Seitdem er mit seiner neuen, rattenscharfen Kollegin zusammenarbeitete, war Markus nicht mehr in der Lage, ohne ein zweideutiges Grinsen auf den Lippen durch die Bettenabteilung des Einrichtungshauses zu gehen. Viel zu geil waren die zahlreichen, sündig-verbotenen Aktionen der letzten Wochen nach Feierabend, an die er beim Anblick der zum Verkauf stehenden Schlafzimmermöbel unwillkürlich denken musste. Oh ja, sie hat es echt drauf, dachte er in diesen Momenten süffisant und spürte zur gleichenden Zeit die eindeutigen Signale der Lust in seinem Unterleib aufflammen. Denn nicht nur die Betten, auch die Küchentische und die Polstermöbel waren nach ihrer Aufstellung in den Fachabteilungen auf sinnlich-anstößige Weise von ihnen eingeweiht worden.
Fehlt nur noch der erotische Wassersport, dann hat sie das gesamte Repertoire der sexuellen Spielereien ausgeschöpft, fügte der junge Abteilungsleiter im Geiste hinzu. Voller Hoffnung, dass sie ihm jene feuchte Facette ihres Könnens ebenfalls noch präsentieren würde, strich er im Vorübergehen über den flauschigen Stoff eines Kissens hinweg. Es wäre die absolute Krönung – diese nasse Variante der körperlichen Liebe gehörte seit der Pubertät zu seiner bevorzugten und geheimsten Neigung.
Carmen lautete der Name der frisch hinzugekommenen Mitarbeiterin, die weder mit ihren Reizen geizte, noch einen Hehl aus ihrer unersättlichen Begierde machte. Die tiefen Ausschnitte ihrer Oberteile, sowie der oftmals viel zu kurze Rock mit den schwarzen Strapsen, halterlosen Strümpfen und den hohen Absätzen an den hübschen Füßen, ließen keine Zweifel offen.
An nahezu jedem Abend, wenn die Kunden und die letzten Arbeitskollegen das Möbelhaus verlassen hatten, war er von der rassig-blonden Carmen verführt und hemmungslos in eines der Ausstellungsbetten gezogen worden. Um ihr unmoralisches Verhalten nicht auffliegen zu lassen und bittere Konsequenzen in Kauf nehmen zu müssen, war Markus im Anschluss ihrer amourösen Abenteuer stets eifrig damit beschäftigt gewesen, jede Spur zu verwischen, die ihre frivolen Stelldicheins verraten könnte.
Die erotische Anziehung und ihr Verlangen aufeinander waren grenzenlos, wenn aus Markus’ Sicht auch ein wenig trocken – ihr im Umkehrschluss jedoch von seiner Pinkelleidenschaft zu berichten, hielt er für ein unkalkulierbares Risiko. Dieses war er trotz aller Wollust nicht bereit, einzugehen. Wie überflüssig seine dahingehende Überlegung schon am kommenden Tag werden würde, hatte er in keiner Weise vorhersehen können …
Dass irgendetwas nicht stimmte, und die attraktive Carmen eindeutig verärgert war, hatte er dem schmollenden Ausdruck ihres Gesichts seit dem frühen Nachmittag entnehmen können. Zuvor war sie zur Geschäftsleitung gerufen worden, so viel hatte er mitbekommen – er nahm an, dass sie aufgrund ihres saloppen Benehmens und der höchst freizügigen Art sich zu kleiden, eine deftige Standpauke erhalten hatte. Hierbei war es bedauerlicherweise nicht geblieben, wie er bald darauf erfuhr.
Kurz vor Arbeitsende teilte sie ihrem gutaussehenden Abteilungsleiter das komplette Ausmaß ihrer Empörung mit, während sie sich in gewohnter Manier verheißungsvoll anschmiegte. Die pikanten Details ihres anstehenden Intermezzos, die sie ihm lasziv ins Ohr flüsterte, waren gespickt mit kleinen Beschimpfungen und Gemeinheiten, die sie dem obersten Chef nur zu gern zukommen lassen wollte. Im Unterschied zu ihrem herkömmlichen Verhalten hörte Markus außerdem die Sätze, auf die er bereits voller Ungeduld aus ihrem Mund gewartet hatte und die seine Libido mächtig in Fahrt brachten:
»Dieser blöde Arsch, der wird schon sehen, was er davon hat, mir zu kündigen … der kann was erleben«, zischte sie ihm in einer aufreizenden Mischung aus Sexappeal und wütender Raubkatze zu. »Dem werde ich dermaßen in seine Betten p**sen, dass es nur so kracht!« Halb sexy schnurrend, halb motzend, setzte Carmen ihn von dem ungebührlichen Vorhaben in Kenntnis, von dem sie sich wohltuende Genugtuung versprach und dessen Beginn er mit zitternder Begierde herbeisehnte.
Seine berufliche Position brachte es mit sich, dass Markus im Besitz des Schlüssels war, mit dem er, nachdem alle Mitarbeiter das Einrichtungshaus verlassen hatten, die Zugangstür von innen verschließen konnte.
Sofort war Carmen bei ihm, nahm ihn an die Hand und zog ihn mit sich fort – auf direktem Wege in den Bereich der Schlafzimmermöbel. Für sie war es nicht mehr, aber bestimmt auch nicht weniger, als ein himmlisch befriedigender Racheakt, der in Aussicht stand, für ihren Liebhaber hingegen bedeutete das Versprechen der nächsten Stunde den Himmel auf Erden. Ein wahrgewordener Traum, falls Carmen wirklich den Mut aufbringen sollte, ihren Vergeltungsplan in die Tat umzusetzen.
Den knappen Minirock streifte sie sich bereits auf dem Weg in die Bettenausstellung herunter. So stand sie, am Ziel angelangt, lediglich in ihrem kurzen Blazer und der aufregenden Unterwäsche vor ihm. Wieder einmal war es das anrüchig geile Ensemble aus schwarzem BH, einem ebenso dunklen Slip, den unwiderstehlichen Strapsen und ihren hocherotischen Nylonstrümpfen mit der neckischen Spitze am oberen Beinabschluss, das sie bei der Arbeit trug.
Sie küssten sich voller Leidenschaft und Gier aufeinander, zerrten sich die verbliebenen Kleider vom Leib und lagen bald eng umschlungen und splitterfasernackt in einem der zum Kauf angebotenen Doppelbetten. Selbstverständlich war es ein besonders teures und hochwertiges Exemplar, das Carmen sich für ihre Racheaktion ausgesucht hatte. Vollkommen von seiner Lust und der überwältigend prickelnden Erwartung auf den urinnassen Fetischakt gefangen genommen, hatte Markus weder genau hingeschaut, noch einen Gedanken an etwaige Sicherheitsvorkehrungen verschwendet.
»Ich war seit Mittag nicht mehr zum Klo«, raunte sie ihm inmitten ihrer Küsse teuflisch kichernd zu. »So kann ich extra viel pinkeln und das Luxusteil hier richtig geil einsauen«, schloss sie ihre frivole Ankündigung, die Markus’ Penis augenblicklich steif werden ließ.
»Oh Gott, das kickt mich so dermaßen«, flüsterte er ihr als Antwort entgegen, die die langhaarig-gelockte Blonde für den Bruchteil einer Sekunde verwunderte, danach aber ihre positive Aufmerksamkeit erweckte.
»Gut so, dann werden wir beide unseren Spaß haben, das verspreche ich dir«, stellte sie perfide in Aussicht. Obwohl es um das aufgeheizte Paar herum nahezu dunkel war, entging Markus nicht das diabolische Funkeln in Carmens Augen, welches kurz aufblitzte und kaum zu übersehen war.
Keine Minute später saß sie ihm zugewandt auf seiner Hüfte. Sein beachtlicher Phallus zuckte und tanzte vor ihrem blankrasierten Venushügel, mehr als bereit, die angekündigte, goldene Dusche in Empfang zu nehmen.
Stöhnend und mit ungezügelter Begierde hob er seine Mitarbeiterin ein Stück weit empor und wollte sie gerade auf seine pulsierende Erektion herabsinken lassen, als die verlockende Schönheit inmitten der Abwärtsbewegung plötzlich innehielt.
»Warte …«, raunte sie mit rauer Stimme, »ich saue es vorher schnell ein. Und danach vögelst du mich auf dem vollgep**sten Laken!« Sie war soeben im Begriff, sich von seinem Körper herunterheben, als Markus sie mit beherztem Griff festhielt.
»Nein Baby, bleib auf mir, pinkel mir auf den Schw**z!«
Aus glänzenden Augen schaute Carmen ihren Sexpartner an; ein Wunsch dieser Art war ihr gegenüber nie zuvor geäußert worden. Golden Shower – zum ersten Mal in ihrem Leben. Konnte es einen Mann tatsächlich anturnen, von ihrem Pipistrahl getroffen zu werden? Offensichtlich schon, wie sie erkannte, als ihr Blick auf Markus’ kerzengerade aufgerichteten Steifen traf und an der feuchtschimmernden Eichel verweilte.
Carmens Lust war gleichermaßen groß – nicht nur, dass sie sich förmlich nach dem imposanten Ständer ihres Abteilungsleiters verzehrte, auch wurde sie von einem Gefühl erfasst, das ihr ebenso neu war, wie die bevorstehende Pinkelerotik: Die kribbelnde Vorfreude darauf, sich zu rächen und dem Boss vom Ganzen gehörig eins auszuwischen.
Passenderweise musste sie inzwischen mächtig pinkeln. Schon seit einer geraumen Weile spannte sie ihren Schließmuskel an und hielt mit zunehmend größerer Mühe ein, was so dringend herauswollte. Selten zuvor hatte ihr Körper so heftig danach verlangt, endlich loslassen und die Blase leeren zu dürfen.
Erneut wurde sie sanft heruntergedrückt; sie spürte die lustgeschwollene Penisspitze vor ihrem schlüpfrigen Eingang, hörte das erwartungsvolle Keuchen ihres Sexpartners, dessen Pulsfrequenz beträchtlich angestiegen war. In der rechten Hand hielt er seinen stahlharten Phallus, brachte ihn vor dem Harnröhrenausgang seiner Gespielin in Stellung, während seine linke die feste Rundung ihrer Pobacke umfasste.
Es bedurfte keinerlei Überwindung, den Blasenschließmuskel mit dem nächsten Wimpernschlag zu entspannen und der angestauten Flüssigkeit ihren Lauf zu lassen.
Ohne ihr weiteres Zutun rauschte es nur so aus Carmens Schoß heraus – ihr rundgeformter, heißer Strahl traf auf Markus’ blanke Eichel, was den jungen Mann im selben Moment laut Aufstöhnen ließ.
Absolut überwältigt fühlte er den Orga**us bereits in greifbarer Nähe, derart wühlten ihn die geballten Emotionen seiner realgewordenen Fetisch-Fantasie auf. Je härter, heftiger und länger Carmen auf seine pochende Spitze pinkelte, desto stärker wurde das süße Ziehen tief in seinem Unterbauch. Es raubte ihm buchstäblich den Atem; rau stöhnend hielt er den Phallus weiterhin unter den köstlich heißen Wasserfall, dessen überirdische Empfindungen ihn beinahe kommen ließen.
Wow, wie tierisch er abgeht, staunte Carmen höchst erregt, und wie riesig und dick sein Schw**z ist. Um das Erlebnis besonders innig für Markus zu gestalten, pinkelte sie mit ungewöhnlich starkem Druck auf seine Erektion herunter. Zu hören, wie es nebenher auf die Haut seines Körpers prasselte und das Geräusch sich mit seinem vollkommen enthemmten Keuchen mischte, puschte sie nicht weniger intensiv. Es war sexy und anregend, obendrein spürte sie die größer werdende Pfütze an ihren Knien, die sich rasant unter Markus’ Hintern und Rücken ausbreitete. Dieses Gefühl des erfolgten, nassen Ausgleichs trieb ihre Erregungskurve zusätzlich nach oben.
Carmens Strahl wurde schwächer, die letzten Tropfen fielen auf die bebende, kurz vor dem Ejakulieren befindliche Eichel herunter, als die bildhübsche Blondine sich kurzerhand auf die unbeherrscht zitternde Versteifung herabsinken ließ. Stück für Stück glitt der kraftvoll zuckende Bolzen in ihre enge, glitschig-warme Höhle hinein, wurde dort festgehalten und sanft von ihrer Ringmuskulatur massiert. Wie wunderbar der prächtige Harte sie ausfüllte und ihre Libido pushte …
Dieses Übermaß der Emotionen war zu viel für Markus – bar jeder Kontrolle presste er Carmens Hüfte auf sich herunter, stöhnte ungezügelt, heiser und laut auf, um nur einen Atemzug später in einem nicht enden wollenden Orga**us zu explodieren.
»Ich komme, Baby! Großer Gott jaaa! Ich spritze dich sowas von voll«, krächzte er mit der letzten Energie, die er aufzubringen in der Lage war, bevor er sich den gewaltigen Empfindungen mit Haut und Haar überließ.
Hiervon mitgerissen konzentrierte die junge Frau sich nur mehr auf sich und ihren eigenen Höhepunkt. Sie fand ihren Rhythmus, hob und senkte sich auf den prallen, warmen Schw**z, dessen spürbar dicke Spitze seinen Lustcocktail noch immer weit in sie hinein schleuderte.
Nicht lange, und auch Carmen wurde von ihren allumfassenden Gefühlen buchstäblich in die Knie gezwungen. Sie überrollten sie mit zärtlicher Wucht, so dass sie sich dem Keuchen ihres Vorgesetzten anschloss und sich den lustvollen Emotionen ebenso widerstandslos hingab. Mit geschlossenen Augen stöhnten sie gemeinsam und als sie einander wieder ansahen, grinsten sie sich glücklich zu. Für beide war dieses unverhohlen sündige Intermezzo ein Erlebnis, welches mehr als befriedigend verlaufen war: Carmen hatte ihre Genugtuung in Form eines nassgepinkelten Luxusbettes erhalten und Markus die bis dahin unerfüllte Realisierung seines ganz persönlichen Pinkelfetisch-Kopfkinos.
Einzig das Aufräumen und tadellose Wiederherstellen des Ausstellungsstücks mit einer neuen Matratze brachte einen winzigkleinen Wermutstropfen mit sich, doch das, so beschloss der junge Abteilungsleiter beschwingt, könnte er am nächsten Morgen erledigen. Ganz früh, damit Carmen es nicht mitbekommen und in dem Glauben bleiben würde, den Geschäftsleiter mit dem skandalös-feuchten Bett wirklich verärgert zu haben. Genauso, wie er es mittlerweile gewohnt war und es nach jedem seiner Liebesabenteuer im Möbelhaus handhabte. Blieb nur zu hoffen, dass sie, solange sie noch zur Arbeit erscheinen müsste, weiterhin derartig geile Racheideen in nasser Manier umzusetzen plante …
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