Während sie reglos dasaß und gedankenverloren aus dem Fenster ihres Zugabteils schaute, spürte sie es langsam aus ihrer Harnröhre rinnen. Ohne, dass Jill imstande war, etwas dagegen zu unternehmen, strömte es warm aus ihrer Blase hervor. Bereits einen Augenblick später berührte die Nässe die zarte Haut ihrer Vulva, bevor sie endgültig vom weichen Vlies der MoliCare aufgesogen wurde.
Es passiert schon wieder und ich kann nicht verhindern, dass es einfach so läuft, haderte sie nicht zum ersten Mal mit ihrer schwer zu ertragenden Harninkontinenz, die sich nach einem Bandscheibenvorfall eingestellt hatte.
Sie konnte es nicht ändern, musste geradezu hilflos geschehen lassen, dass sich der angesammelte Inhalt ihrer Blase in der Windelhose verteilte und diese von innen aufquellen ließ. Obwohl es sich zwischen den Beinen auf eine gewisse Weise behaglich anfühlte, und sie froh war, die Bahnfahrt in solch wohlig-sicherer Windel antreten zu können, mochte sie sich doch nicht mit dem Gedanken anfreunden, für den Rest der Zukunft auf das Tragen eines derartigen Hilfsmittels angewiesen zu sein. Eine Sorge galt hierbei ihrem Freund Cornelius, mit dem sie seit einigen Wochen fest zusammen war. Er war im Begriff, sich als die große Liebe ihres Lebens zu entpuppen, wenn da nicht die leidigen Nachwirkungen ihres überstandenen Unfalls wären … Tatsächlich hatte er nicht die geringste Ahnung. Noch nicht … Denn bisher war es der jungen Frau perfekt gelungen, sich mit fadenscheinigen Ausreden vor allzu verräterischer Nähe oder gar einer gemeinsamen Nacht zu drücken, doch wie lange würde ihr der Tanz auf dem Vulkan noch gelingen? Jill vermochte beim besten Willen nicht zu sagen, wie sie den Mut aufbringen sollte, ihm ihre ungeliebte Situation zu offenbaren.
Vor dem Halt am nächsten Bahnhof versiegte der für sie unkontrollierbare Urinfluss wieder. Gerade noch rechtzeitig, atmete die hübsche Brünette innerlich auf, verfluchte ihre Lage jedoch gleichzeitig sehr. Kaum steigt Cornelius zu, sitze ich hier schon mit einer feuchten Windel …
Trotz jener Betrübnis blickte sie voller Spannung durch die Scheibe auf den Bahnsteig hinaus. Da steht er, erkannte sie ihren Freund auf Anhieb und spürte ihr Herz zur selben Zeit höher schlagen. Oh, wie heftig sie in den gutaussehenden Musiker verliebt war, wie gern sie seinem Cello-Spiel lauschte und wie sehr sie sich wünschte, sich bedenkenlos vor ihm ausziehen und mit ihm intim werden zu können. Wenn nur dieses entsetzliche Inkontinenz-Problem nicht wäre …
»Hallo Liebes, schön dich zu sehen«, wurde Jill von dem knapp 30-Jährigen mit einem sanften Kuss begrüßt, bevor dieser sich neben ihr auf der lederbezogenen Sitzbank niederließ. Seinen Koffer hatte er zuvor im höher liegenden Gepäckraum des einstmalig modernen Waggons verstaut.
Die Wahl des alten, gemütlichen Bummelzugs war nicht zufällig erfolgt – beide hatten einen Hang für das Klassisch-Nostalgische und waren schnell darin übereingekommen, sich für die gemeinsame Herbstreise zwei Sitzplätze in der Old-School-Eisenbahn zu reservieren.
Auf den bevorstehenden Kurzurlaub zusammen mit Cornelius freute Jill sich über alles. Es sollte in einen südlich gelegenen, bezaubernd romantischen Ort gehen, in dem sie sich ein Doppelzimmer in einer beschaulichen Dorfpension gebucht hatten. Besonders die Abende und Nächte sehnte sie, von dem bitteren Wermutstropfen ihrer Inkontinenz abgesehen, aufgeregt herbei. Die Gewissheit jedoch, ihm die Windel spätestens beim Schlafengehen präsentieren und dadurch Farbe bekennen zu müssen, trübte Jills Stimmung erheblich ein. Was wäre, wenn er sie hiernach als unattraktiv oder gar abstoßend betrachten würde? Wie sollte sie damit umgehen, und könnte sie jemals wieder glücklich werden? Mit einem tiefen Seufzer beschloss die junge Frau, jene trüben Bedenken vorerst beiseitezuschieben. Cornelius’ zärtliches Lächeln und seine warme Hand, die sie bereits im nächsten Moment auf ihrem Bein spürte, machten es ihr glücklicherweise leicht.
»Alles in Ordnung?«, erkundigte der Musiker sich liebevoll, nachdem ihr Aufseufzen nicht zu überhören gewesen war. Anstelle einer gesprochenen Antwort nickte die 24-Jährige zustimmend und schmiegte sich, ihr Unbehagen überspielend, an die rechte Seite ihres neuen Freundes.
Die Zugfahrt Richtung Süddeutschland zog sich herrlich in die Länge. In wunderbar gemächlichem Tempo kamen sie voran, durchquerten unterschiedlichste Landschaften und genossen die herbstlich-bunten Eindrücke, die sich ihnen im Vorbeifahren und an jedem noch so winzigkleinen Bahnhof boten.
Inmitten dieser farbenfrohen Naturimpressionen fühlte Jill es immer wieder von selbst laufen. Still und heimlich stahl sich der Urinstrahl ohne ihr Zutun aus ihrer Blase heraus und floss warm und kribbelnd in ihre längst feuchte MoliCare hinein. In Augenblicken wie diesen zuckte die Dunkelhaarige innerlich zusammen, und bemühte sich, an etwas vollkommen anderes zu denken, um jegliche Konzentration möglichst weit von ihrer nasser und praller werdenden Diaper abzulenken. Auf keinen Fall wollte sie riskieren, dass man ihr die schamvollen Emotionen im Gesicht ansehen und sie schon jetzt durch vor Verlegenheit gerötete Wangen auffliegen könnte.
Nach etlichen Stunden ihrer Reise, in denen sie zwischendurch von ihrem mitgebrachten Proviant gegessen und Kaffee aus der Thermoskanne zu sich genommen hatten, stand Cornelius plötzlich von seinem Sitz auf.
»Ich werde mal kurz zum Klo verschwinden«, kündigte er an und wandte sich mit dem nächsten Satz fragend an seine Begleiterin.
»Kommst du mit? Du musst doch bestimmt auch zur Toilette, hm?«
»Nein, ist nicht nötig«, entgegnete Jill wahrheitsgemäß, woraufhin sie zwar einen erstaunten Blick erntete, jedoch von Cornelius’ Seite keine weitere Nachfrage erfolgte. Da sie noch kurz zuvor ein erneutes Herauslassen des Pipis in die Windelhose erspürt hatte, entsprach ihre Aussage durchaus den mittlerweile mehr als feuchten Tatsachen.
Es war bereits dunkel, als sie ihr Ziel am Abend erreichten. Der Weg vom Bahnhof in ihre hinreißend-idyllische Pension war schnell gefunden und innerhalb weniger Minuten zurückgelegt. Es folgte ein netter Willkommensplausch mit der freundlichen Wirtin, danach stieg das junge Paar mitsamt den Koffern die knarrende Treppe hinauf und betrat kurze Zeit später ihre gemeinsame Bleibe für die kommende Woche.
In dem traditionell-bayerisch eingerichteten und mit reichlich Holz ausgestatteten Raum schalteten sie ein lauschiges Licht ein und umarmten einander innig. Wärme durchflutete jeden Winkel ihrer Körper und sie wandten sich das Gesicht zu, um in einem langen Kuss zu versinken.
Obwohl die süßen Emotionen sie komplett erfassten und sie Jills Empfinden nach niemals wieder enden sollten, nahm das unangenehme Schweregefühl der inzwischen übermäßig eingenässten MoliCare doch permanent stärker zu. Ein Wechsel der Windel war mehr als überfällig, wie die junge Frau deutlich erkannte, allerdings traute sie sich nicht, diesen Schritt in der unmittelbaren Nähe und direkten Anwesenheit ihres unvorbereiteten Partners zu wagen. So verharrte sie in ihrer Position, erwiderte die innigen Küsse voller Hingabe und vermied es beharrlich, weder ihre Beine noch den Po in irgendeiner Weise zu bewegen.
Sowohl Jills als auch Cornelius’ Lust aufeinander war riesig. Nicht nur dem Umstand, dass sie in unterschiedlichen Städten Norddeutschlands lebten, sondern vor allem den häufigen Ausflüchten Jills war es geschuldet, dass sie bisher keine Nacht zusammen verbracht hatten. Entsprechend aufgeheizt war ihrer beider Libido und der brennenden Erwartung zufolge Jills Angst vor der, von ihr selbst herbeigeführten, Bloßstellung. Ich will den Sex doch auch so wahnsinnig gern, dachte sie im gleichen Moment, in dem sie Cornelius’ große, harte Erhebung an der Vorderseite der Jeans wahrnahm.
In ihrem Schoß quoll die Nässe der Wollust ebenfalls über und gerade, als sie sich ein Herz fasste, und zu sprechen ansetzen wollte, spürte sie seine Hände ihren Po umfassen. Ähnlich eines hochexplosiven Kugelblitzes fuhr der Schreck in sie hinein, ließ sie erstarren und reflexartig den Atem anhalten. Oh nein, jetzt hat er die Windel ertastet, gleich wird er sich schockiert abwenden, glaubte Jill in ihrer Angst vorhersagen zu können, doch mit dieser Annahme täuschte sie sich gewaltig.
Seine tief-sanfte Stimme drang aufgewühlt an ihr Ohr:
»He, du raffinierte Maus«, begann er bebend, »deshalb musstest du also im Zug nicht zum Klo … Gott, du ahnst nicht, wie sehr mich das anmacht.«
»Ich glaube, das zeigst du mir gerade«, lächelte Jill befreit und fand endlich den Mut, den entscheidenden Schritt voranzugehen. Während sie ihre Finger zu der imposanten Ausbeulung seiner Hose führte, und dort voller Gefühl streichelte und liebevoll zugriff, konnte sie ihre Erleichterung und die grenzenlose Freude kaum fassen. Dass ich Windeln trage, turnt ihn an, resümierte sie das erregt hervorgebrachte im Geiste. Nicht zu glauben, so viel Glück auf einmal …
Sein hocherregtes Aufstöhnen animierte sie dazu, ihm den Knopf und Reißverschluss der Hose zu öffnen, während Cornelius dasselbe mit ihrer Jeans tat.
»Schöne Frauen in nassen Windeln sind das Erotischste, das ich mir vorstellen kann«, bekräftigte er gleichzeitig die vorangegangene Offenlegung seiner intimsten Empfindungen.
»Ich bin so froh, mein Schatz«, schnurrte Jill zur Antwort und setzte ihrerseits fort, seinen Körper von der Kleidung zu befreien.
»Gott, Liebes, ich habe mir oft vorgestellt, dich in so einer zu sehen, und nun ist es so weit. Ich hoffe, sie ist durch und durch nass …«
Zwischen jedem seiner Worte sorgte Cornelius ebenfalls dafür, dass die Kleidungsstücke bald zu Jills Füßen verteilt auf dem Boden lagen. Einzig die überfeuchte MoliCare beließ er an ihrem Po. In diese fasste er beherzt und voller Gier hinein, keuchte währenddessen vor ungezügelter Lust und purem Verlangen.
»Ja, Süße, oh ja, wie herrlich vollgepinkelt sie ist … Du bist die wunderhübscheste und absolut schärfste Frau der Welt, weißt du das?«
Von der Leidenschaft ihres Freundes angesteckt, intensivierte sich auch Jills Wollust um ein Vielfaches. Neuerliche Lustnässe sickerte aus ihrer Vagina hervor, benetzte die dicke und spürbar schwere Windelhose zusätzlich.
Vollkommen nackt und ohne jede Ankündigung ließ sich der Musiker nach hinten auf das Bett fallen. Seine atemberaubend attraktive Freundin zog er mit sich, so dass sie auf seiner Hüfte Platz fand und sich mit der Oberfläche der tropfnassen MoliCare probeweise an seinem steif vor dem Bauch stehenden Phallus zu reiben begann.
»Weiter, hör nicht auf!« Sie tat wie geheißen, erhöhte den Druck und massierte Cornelius’ Erektion aufreizend mit der baumwollweichen Außenhülle ihrer prallgefüllten Diaper.
Seine Hände lagen an ihrem Po; stöhnend griff er in die Windel, kämpfte, wie die junge Frau zu erkennen glaubte, bereits mit seinem Orga**us, als sie wie aus dem Nichts ein wohlbekanntes Kitzeln an den Schamlippen erfühlte.
»Da, es läuft wieder etwas, ich pinkle frisch hinein«, verkündete sie nicht weniger zitternd vor Erregung.
Ihr Partner setzte das Gehörte augenblicklich um, indem er keine Sekunde zögerte und die seitlich befestigten Klebestreifen jählings und von einem heiseren Stöhnen begleitet, auseinanderriss. Jill half ihm voller Lust, sehnte das zu Erwartende begierig herbei, so dass die vollkommen eingenässte Windel schon mit dem nächsten Atemzug fortgenommen wurde und Cornelius sie geradewegs unter seinen Hintern schob. Das ganz und gar urindurchtränkte Teil unmittelbar an seiner Haut zu spüren, brachte ihm einen zusätzlichen Extra-Kick. Rittlings und mit glitschig-feuchter Mu***i senkte sich die junge Dunkelhaarige auf seinen stahlharten Schw**z hinunter.
Obwohl der mächtige Phallus mit einem kräftigen Ruck tief in sie eindrang, plätscherte weiterhin Urin aus ihrer Harnröhre heraus. Heiß und unaufhaltbar rauschte er in Cornelius’ Schamhaare hinein, suchte sich von dort seinen Weg über die Peniswurzel und die Hoden kribbelnd hinweg nach unten. Dieses dermaßen real zu spüren, sein geheimstes und frivolstes Kopfkino in solcher Intensität hautnah zu erleben, trieb den begabten Musiker schnell und unwiederbringlich an die Grenze der Selbstbeherrschung.
»Ich komme, tut mir leid, ich kann es nicht aufhalten, ich kann nicht«, keuchte er hilflos, schaute seine Freundin mit lustverzerrten Gesichtszügen an und ergab sich bar jeder Macht seinem orgiastischen Schicksal.
In einer zuvor nie erlebten Heftigkeit riss sein Kommen ihn mit sich fort. Entschieden zu früh, wie er inständig bedauerte, doch der überwältigende Fetisch-Reiz in Kombination mit der tiefgehenden Zuneigung, die er für Jill empfand, war einfach zu groß.
Er warf den Kopf zur Seite, presste den Oberkörper in das Laken und stemmte das Becken kraftvoll empor. So weit es ihm möglich war, tauchte er mit der pulsierenden Erektion in den klatschnassen, nach Pipi und geiler Lust duftenden Spalt seiner Liebsten ein und schoss sein Sp**ma rhythmisch hervor. Schuss um Schuss jagte er die lang aufgestaute Ladung in die mehr als bereite, sinnlich offene Muschel hinein, deren Besitzerin sich zeitgleich und höchst gezielt auf ihm zu bewegen begann. Parallel dazu brachte er die Kuppe seines Daumens vor ihrem exponierten Kitzler in Position.
Immer schneller und heftiger rieb Jill ihre Klitoris an Cornelius’ Fingerspitze und seiner nassgepinkelten Schw**zwurzel, brauchte nur wenige Reize, um kurz nach ihm ebenfalls zu einem feudalen Höhepunkt zu gelangen.
»Bei mir … auch … so weit …«, wimmerte sie gedämpft und doch von ungeahntem Ausmaß hervor. Zwischen zusammengebissenen Zähnen stöhnte sie ihm ihre allumfassenden Emotionen entgegen; die Brustwarzen steil aufrichtet, war der gesamte Körper von einer Gänsehaut überzogen und die kleine, feste Klit tanzte geradezu im Rausch der Geilheit, wie er unmissverständlich an seinem Daumen fühlte.
»Und ich hatte solchen Schiss, dir von den Windeln zu erzählen«, gestand die 24-Jährige anschließend ein, während sie zufrieden an ihren Freund gekuschelt dalag und mit seinem Brusthaar spielte. Dieser lächelte entspannt, zog seine bildschöne Partnerin ein Stückchen näher zu sich heran und hob den Kopf, um ihr einen Kuss auf das braune Haar zu geben.
»Aber Gott sei Dank stehst du sogar darauf«, setzte sie ausgelassen nach, woraufhin Cornelius nicht anders konnte, als ihr aus tiefstem Herzen beizupflichten:
»Und wie, meine Süße, besser hätte es sich wirklich nicht ergeben können.«
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