Fahrradtour – Bereit zu einem nassen Abenteuer (Kurzgeschichte)

Fahrradtour
Bereit zu einem nassen Abenteuer

Neunte Geschichte aus dem Buch »Goldene Lust«

Von Rebecca Valentin

Kurzgeschichte, erschienen am 06.03.2025

VG Wort

Junge Frau in knappem Höschen auf Fahrrad in der freien Natur.

 

Der erste Tag des Sommerurlaubs – was für ein herrliches Gefühl! Alexandra rekelte sich wohlig in ihrem Bett. Sie fühlte sich ausgeschlafen und begann nun zu überlegen, was sie mit ihrer wohlverdienten Freizeit anfangen würde. Durch einen Spalt neben der Jalousie schien die Sonne in das Schlafzimmer, und auch ein Stück des strahlend blauen Himmels blitzte hindurch.

Sie bekam Lust auf etwas Besonderes, etwas, das sie allein für sich tun würde. Ein vorfreudiges Lächeln umspielte ihre Lippen, als aus der ursprünglichen Idee ein Plan wurde und ihr Entschluss schließlich feststand. Ja, sie war mehr als bereit – dieser Tag sollte zu einem nassen und wunderbar erotischen Abenteuer werden. Viel zu lange hatte sie sich diesen außergewöhnlichen Kick schon nicht mehr gegeben.

 

Sie begann damit, nicht wie üblich nach dem Aufstehen zur Toilette zu gehen. Stattdessen setzte sie in der Küche das Wasser für ihren Morgenkaffee auf, den sie sich stets frisch brühte. Das Rauschen des Wasserhahns über der Spüle machte sie unruhig; nach der Nacht fühlte sie ihre prall gefüllte Blase überdeutlich. Bald aber verschwand das drängende Gefühl und der Wasserkocher blubberte auffordernd. Kurz darauf erfüllte ein aromatischer Duft den Raum.

 

Alexandra setzte sich, den dampfenden Kaffeebecher in der Hand, an den Tisch und breitete die Zeitung vor sich aus. Sie ließ sich Zeit, trank den Muntermacher beim Lesen aus und bereitete sich anschließend noch einen Weiteren zu. Inzwischen forderte ihr Unterleib um einiges extremer, dass sie endlich ihr Bad benutzen möge, doch ihre Pläne sahen etwas anderes vor.

Während sie erneut auf das Kochen des Wassers wartete, schaute sie aus ihrem Küchenfenster. Zwar waren einige Schönwetterwolken aufgezogen, doch es war warm, die Sonnenblumen blühten und die Vögel zwitscherten weiterhin fröhlich. Hiervon inspiriert kam ihr der Einfall, eine Fahrradtour zu unternehmen. Oh ja, freute sie sich, und dann unterwegs einfach irgendwo anhalten und …

 

Den zweiten Kaffee trank Alexandra, indes sie gemächlich die Zeitung und das Geschirr wegräumte. Die Bewegung tat ihr gut, so war der Druck ihrer vollen Blase einigermaßen erträglich. Wenn sie jedoch zum Stehen kam, wie es bei dem großen Glas Wasser der Fall war, das sie im Anschluss zusätzlich leerte, spürte sie, dass sie unwillkürlich von einem Bein auf das andere trat. So schnell, stellte sie aufgeregt fest, ist es schon so herrlich dringend geworden.

Nur mit einer knapp sitzenden Shorts, einem hellen, schulterfreien Top und weißen Turnschuhen bekleidet, schwang Alex, wie ihre Freunde sie nannten, sich bald danach auf ihr gelbes Fahrrad.

 

In flottem Tempo radelte sie los. Raus aus der Stadt. Sie fuhr durch die Nebenstraßen ihrer Nachbarschaft, dann die Hauptstraßen entlang. Hierbei verlagerte sie ihre Position, schob ihre Hüfte auf dem Sattel weit nach hinten. So drückte die Naht ihrer Hose punktgenau in ihre Mitte, auf die sensibelste Stelle. Das warme Gefühl bei jedem Pedaltritt durchflutete sie, zusätzlich ließ das unerbittliche Drängen ihrer vollen Blase etwas nach.

Als die Gegend nach rund einer halben Stunde stetig grüner und ländlicher wurde, verlangsamte sie ihr Tempo. Unter einem alten Baum hielt sie schließlich an. Sie freute sich auf den kühlen Schatten und beschloss wagemutig, ein wenig zu trinken.

 

Außer Atem stieg sie vom Sattel, das aufreizende Gefühl des Drucks wieder deutlich und pochend in ihrem Delta spürend. Sie lächelte in sich hinein, kniete sich ins Gras und nahm eine Flasche Wasser aus ihrem Rucksack. Aus dieser trank sie mit großen Schlucken; die Nerven ihrer Blase reagieren augenblicklich. Automatisch beugte sie sich nach vorn und presste ihre Oberschenkel fest zusammen. Oh, ich muss aufpassen, mahnte sie sich selbst und schraubte den Deckel wieder zu. So bald sollte es noch nicht passieren, dass ihre Shorts und der Slip nass würden. Zuerst wollte sie sich einen geeigneten Platz dafür suchen. Vielleicht an einem See, mit einer Bank davor. Oder eine Mauer, die von der Sonne warm beschienen war, um es dann von oben durch ihre Hosen hindurch nach unten laufen zu lassen. Das kribbelnde Gefühl der Erregung breitete sich bei diesem Gedanken in Alexandras Unterleib aus. Wärme durchzog sie trotz des kühlenden Schattens. Das Drängen ihrer Harnblase sorgte für einen zusätzlichen Kitzel – lange, so spürte sie, würde sie nicht mehr ruhig bleiben können. Ihr blieb nur eines: Sie musste weiter.

 

Die Seltersflasche war schnell verstaut, nur eine Minute später saß Alexandra erneut auf ihrem Rad. In der Bewegung war es weniger dringend, dafür nahm das verführerische Reiben auf dem Sattel wieder zu. An der Art, wie der Stoff ihres Höschens beim Treten gleitend durch ihre Mitte rutschte, spürte sie, dass sich dort eine andere Art der Feuchtigkeit ansammelte als die, die sie gleich voller Genuss freigeben wollte.

 

Nach rund einem Kilometer sah Alexandra ein altes, verfallendes Fabrikgebäude vor sich auftauchen. Was, das gibt es noch, staunte sie, als sie es erblickte. Sie lächelte und steuerte darauf zu. So lange war ich nicht mehr hier … Sie erinnerte sich, dass sie in ihrer Jugend oft und gern mit ihrer Clique hergekommen war. Schon damals hatte die Fabrik leergestanden, war jedoch noch nicht so heruntergekommen gewesen wie heute. Sie lachte leise, als sie daran zurückdachte, dass sie mit ihren Freunden einfach nur sinnlos herumgehangen, gequatscht und mit schlechten Graffitis die Wände verziert hatten.

 

Wenig später lehnte sie ihr gelbes Fahrrad an eine zerbröckelte Mauer und ging durch das verrostete Tor neugierig in das Innere der Ruine. Hier drinnen war es merklich kühler – der spürbare Temperaturunterschied wirkte sich auf der Stelle aus: Ihr Blasendruck zwang sie unvermittelt in die Hocke. Nun gehts aber wirklich nicht mehr lange, war die junge Frau sich in diesem Augenblick sicher.

Mühevoll erlangte sie ihre Kontrolle zurück und schritt tiefer in das verfallende Haupthaus hinein. Sie sah sich um, die rechte Hand zwischen ihre Schenkel gepresst, einen wohltuenden und überaus lustvollen Druck ausübend. Die meisten Fensterscheiben waren zerbrochen, überall lagen Scherben und Bauschutt herum. Sie wirbelte kleine Staubpartikel auf, die im Licht der hereinfallenden Sonne tanzten, als sie auf dem schmutzigen Boden eine Fußspur hinterließ.

 

Ihr weiterer Weg führte sie in den Seitenflügel des einstig großen Gebäudes. Auch hier ein ähnliches Bild. Sie blickte sich um, betrachtete die Mauern. Hier müssten sie doch irgendwo sein, ihre bunten Kunstwerke von damals, dachte sie suchend. Als sie rechts von sich etwas entdeckte, das einem solchen nahekam, überzog ein zärtliches Lächeln ihre Lippen. Da war es, das Graffiti, welches ihr erster, fester Freund für sie an die Wand gesprüht hatte. Es zeigte ein schiefes, rotes Herz, in dem ihre initialen A + R prangten. Süß …

Keine Sekunde danach spürte sie eine neuerliche Welle des Drucks in sich aufbranden. Es wurde eng, lange war es nicht mehr aufzuhalten. Besser sie würde zurück ins Freie gehen. Mitten in diesen Gedanken hinein stoppte sie jedoch abrupt. Warum eigentlich nicht hier, drängte sich die Frage auf. Ja, ich werde in der alten Fabrik auch heute wieder Spaß haben, beschloss sie, als sie sich tiefer in die Ruine zurückzog, um sich nach einer geeigneten Mauernische umzusehen.

 

Einige Schritte weiter fand sie, wonach sie Ausschau gehalten hatte. Ja, diese hier ist genau richtig, hier mache ich es, war sie sich sicher und fühlte, dass ihr Herz aufgeregt zu rasen begann.

Eine heiße Woge der Erregung erfasste sie, als sie entschlossen ihre Beine auseinander stellte und sich mit der linken Hand an der halbhohen Mauer abstützte. Es dauerte nicht lange, sie musste sich nicht konzentrieren, es fing unmittelbar an, zu laufen. Dankbar gab ihre Blase den seit vielen Stunden aufgestauten Inhalt frei. Es war überwältigend – Alexandra hielt den Atem an und genoss diesen herbeigesehnten Moment intensiv. Den Kopf legte sie in den Nacken, die Augen ließ sie geschlossen.

Sie stöhnte leise auf, als Höschen und Shorts nasser und nasser wurden. Die Stoffe saugten sich voll und bald strömte der heiße Urin auch an den Innenseiten ihrer Beine hinab. Er bahnte sich seinen Weg über die zart-helle Haut in die Turnschuhe hinein, was das verwegene Gefühl enorm verstärkte.

Mit der rechten Hand strich sie sich durch ihren tropfenden Schritt und sah, während es nach wie vor lief, an sich herunter. Sie fühlte sich herrlich schamlos und frech – unanständig, wie ein böses Mädchen …

Indessen sie sich lustvoll zu reiben begann, presste sie die Fingerspitzen fest in ihre Mitte, wobei einiges an Urin aus dem schwarzen Stoff herausquoll. Alexandra atmete schneller und staunte auch heute wieder darüber, welch große Menge der goldenen Flüssigkeit ihre Blase freizugeben in der Lage war. Es wollte gar nicht wieder aufhören zu strömen, längst prasselte es auf den staubigen Steinboden unter ihr.

 

Irgendwann, nachdem der Strahl versiegt war, ihre nackten Beine aber nach wie vor feucht schimmerten, stieg sie aus der steinernen Nische heraus.

Zwar war das Gehen in den pitschnassen Shorts nicht unangenehm, doch da der Stoff in der kühlen Umgebung schnell klamm zu werden begann, hielt sie es für besser, sich zurück in die wärmende Sonne zu begeben.

 

Über denselben Weg, den sie gekommen war, erreichte Alexandra wieder das eiserne, schief in den Angeln hängende Fabriktor. Sie grinste und zwinkerte dem alten Bauwerk noch einmal verschwörerisch zu, bevor sie sich erneut auf ihr Fahrrad schwang.

An Feldern und Wiesen vorbei fuhr sie in der Wärme des frühen Nachmittags nach Haus zurück. Die beträchtliche Erregung des gerade erlebten kribbelte süß in ihrem Schoß. Alex schmiegte sich gegen den Sattel und pushte ihre Lust empor; es pulsierte verheißungsvoll.

Durch den Fahrtwind und die Mittagssonne trocknete die kurze Hose schnell – nach der Hälfte der Strecke war sie nicht einmal mehr feucht.

 

Durch ein schmales Türchen in der Hecke betrat sie ihren Garten. Sie schob das Fahrrad hinein, lehnte es achtlos an die Seitenwand des Schuppens und ließ sich voller Vorfreude auf einen ihrer Liegestühle in dem uneinsehbar bewachsenen Gartenbereich fallen.

Die kraftvollen Sonnenstrahlen kitzelten ihre Haut, während sie spürte, dass sie erneut pinkeln musste. Typisch, dachte sie lusterfüllt, wenn es einmal dringend ist, muss man sofort wieder.

Da ihr Alex-Verwöhntag noch nicht zu Ende war, wie sie beschloss, öffnete sie ihre Hose und schob ihre rechte Hand begierig in den Slip hinein. Probehalber ließ sie etwas laufen. Oh ja, der Strahl war voller Druck und der Urin strömte ihr heiß über die Finger. Die wohlig warme Sonne tat ein Übriges, sie tief in das erotische Gefühl eintauchen zu lassen.

 

Sie liebkoste sich zielgerichtet: erst sanft, dann stetig fester und schneller. In kreisenden Bewegungen glitten die Fingerspitzen über ihre hart aufgerichtete Perle. Leise stöhnend legte sie den Kopf auf die Seite und schloss ihre Augen. Sie erinnerte sich an ihr Erlebnis in der Fabrikruine, holte sich exakt den Zeitpunkt des erlösenden Loslassens in ihr Gedächtnis zurück. Nur zu gern ließ sie sich gänzlich in diese geile Rückblende fallen, verwöhnte sich immer intensiver. Zwischendurch lockerte sie ihren Blasenschließmuskel und ließ einen Teil der goldenen Kostbarkeit über ihre Finger rinnen. Als es heiß heraussprudelte und sich kitzelnd zu ihrem Po vorarbeitete, glaubte sie, ihren Orga**us förmlich greifen zu können. Hiervon angeregt ließ sie komplett locker und gab den gesamten Rest ihres Blaseninhalts frei. Ein berauschend schöner Höhepunkt war die Folge dieser herrlich unanständigen Handlung, der ihr das Gefühl gab, in eine andere Welt getragen zu werden.

Nachdem ihr Herzschlag sich beruhigt hatte und Alexandras Hand noch immer warm und nass in ihrem durchtränkten Slip lag, dachte sie, dass es Tage wie diese sind, die das Leben so unglaublich lebenswert machen.

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