Erregt Schlafengehen – Vollgemachter Slip im Bett (Kurzgeschichte)

Erregt Schlafengehen
Vollgemachter Slip im Bett

Von Rebecca Valentin

Kurzgeschichte, erschienen am 27.02.2025

VG Wort

Dunkelhaarige Frau sitzt in freudiger Erwartung darauf, sich einen Haufen in die Hose zu machen, auf dem Bett.

 

Meine Vorfreude auf den Abend war unbeschreiblich. Bereits den gesamten Nachmittag drängte und kniff es schon so verheißungsvoll in meinem Darm, dass ich es kaum noch abwarten konnte, endlich unter die Bettdecke zu schlüpfen. Dort würde ich dann alles herauslassen, was sich in den vielen, vergangenen Stunden in meinem Unterbauch angesammelt hatte, und es mir voller Lust in den Slip drücken …

 

Die übliche Bad-Routine vor dem Schlafengehen nahm ich nur nebenher wahr, zu aufgeregt und gespannt war ich auf das, was ich geplant hatte und zu heftig musste ich schon zur Toilette. So putzte ich mir die Zähne, während ich den Po fest angespannt hielt und bereits zu diesem Zeitpunkt befürchtete, es könne unfreiwillig etwas herausrutschen. Wie kräftig es von innen schob und sich den Weg durch den Anus nach draußen zu kämpfen versuchte … Fast als wollte der Inhalt meines Darms selbstständig bestimmen, dass jetzt der geeignete Moment zur Entleerung gekommen, wenn nicht sogar längst überschritten war. Mir entwich ein Pups und ich stöhnte vor Anstrengung.

Dem Begehren, mich kurzerhand auf das Klo zu setzen, das sich gleich neben dem Waschbecken befand, widerstand ich und wechselte rasch in mein Schlafzimmer, das lediglich von der Leuchte auf dem kleinen, seitlich stehenden Nachtschränkchen erhellt wurde. Auf das Abschminken verzichtete ich ebenfalls, hierfür reichte meine Durchhaltekraft bei Weitem nicht mehr aus.

 

Mit weiterhin eng zusammengepressten Pobacken stand ich nun vor dem Bett, das ich eigens für diese besondere Nacht mit meiner Lieblingsbettwäsche bezogen hatte: Schwarzes Satin – extrem sexy und für mein erotisches Vorhaben äußerst angemessen. Dass ich mir nach dem Ausziehen ein ebenso schwarzes Negligé als Nachthemd überstreifte, war purer Zufall; ich hatte es nicht passend zu dem favorisierten Bettzeug herausgesucht, fand nun aber, dass es ausgezeichnet mit dem verruchten Look und dem seidig-glatten Eindruck auf der Haut harmonierte. Mein Höschen bestand hingegen aus reiner Baumwolle, welche sich zum Aufsaugen und Bewahren des warmen Gefühls hervorragend eignete. Denn exakt diese Voraussetzungen sollten in der Nacht erfüllt werden, wie ich mir mit einem süß-frivolen Kribbeln und schon merklich feuchter Vagina ins Gedächtnis rief.

 

Unter dem zarten Stoff der schwarz schimmernden Nachtwäsche zeichneten sich meine hart hervorstehenden Brustwarzen deutlich ab – bevor es richtig losgehen sollte, war ich erregt, wie lange nicht mehr. Ich musste so unendlich nötig ka**en, dass ich nicht imstande war, es noch einzuhalten; ein Zustand, den ich absichtlich herbeigeführt hatte und auf dessen Auflösung ich mich zitternd vor Wollust freute.

Das Sitzen im Bett und die damit erfolgte Gewichtsverlagerung auf meinen Darmausgang, der sich bereits eigenständig öffnete und den Anfang der Wurst hinausbefördern wollte, half ein wenig bei der Kontrolle. Allerdings hielt die vermeintliche Beherrschung über den mächtigen Drang nicht lange vor, denn kaum, dass ich mich auf den Rücken gelegt und die Decke über mich gebreitet hatte, ging es schon ohne jedes Zutun von meiner Seite los: Warm, dick und würzig duftend glitt die angesammelte Menge aus dem Anus heraus. Es kitzelte an den Innenseiten meiner Arschbacken, was mich unwillkürlich zum Kichern brachte und meine Wollust gewaltig ansteigen ließ.

 

Wie von selbst fanden meine Finger den Weg abwärts, schlüpften in die feuchte Hitze zwischen den Schenkeln und eröffneten einen Tanz auf meiner, sich innig nach Berührung sehnenden Klitoris. Nebenher begann sich der himmlische Geruch auszubreiten – auch dieses Mal berührte er jede meiner Sinneszellen und führte mir die aufreizende Tatsache vor Augen, oder besser gesagt in die Nase, wie unglaublich stark mich ein vollgemachter Slip anturnte. Das Einka**en war mein ganz privater Kink, mein heimlicher Genuss, den ich nur im absoluten Ausnahmefall bereit wäre, einer zweiten Person anzuvertrauen. Eine solche Offenbarung würde ein immens hohes Maß an Vertrauen voraussetzen und im Idealfall das Vorhandensein derselben Leidenschaft bei jenem ausgewählten Menschen.

Dieser Gedanke brachte mich, ohne dass es von mir beabsichtigt gewesen war, automatisch zu dem wahnsinnig gut aussehenden Top-Manager Veit, den meine beste Freundin Janna geradezu vergötterte. Zu ihrem Leidwesen spielte sie in seinem Leben lediglich die Rolle der Geliebten, was sie jedoch nicht davon abhielt, inständig auf die gemeinsame Zukunft mit ihm zu hoffen, die er ihr bei jedem Zusammentreffen in Aussicht stellte. Im Gegensatz zu ihr, die sich das Höschen allein zur Befriedigung seines Fetisch-Kicks vollka**te, teilte ich seine geile Vorliebe – eine Position, die mich, würden wir uns in einem Wettbewerb um seine Libido befinden, denkbar glänzend dastehen lassen könnte. Woher ich von seiner Panty-Poop-Leidenschaft wusste? Janna hatte es mir unter dem Siegel der Verschwiegenheit verraten – höchst vertraulich und mit der garantierten Zusicherung von meiner Seite, jenes intime Detail unter keinen Umständen anderen preiszugeben.

 

Während ich den Film vor meinem inneren Auge ablaufen ließ, der mir die von Janna geschilderten Szenen ihrer verrucht-geheimen Verabredungen ins Gedächtnis rief, musste ich hinten nur leicht drücken, um auch den Rest des Haufens aus meinem Darm hinauszubefördern. Von erneuter Hitze und dem vertraut festen und kitzelnden Gefühl begleitet, das die zweite, lange Wurst an meiner Haut erzeugte, streichelte ich meine härter gewordene Klit kontinuierlich. Das Begehren stieg merklich an, wie mir die straffen Nippel ebenfalls signalisierten. Zudem wurde meine Mu***i spürbar nasser, indessen ich die gesamte Zeit über die warme Masse fühlte, die sich so unwahrscheinlich geil verteilte. In nahezu jeden Zwischenraum quetschte sie sich, schob sich hierbei auch nach vorn und berührte meine reibende Hand, die den lustvoll exponierten Kitzler durchgehend verwöhnte.

 

Obwohl ich wusste, dass es falsch war, konnte ich nicht anders, als mir in meiner emporschießenden Wollust einzugestehen, wie höllisch scharf ich ebenfalls auf Jannas Freund war. Die Berichte ihrer Sex-Treffen, bei denen er ihren vollen Slip kaum erwarten konnte und dem delikaten Inhalt des Höschens regelmäßig mit einer riesigen Erektion entgegenfieberte, hatten genauso dazu beigetragen, wie ihre Schwärmereien von seiner charmanten und einfühlsamen Art, mit ihr umzugehen. Nachdem ich sein Bild dann im Internet auf der Homepage des Konzerns, in dessen Vorstand er saß, gesehen hatte, hatte es mich endgültig erwischt. Im normalen Alltag gelang es mir, meine Faszination für Veit, der in Sachen Erotik haargenau so empfand, wie ich es tat, beiseitezuschieben, doch in Augenblicken wie diesen, in denen meine Geilheit die Oberhand über den Verstand gewann, war es damit vorbei.

 

Ich stellte mir vor, dass es seine Hand war, die in meinem vollen Höschen steckte und dass es sich um seine Fingerspitzen handelte, die an meiner Klitoris spielten. Fast glaubte ich, seinen schnellen Atem an meinem Ohr zu hören und seinen ungeduldig pochenden Phallus in meiner Faust zu spüren. Erst langsam, dann immer temporeicher ließ ich sie über Schaft und Eichel gleiten, erhöhte den Druck und fühlte unserer beider Emotionen kontinuierlich anwachsen. Ohne zu zögern, tat er es mir gleich, verstärkte das Vorspiel in identischem Maße, während er die Fingerkuppen inmitten seiner gekonnten Klit-Massage stets aufs Neue in den warmen Haufen vor meinen Schamlippen tauchte.

Bis zu dem Moment, in dem er mit seinem ansehnlich großen Penis, von dem Janna mir mit glänzenden Augen vorgeschwärmt hatte, in mich eindrang, kam ich meist gar nicht – der grandiose Orga**us übermannte mich oft bereits vorher. Heute jedoch war es anders, an diesem Abend spürte ich ihn in meiner Vorstellung plötzlich auf mir liegen. Er glitt mit seinem prächtigen, megaharten Schw**z am Mittelsteg des Slips vorbei vor meinen schlüpfrig-braun-verschmierten Eingang und wollte schon in der glitschigen Nässe in mich rutschen. Ich hörte ihn stöhnen, stimmte vor Lust und Gier wie berauscht mit ein und hob ihm meinen Unterkörper vor Verlangen bebend entgegen.

 

Sein erstes, kräftiges Zustoßen pushte uns beinahe über den Zenit, dazu Veits flüsternde Stimme an meiner Ohrmuschel, die mir keuchend und rau stöhnend beteuerte, dass nur ich, die seinen Fetisch bis auf den Grund verstand und nachfühlte, ihm das volle Ausmaß der Erfüllung bieten könnte.

So ungezügelt, schamlos und intensiv wie Janna ihn mir beschrieben hatte, gestaltete sich der Sex mit dem attraktiven Geschäftsmann auch im Pornofilm meines Kopfkinos. Er vög**te mich richtiggehend durch, ließ mich meisterlich an der Grenze zum Höhepunkt balancieren und genoss jedes hemmungslose Wimmern meinerseits, wenn ich wieder einmal glaubte, es vor purer Geilheit nicht mehr aushalten zu können. Dass es ihm ebenso erging, verbarg er in dieser hocherotischen Sequenz vor mir – so lange, bis auch er sich seinem Kommen unaufhaltsam annäherte und mir den bevorstehenden Orga**us heiser vor Erregung ankündigte.

»Es kommt mir, Cara-Marie, ich kann es nicht länger zurückhalten …«, hörte ich ihn in meiner Einbildung stöhnen, was auch mir den entscheidenden, ultimativen Schubs über die Klippe gab.

»Ich auch, Veit, oh Gott, ich auch!«, antwortete ich ihm atemlos, wobei ich meine Stimme real im Schlafzimmer vernahm. Sofort darauf erfasste mich die volle Wucht des Höhepunkts, die mich zuckersüß mit sich riss und in ein Meer aus Lichtern und funkelnder Sterne schleuderte. Wie berauscht setzte ich die Stimulation mit meinen braun-garnierten Fingerspitzen fort, atmete den herb-würzigen Duft tief ein und ließ erst wieder von meinem bebenden Kitzler ab, als auch das letzte Zucken und Flattern in meinem flammend-erhitzten Schoß abgeebbt war.

 

»Danke Veit, mein wunderbarer Fetisch-Fantasie-Liebhaber«, flüsterte ich anschließend in die Stille des Raumes hinein. Und genau das war er und das durfte er auch bleiben: Der Mann, von dem ich wusste, dass er in der Wirklichkeit existierte und von dem ich mir dennoch nach jeder Landung zurück auf der Erde sicher war, dass er allein Janna gehören sollte. Ich würde es dabei belassen, mir ihren erfolgreichen und äußerst gut aussehenden Lover von Zeit zu Zeit auszuborgen – für ein schamloses und ka**liebendes Stelldichein in Gedanken, von dem meine beste Freundin nichts erfahren musste. Denn der Konkurrenzkampf um Veits Zuneigung gehörte ausschließlich in die Cinema-Welt meines persönlichen Erotikkinos, zu dem nur ich allein Zutritt hatte …

Wegen des Jugendschutzes wurden in dem Text auf dieser Seite einige Buchstaben durch Sternchen ersetzt. Wir bitten um Verständnis.
Die unzensierte Version des Textes ist nur in der Zeit von 22:00 bis 6:00 Uhr abrufbar.