Empfinden, es kaum noch einhalten zu können. Ich musste so wahnsinnig dringend; fast öffnete sich mein Ausgang bereits von allein, nur mit großer Anstrengung gelang es mir, eisern gegenzuhalten.
Ich presste die Oberschenkel und Pobacken fest zusammen und schwitzte erheblich unter der Bluse und dem knielangen Rock, was durch das synthetische Material der Nylonstrumpfhose zusätzlich forciert wurde. Halte durch, Viktoria!, beschwor ich mich in kürzer werdenden Abständen selbst, was einem Mantra ähnlich kam, welches mich gleich einem Rettungsanker durch dieses Gespräch leiten sollte. Dennoch ließ meine Konzentration nach; im Geiste sah ich schon das WC meiner Wohnung vor mir, auf das ich mich unbändig freute, es sofort nach der Heimkehr zu benutzen. Niemals zuvor hatte ich mir mein Badezimmer so sehr herbeigesehnt, wie in diesem Augenblick.
Obwohl ich es kaum erwarten konnte, dem Raum und der damit verbundenen, förmlichen Situation zu entfliehen, fürchtete ich mich zugleich vor dem Moment, in dem ich mich von meinem Stuhl erheben müsste. Aufzustehen bedeutete eine gefährliche Änderung der Körperhaltung, bei der ich keinesfalls die Kontrolle über den Schließmuskel verlieren durfte.
Während ich mich unter Anstrengung aus der sitzenden Position erhob, entwich mir ein leises Keuchen und darüber hinaus ein ungewolltes Pupsen, das, wie ich flehend betete, keiner der Männer wahrgenommen hatte. Zwar roch es naturgemäß, doch jener Geruch wurde vom aromatischen Kaffeeduft im Zimmer überlagert, wie ich mir einzureden versuchte.
Die Muskeln meines Pos noch immer fest angespannt, stand ich ungeduldig vor den Herren, rang mir in meiner hochgradig desperaten Lage ein Lächeln ab und verabschiedete mich höflich, jedoch in erkennbarer Eile, was sich beim besten Willen nicht verhindern ließ. Ich war kurz davor, mir in den Slip und die Nylons zu ka**en, konnte meinen Hinterausgang, der sich im Alleingang nun selbsttätig öffnen wollte, nur noch mühevoll geschlossen halten. Die feste Masse drängte dermaßen hinaus, dass es einer solch enormen Kraftanstrengung bedurfte, dagegen anzukämpfen, als würde ich mich im Fitnesscenter befinden und ernstzunehmend Sport treiben.
Um auf den Aufzug zu warten, fehlte mir die Geduld. Stattdessen nahm ich zügig die Treppen – eine Bewegung, die nicht unbedingt zur Beruhigung meines Darms beitrug. Im Gegenteil verstärkte sich der massive Druck immens, so dass ich mir nicht mir sicher war, es tatsächlich noch bis zu Hause einhalten zu können. Zudem lösten sich weitere Pupse, deren Geruch hier allerdings niemand registrierte. Halte durch, Viktoria, das schaffst du, redete ich mir verzweifelt bei jedem Schritt Mut zu, in der kläglichen Hoffnung, dass dies etwas bewirken könnte.
Auf dem Parkplatz vor dem Firmengebäude rannte ich zu meinem Kleinwagen, wühlte bereits im Laufen nach meinem Schlüsselbund und kramte ihn fahrig aus der Handtasche hervor. Oh Gott, wie wahnsinnig nötig ich muss … Ich kann es gleich nicht mehr halten … Inmitten dieser Gedanken, die mir überdeutlich zeigten, wie sehr ich mich beeilen sollte, fiel mir unglücklicherweise der Autoschlüssel aus der Hand. Oh nein, bitte nicht, schrie es in mir auf.
Ich schaute hinunter und erblickte die Schlüssel liegend auf dem Asphalt vor meinen Füßen, die dem Anlass entsprechend in teuren Pumps steckten. Jede Bewegung kam einer gefährlichen Herausforderung gleich und ich stand jetzt vor dieser Situation, die mir keine Wahl ließ, als mich bücken zu müssen. Ich kam nicht drumherum – um mit meinem Fahrzeug nach Hause fahren zu können, musste ich den Schlüsselbund vom Boden aufheben. Grundsätzlich kein Problem, in jenem Augenblick allerdings ein hochriskantes Unterfangen.
Es half alles nichts. Ich war in so fürchterlicher Not, dass ich kurzentschlossen in die Hocke ging, um wieder in den Besitz des Autoschlüssels zu gelangen. Ein verhängnisvoller Fehler – denn obwohl ich den Schließmuskel des Anus hierbei krampfhaft angespannt hielt und wirklich jeden Muskel meines Beckenbodens zum Einhalten hinzuzog, hatte diese gravierende Änderung meiner Körperhaltung den absoluten Kontrollverlust zur Folge. Durch das Hinhocken schien ich meinem Unterleib eine Art unbewusstes Zeichen zur sofortigen Bereitschaft der Entleerung gegeben zu haben, die dieser im selben Moment in die Tat umsetzte. So intensiv ich mich auch anstrengte, gegenzuhalten, so vergeblich waren diese Bemühungen.
Das Blut stieg mir in die Wangen, verfärbte sie feuerrot, während mir gleichzeitig die Tränen in die Augen schossen. In meinem Höschen wurde es nass, heiß und schwer – ich pinkelte und ka**te mich zur gleichen Zeit ein. Das zurückgehaltene, sehr feste Aa des letzten Tages schob sich kontinuierlich zusammen mit dem von heute aus meinem After heraus. Ich konnte nichts dagegen tun, es war so unsagbar demütigend. Ohne es auch nur ansatzweise verhindern zu können, hatten sich sämtliche Schleusen meines Unterbauchs geöffnet und mich schier handlungsunfähig werden lassen.
So hockte ich neben meinem Auto in der warmen Sonne des Vormittags auf dem Parkplatz des Unternehmens, in dem ich zukünftig arbeiten wollte, und machte mich gnadenlos nass und voll. Von dem Gefühl begleitet, dass man mir aus den unzähligen Fenstern des Gebäudes zusehen könnte, errötete ich endgültig. Zur selben Zeit bahnte sich eine Tränenspur der Scham und der Erleichterung ihren Weg über mein Gesicht.
Nicht lange, und ich spürte, dass mein Slip sich übervoll anfühlte. Durch die warme, braune Masse hing er mit großem Gewicht in der Nylonstrumpfhose und beulte diese erheblich nach unten aus. Zudem begann es unverkennbar zu riechen und die Unterhose war durchnässt von meinem Urin, der längst in den Stoff meines eng geschnittenen Rocks eingezogen war. Es hatte sich ein riesiger, nasser Fleck gebildet, aus dem es beständig auf den Asphalt tropfte. Trotz allem war ich noch nicht fertig, wie ich fühlte, so dass ich nun, da ich ohnehin der totalen Kapitulation ausgesetzt gewesen war, noch ein wenig nachdrückte, damit auch der letzte Rest des Darminhalts in der Unterwäsche seinen Platz fand.
Wie hatte das nur passieren können? Weshalb war ich nur so dämlich gewesen, nicht vorher noch zum Klo gegangen zu sein?, haderte ich mit dem schrecklichen Geschehen, das zum einen den Wunsch in mir erweckte, der Boden möge sich auftun, um mich zu verschlingen, und mir zum anderen ein unnachahmlich befreiendes Gefühl bescherte. Da sich unter meinen Füßen jedoch keine Erdspalte öffnete, in der ich vor Verlegenheit hätte versinken können, kratzte ich den verbliebenen Rest meiner Würde zusammen und tat so, als ob nichts Schlimmeres passiert wäre, als dass mir der Schlüssel heruntergefallen war.
Von diesem Vorsatz begleitet, erhob ich mich aus der hockenden Position, um das Auto endlich aufzuschließen. Wie sehr mein volles Höschen die Strumpfhose unterhalb des Rocks ausbeulte, war äußerlich kaum zu erkennen, da ich es vornehmlich zwischen den Oberschenkeln erfühlte. Dass man aus der Entfernung jedoch den großen Fleck auf der Rückseite des Kleidungsstücks sehen konnte und mir das Pipi obendrein noch in warmen Rinnsalen an den Innenseiten der Beine hinunterlief, schob ich tapfer beiseite. Der gute Businessrock, bedauerte ich und machte mir, als ich an mir hinunterschaute, zusätzlich Sorgen um die edlen Pumps, die ich mir extra für diesen Termin geleistet hatte.
Mein Darm und die Blase waren nun gänzlich leer. Im Prinzip ein erstrebenswerter und angenehmer Zustand, wenn dieser nur nicht in der Öffentlichkeit und womöglich vor den Augen des Personalchefs und der gesamten Belegschaft hinter den Fenstern eingetreten wäre. Also schnell in das Innere des Fahrzeugs einsteigen, sagte ich mir, damit dein fürchterliches Missgeschick aus dem Blickfeld der Leute verschwindet.
Vorsichtig ließ ich mich auf den Fahrersitz sinken. Leider hatte ich weder eine Tüte, noch etwas anderes sinnvolles dabei, das ich mir zur Schonung des Velourspolsters unter den Po hätte legen können. So blieb mir keine andere Wahl, als mein Hinterteil in dem nassen Rock unmittelbar auf dem Stoff des Sitzes zu platzieren. Aufgrund des Gewichts meines Körpers verteilte sich der Haufen gleichmäßig in meinem Slip und quetschte sich durch das feine Gewebe der Nylons nach außen.
Ich saß das Malheur förmlich breit, was dazu führte, dass eine neuerliche Duftwoge an meine Nase drang und das Aa zwischen meinen Pobacken hindurch bis nach vorn zu meiner Vagina quoll. Warm und weich streichelte es den Eingang meiner Mu***i und legte sich obendrein sanft über die Klitoris, was mir ein erstaunlich kribbelndes Gefühl bescherte. Wie krass sich die Emotionen plötzlich wandeln können, dachte ich bei mir, nun, da ich mich vollends erleichtert in der schutzbietenden Umgebung meines eigenen Wagens befand.
Die lustvollen Empfindungen durch das sanfte Streicheln des Haufens an meiner feucht werdenden Vagina genoss ich während der gesamten Heimfahrt ausgiebig. An jeder roten Ampel erhöhte ich das erotische Prickeln bewusst, indem ich mit dem Unterkörper in der warmen Füllung vor- und zurückrutschte. Sie breitete sich um meinen Kitzler herum aus, ich stöhnte leise und mein Herzschlag beschleunigte sich rapide. Von ganz allein begann ich schneller und tiefer zu atmen. Ich wunderte mich selbst über mein Handeln, führte dieses überraschend schöne Vergnügen aber dennoch fort. Ob es bis zu einem Orga**us reichen wird?, fragte ich mich aufgeregt. Ich sollte es erfahren, schließlich hatte ich ja noch ein ordentliches Stück der Fahrstrecke vor mir …
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