Grenzenlose Freiheit – Ein Roadtrip in Windeln (Kurzgeschichte)

Grenzenlose Freiheit
Ein Roadtrip in Windeln

Von Rebecca Valentin

Kurzgeschichte, erschienen am 18.08.2022

VG Wort
Junge Frau im Hippie-Look lehnt am Strand an einem VW Käfer

Es fühlt sich genauso an, wie in einem amerikanischen Film, nur dass das hier mein eigener Roadtrip ist, dachte Leslie unaufhörlich, während sie voller Spannung auf der Autobahn Richtung Süden fuhr. Ohne Ziel unterwegs zu sein, bescherte ihr einen herrlich aufregenden Kitzel, so dass die Stunden buchstäblich dahinflogen. Ganz im Gegensatz zu ihr – ihr alter VW Käfer brachte kaum mehr als 120 km/h auf dem Tacho, doch dieses war der jungen Frau egal. Sie hatte Zeit, viel Zeit; die Semesterferien hatten gerade erst begonnen.

 

Eine nennenswerte Vorbereitung war der spontanen Reise nicht vorausgegangen. Lediglich ein paar sommerliche Kleidungsstücke, ihre Zahnbürste und ein wenig Geld zum Tanken hatte sie sich in eine kleine Tasche gepackt, bevor sie mit einer großen Tüte voller Windeln in das betagte Fahrzeug eingestiegen war. Aus Mangel an Platz hatte sie außerdem eine knallrote Kühlbox mit verschiedenen Lebensmitteln und das ausgediente Surfbrett, welches ihr von einem Kumpel überlassen worden war, auf dem Dachgepäckträger des Wagens untergebracht. Derart zweckmäßig ausgestattet war die 20-Jährige schließlich fröhlich aufgebrochen.

 

Auf den gewindelten Teil ihrer Ferien freute sich die hübsche Diaper Loverin ganz besonders – mit einem solchen Schutz am Po konnte sie ihre Freiheit ausgiebig genießen. Da sie nicht vorhatte, in einem Hotel oder Ähnlichem zu übernachten, sondern stattdessen im Auto schlafen wollte, war sie auf diese Weise nicht gezwungen, gleich am frühen Morgen nach einer öffentlichen Toilette Ausschau halten zu müssen. Jenes praktische Vorgehen mit dem erregend Angenehmen zu verbinden, entsprach ganz dem Naturell der unkonventionellen, im Hippie-Style gekleideten Studentin. Das freche und unanständige Pinkeln in eine Windel bescherte ihr immer wieder grenzenlose Freude und ein wunderbar verwegenes Kribbeln im Bauch. Einen einzigen Wermutstropfen gab es im bevorstehenden Windelvergnügen allerdings doch: Sie würde mit ihrem begrenzten Vorrat sorgsam haushalten müssen. Aus diesem Grunde waren ihre flauschigen Sicherheitspolster ausschließlich für die Nächte im VW Käfer vorgesehen.

 

An der Mittelmeerküste Italiens endete die abenteuerlustige Fahrt schließlich. Hier wollte Leslie bleiben. Es war einfach nur schön; die Küstenlandschaft wirkte wie aus einem Reiseprospekt abfotografiert.

Sie stieg aus ihrem runden, grau-grünen Fahrzeug aus, streifte sich die Schuhe von den Füßen und blickte sich freudestrahlend um. Ja, es war genau das, was sie sie sich vorgestellt und erträumt hatte: die Wellen sanft rauschen zu hören und den warmen Sand zwischen den nackten Zehen zu spüren. Das Ziel ihres kühnen und nicht gerade komfortablen Trips erschien Leslie wie das Paradies auf Erden. Zu ihrem Unmut bemerkte sie jedoch, dass es in weniger als einer Stunde dunkel werden dürfte, was sie von diesem himmlischen Platz unmittelbar am Meer fortziehen und sich nach einer geeigneten Übernachtungsstelle umschauen ließ.

 

Im nächstgelegenen Küstenort fand sie eine Parkmöglichkeit für ihren Wagen, die ihr zwar nicht ideal erschien, aber sich doch als extrem tauglich herausstellte. Es handelte sich hierbei um eine hübsche, schmale Seitengasse, die mit ihren typisch engen, italienischen Bauten zu beiden Seiten eine Art Schutzbarriere bot. Diese vermittelten der jungen Frau ein Gefühl von Geborgenheit – ebenso, wie ihre Windeln es immer wieder taten, von denen sie sich nun unauffällig ein Exemplar für die Nacht anlegen wollte.

Den Fahrersitz nach vorn klappend, schlüpfte Leslie durch die entstandene Lücke hindurch auf die Rücksitzbank, um sich dort halb sitzend und halb liegend, sowohl die knappen Hot Pants herunterzustreifen, als auch die auseinandergefaltete Tena unter den Po zu legen.

Die Klebestreifen waren schnell verschlossen und sofort fühlte Leslie den heftigen Pipi-Reiz, der stets verlässlich nach dem Anziehen einer frischen Windel auftrat. Ob das nur bei mir so ist, überlegte sie schmunzelnd und ließ der kleinen Menge Urin kitzelnd ihren Lauf. Augenblicklich wurde diese vom Vlies im Mittelteil aufgesogen und hinterließ ein fantastisch warmes Empfinden. Und ich mache das heimlich; niemand bekommt etwas davon mit, durchfuhr Leslie jener reizvoll prickelnde Gedanke nicht zum ersten Mal. Die Idee, sich die Finger tief hinein zu schieben und diese lustvollen Emotionen bis zum Äußersten zu treiben, entstand ganz automatisch. Nach der strapaziösen Anreise verspürte die Blondine mit den langen Zöpfen jedoch eine dermaßen starke Müdigkeit, dass sie die Erotik schweren Herzens auf einen späteren Zeitpunkt verschob.

 

Mit dem Aufgehen der Sonne erwachte auch Leslie aus ihrem Schlaf. Das warme Licht, welches durch die hintere Seitenscheibe zu ihr auf den Rücksitz fiel, hatte sie zärtlich geweckt.

Sie gähnte und grinste gleichzeitig. Es ist wirklich wahr, wurde ihr beim Hinaussehen aus dem Autofenster bewusst, ich bin tatsächlich hier. Vor Freude und der Aufgeregtheit, die sie bei dieser Erkenntnis durchströmte, meldete sich ihre Libido vom Abend zurück. Zeitgleich spürte sie die typisch volle Blase des Morgens in ihrem Unterbauch pochen. Sie musste wahnsinnig dringend pinkeln, aber wozu trug sie schließlich ihren praktikablen Lustbringer? Jetzt schlaftrunken nach einem Klo zu suchen, hatte sie zum Glück nicht nötig.

Sie drehte sich geschickt aus der Seitenlage auf den Rücken, zog die Wolldecke ein Stückchen höher, damit niemand durch einen Blick von außen erhaschen konnte, was sie sexy Ungehöriges tat, und ließ der Natur wohltuend ihren Lauf.

Wieder kribbelte es aufreizend am Ausgang ihrer Harnröhre, als der kräftige, gelbe Strom hindurchfloss. Zudem wurde es im nächsten Moment verführerisch warm um ihre Vagina herum, wie Leslie mit geschlossenen Augen registrierte. Das Polster der Windel wurde dicker, begann sich ähnlich der streichelnden Hand eines südlich-feurigen Lovers an ihre Schamlippen zu schmiegen.

 

Auf der zarten Haut ihres Intimbereichs tummelten sich feine, blondgelockte Härchen, an denen der prall werdende Mittelteil der Tena sich bei jeder minimalen Bewegung ihres Beckens verheißungsvoll rieb. Dies zu fühlen, ließ den Eingang ihrer Mu***i schlüpfrig und ihre Brustwarzen merklich härter werden. Ihr gesamter Körper wurde von süßen Empfindungen durchzogen, die ein Verlangen mit sich brachten, dem sie nur zu gern nachgeben wollte.

Von jenem erwartungsvollen Kribbeln begleitet, fanden Leslies Finger unterhalb der Wolldecke in die feuchte Windelhose hinein. Eine von purer Leidenschaft aufgeladene Hitze empfing sie, obendrein erspürte sie den festen Strahl ihres Urins, da sie nach wie vor lustvoll pinkelte.

»Oh, ich mach mir so geil die Windel nass. Hier, wo mir jeder durch die Scheibe zuschauen könnte«, flüsterte sie leise zu sich selbst. Im gleichen Atemzug wurde es unter ihrer Hand glitschiger, da sich weiteres, feuchtes Scheidensekret zu der Flüssigkeit im Innenteil der Diaper gesellte.

 

Die Spitze ihres Mittelfingers fand den runden, festen Kitzler und massierte ihn sogleich in engen, stimulierenden Kreisbewegungen. Begehrlich stöhnte Leslie auf, verrieb das hinaussprudelnde Pipi auf der kleinen, harten Perle und kostete die einzigartigen Empfindungen genussvoll aus. Immer schneller, immer direkter liebkoste sie die Klit, welche sich in zunehmendem Maße aus ihrer Hautfalte herausschob und nach mehr verlangte. Parallel dazu stellten sich ihre Nippel größer auf und ihr gesamter Körper überzog sich mit einer feinen, kribbelnden Gänsehaut.

»Es ist so geil, ich machs mir jetzt in meiner nassen Windel, bis ich komme«, bestätigte Leslie sich ihr Tun wollüstig und mit dem verruchten Gedanken des heimlichen, für die übrigen Menschen Unsichtbaren im Kopf, der sie so unendlich anturnte. Das praller werdende Vlies zwischen den Schenkeln zu spüren, kickte sie hierbei beträchtlich.

Während sich ihre Blase allmählich leerte, raste die attraktive Blondine bereits auf ihren Höhepunkt zu. Ohne, dass sie es selbst wahrnahm oder bewusst steuerte, stöhnte sie hemmungslos. Jedes ihrer Gefühle konzentrierte sich auf das sehnsuchtsvolle Ziehen in ihrer Klitoris, welches sie anspornte, ihre Liebkosungen durch ein höheres Tempo und einen größeren Druck der Finger zu intensivieren. Nebenher ließ sie Zeige- und Mittelfinger tief in ihren engen, klatschnassen Eingang rutschen und glitt mit ihnen stets aufs Neue ein kleines Stückchen hinaus- und wieder hinein, wie der geringe Handlungsspielraum innerhalb der Diaper es zuließ. Als würde es sich um den steifen Penis ihres südländischen Liebhabers handeln, führte sie die sanften Stoßbewegungen aus, die ihren Kitzler so unwiderstehlich von innen reizten und sie bald den bevorstehenden Orga**us erspüren ließ.

 

Ein letztes Mal zog sie die beiden Finger zurück, massierte mit den glitschig-tropfenden Kuppen die ungeduldig pochende Klit und war am Rande jeglichen Gefühlsübermaßes angelangt. Sie keuchte, hatte die Beine unterhalb der Wolldecke hemmungslos gespreizt und hielt die Augen weiterhin geschlossen.

Sekunden später war es so weit: Ihr Höhepunkt spülte gleich einer riesigen, wundervoll warmen Welle über sie hinweg, erfasste die junge Frau und ließ sie eintauchen in ein Meer aus süßen, durchweg überwältigenden Emotionen. Sie zuckte unkontrolliert, keuchte und rieb sich, während ihr Kommen anhielt, fortwährend weiter die bebende Klitoris.

 

Irgendwann ebbten auch diese unvergleichlichen Empfindungen, von denen Leslie sich sicher war, dass sie nur in Verbindung mit ihrem geliebten Windelfetisch dermaßen intensiv waren, ab.

Tief ausatmend hob sie die Augenlider an, nahm ihre extrem warme und feuchte Hand aus der Windel heraus und sah zum ersten Mal nach dem Erwachen wieder aus dem Fenster. Zu ihrer Erleichterung befanden sich keinerlei Leute in der Nähe ihres Autos, die sie im Vorbeigehen hätten beobachtet haben können. Beruhigt und noch immer das allumfassend schöne Gefühl im Unterleib verspürend, hatte sie in exakt diesem Moment eine betörende Idee: Um der zuvor erlebten, vollkommenen Erotik mit sich selbst einen süßen, kitzelnden Abschluss zu verschaffen, wollte sie ein weiteres Mal versuchen, sich in die bereits nasse Windelhose zu pieseln.

Zu jenem Zweck setzte sich die bildhübsche Blondine angeregt auf der Rückbank des VW Käfers auf, nahm die Oberschenkel unter der Decke erneut ein wenig auseinander und entspannte den Schließmuskel zum zweiten Mal an diesem Morgen absichtlich. Viel war es nicht, das sich seit dem ersten Loslassen in ihrer Blase angesammelt hatte, doch es reichte aus, um Leslie den erwünschten, sinnlichen Ausklang zu ermöglichen, den sie sich erhofft hatte.

 

Beim Ausziehen der Diaper fühlte diese sich so herrlich schwer und klatschnass an, wie die Blondine es erwartet hatte. Diese und ihre weiteren zuvor erlebten, umwerfenden Emotionen des anbrechenden Tages zauberten der jungen Reisenden ein glückliches Lächeln aufs Gesicht. Vollkommen zu Recht freute sie sich schon jetzt auf den kommenden Abend, an dem sie sich erneut voller Lust windeln und die Nacht ohne Sorgen und Nöte würde verbringen können.

Nun jedoch wollte sie sich zuallererst zu dem atemberaubenden Strand aufmachen, den sie bei ihrer Ankunft entdeckt hatte – ein spaßbringendes Bad im Meer sollte die Morgendusche spielend leicht ersetzen dürfen und das Putzen ihrer Zähne könnte sie bei dieser Gelegenheit ebenfalls erledigen. Leslie war halt ein Mensch, der das Praktische liebend gern mit dem vorzüglich Angenehmen verband …

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