Dominanz in High Heels – Schuhfetisch und Natursekt (Kurzgeschichte)

Dominanz in High Heels
Schuhfetisch und Natursekt

Eine demütigend-erregende BDSM-Session

Von Magenta König

Kurzgeschichte, erschienen am 16.07.2020

VG Wort
Frau mit High Heels, an denen Handschellen baumeln

Carlotta lächelte, als sie bemerkte, wie René unmittelbar auf sie reagierte. Da er im Gegensatz zu ihr nackt war, wie fast immer bei ihren Sessions, sah sie sofort, wie sein Schw**z sich regte, als sie den Raum betrat. Die gespannte Erwartung, in der er sich befand, hielt nun schon seit annähernd einer Stunde an und ihr Erscheinen signalisierte ihm, dass sie sich nun Zeit für ihn nehmen würde. Hierbei handelte es sich um einen Trugschluss, doch das wusste er nicht. Ihr gefiel es einfach zu gut, ihn warten zu lassen. Die direkte Reaktion darauf empfand sie als Hochgenuss.

Sie sprach ihn nicht an, blieb stehen und begutachtete ihn schweigend. Er war eine Augenweide, wie er dort auf dem Teppich kniete, die Hände auf dem Rücken mit Handschellen fixiert, die sie als Schmuckstück betrachtete. Er mochte es nicht, doch selbstverständlich fügte er sich. Im Gegenteil war er sogar außerordentlich dankbar für ihre Fürsorge, da sie wusste, dass es ihm ohne Fesseln noch schwerer fallen würde, sich nicht selbst zu berühren – denn das war bei Strafe verboten.

 

Carlotta ging auf ihn zu. Sein Blick blieb gesenkt, wie es sich für seine Position gehörte, doch sie ahnte, dass er aus dem Augenwinkel auf ihre Füße und Beine sah, die in schwarzen Nylons und farblich ebensolchen High Heels steckten. Seine Erektion wuchs. Sie hatte die glänzenden Lackschuhe gewählt, die vorn offen waren und ihre Zehen zeigten, die er abgöttisch liebte. Dominanz in High Heels, welche sie unzweifelbar ausstrahlte und ihm diese bewies, indem sie ein wenig mit ihm spielte und ihren rechten Fuß benutzte, um leicht über die Haut seiner Beine zu streichen.

Renés Atem beschleunigte sich. Als sie die Sohle auf seinem Oberschenkel abstellte und den schlanken Absatz in seine Muskeln drückte, sah sie, wie er errötete. Schon solche kleinen Gesten genügten, um ihn in absolut erwartungsvolle Erregung zu versetzen; eine Eigenschaft, die sie von Anfang an reizvoll fand. Inzwischen waren sie seit über zwei Jahren ein Paar und Carlotta genoss immer wieder von neuem, wie ihr sonst so souveräner Partner sich ihr vollkommen unterordnete.

Als es ihr genug erschien, beendete sie ihre Liebkosungen, wandte sich abrupt ab und verließ das Zimmer. René, der mit viel mehr gerechnet hatte, würde nun ein bisschen Zeit haben, um sich seinen Fantasien hinzugeben und die Vorfreude zu genießen.

 

Ein teuflisches Grinsen schlich sich auf Carlottas Gesicht, als sie in der Küche nach einer halbvollen Flasche Mineralwasser griff und diese in wenigen Schlucken austrank. Ihre Blase drückte bereits leicht. Später würde sie ausreichend gefüllt sein müssen, um ihrem braven Sub einzuheizen und seine Geilheit mit dem Genuss von Natursekt in Handschellen auf die Spitze zu treiben. Sie sah auf die Uhr. Zehn Minuten würde sie ihm noch geben, dann war es genug. Nach der langen Zeit in dieser unbequemen Haltung taten ihm sicher schon die Muskeln weh und er sollte sich definitiv noch bewegen können …

 

René kniete nicht mehr aufrecht, sondern hatte sich auf seine Fersen gesetzt, was ihm gestattet war. Als er hörte, wie sich die Tür öffnete, richtete er sich sofort wieder auf. Wie erwartet war seine Erektion nicht in sich zusammen gesunken – zu heftig hatte ihn ihr Erscheinungsbild vorhin erregt. Er war ein ausgesprochener Schuh- und Fußfetischist und wenn sie geneigt war, ihm in einer erregend-demütigenden BDSM-Session seine Wünsche zu erfüllen, waren es für sie beide enorm befriedigende Stunden. Nun sprach sie ihn mit strenger Stimme an:

»Was hat dich daran gehindert, meinen Forderungen zu entsprechen? Du weißt, wie sehr ich Nachlässigkeiten hasse.«

Sein Kopf ruckte nach oben, fast im gleichen Moment senkte er ihn jedoch wieder. Die Schärfe in ihren Worten überraschte ihn und natürlich war er sich keiner Schuld bewusst. Absichtlich hatte Carlotta für heute einen vermeintlichen Grund für Strafe gewählt, der ihnen beiden gefallen dürfte. Dies hingegen ahnte ihr Sub nicht, der gelegentlich tatsächlich empfindliche Sanktionen für Gedankenlosigkeiten einstecken musste, die gar nicht seinen sexuellen Vorstellungen entsprachen. Der Umstand, dass sie sich nicht in die Karten schauen ließ und er ihre Szenarien nie vorhersehen konnte, machte das Spiel für sie beide allerdings nur vergnüglicher.

 

Sie schmunzelte, als sie vor ihn trat, was er zum Glück nicht sehen konnte. Natürlich traute er sich nicht, Widerworte zu geben oder nachzufragen, was er denn verbrochen hätte.

»Sieht das hier nach gepflegten Schuhen aus?« Sie schob ihren Fuß vor, bewegte ihre Zehen dabei ungeduldig. An den schmalen Lackriemen war nichts auszusetzen, dennoch zeigte sie sich äußerst erbost.

»Sieh schon hin«, forderte sie ihren Mann auf, der ganz offenkundig die Augen nicht mehr vom Objekt seiner Begierde lösen konnte und dessen Erektion noch einmal anschwoll, als er begriff, in welche Richtung es lief. Carlotta begann, ihren Fuß an der Innenseite seines nackten Oberschenkels zu reiben, als wolle sie lästigen Schmutz loswerden.

»Die einzige Aufgabe, die du wertloses Stück hattest, war, meine Kleidung in Ordnung zu halten. Und nun? Kein einziges Paar konnte ich finden, das sauber geputzt war. Willst du mich mit diesen dreckigen Dingern beschämen oder war das reine Faulheit?« Ihre Stimme war lauter, die Tonlage schärfer geworden. Es erregte sie überaus, in solcher Art mit René zu sprechen. Ein lustvolles Kribbeln in ihrem Schoß begleitete das Schauspiel.

»Ach, es scheint dir Freude zu bereiten, oder wie darf ich das verstehen? Nun sag’ schon was.« Zum Glück verfügte sie über einen guten Gleichgewichtssinn, da sie ihren erhobenen Fuß nun höher schob und leicht die Hoden und den prall aufgerichteten Schw**z streifte. Für das, was nun folgen sollte, brauchte sie hingegen eine bequemere Position.

»Es tut mir leid.« Die leise Stimme vibrierte vor Erregung.

»Was hast du gesagt? Ich kann dich nicht hören.« Beim zweiten Versuch klang seine Entschuldigung weniger zittrig.

 

»Und was gedenkst du nun zu tun?« Bei dieser Frage wandt sich Carlotta einem Stuhl zu, den sie vorher bereitgestellt hatte, und nahm darauf Platz. Elegant schlug sie ein Bein über das andere.

Wie erwartet, begann René, sich ein wenig steif und unbeholfen auf den Knien auf sie zuzubewegen. Sie verschränkte die Arme und wartete ab. Nach wie vor wagte er es nicht, sie anzuschauen und fixierte den Blick auf die Lackschuhe. Als er vor ihr kniete, senkte er devot den Kopf und bat:

»Darf ich dieses Versäumnis wieder gutmachen?« In Carlottas Mitte pulsierte es lustvoll. Sie genoss Demut über alle Maßen und seine offenkundige Erregung trug zusätzlich dazu bei, dass sie es kaum noch erwarten konnte, seine Zunge zu fühlen. Diese würde jedoch erst einmal nur ihre Füße zu spüren bekommen. Ein wenig Geduld brauchte sie noch, um das hier vollkommen auszukosten.

 

Sie spürte, wie ihre Blase sich fortwährend füllte, ein weiterer Faktor ihres herrlichen Spielchens. Statt einer Antwort streckte sie gnädig ihr Bein vor, sorgte dafür, dass er mit dem Mund nah genug herankam, ohne die Balance zu verlieren.

Gierig beugte René sich vor und begann unverzüglich, nicht nur den angeblich verschmutzen Schuh, sondern auch ihren bestrumpften Fuß mit der Zunge zu bearbeiten. Ein Schauer des Behagens durchlief sie. Er bot ein perfektes Bild, wie er dort nackt und unterwürfig kniete und nicht genug davon bekam, sie zu lecken.

Die warme Zungenspitze bohrte sich zwischen ihre Zehen, dehnte den Nylonstoff, bevor er hingebungsvoll die einzelnen Lackriemen mit Speichel benetzte. Er stöhnte ungehalten auf und auch Carlotta hörte sich leise seufzen. Was für ein schöner Mann er doch war. Seine Lippen liebkosten ihren Spann, feuchte Küsse bedeckten jeden Quadratzentimeter ihrer Haut.

Ohne, dass es einer Aufforderung von ihr bedurfte, wechselte er den Fuß, beugte sich nun noch weiter hinunter und begann, den anderen Schuh ebenfalls sauber zu lecken. Genüsslich atmete er ein; sie wusste genau, dass ihr Duft und der Geruch des Materials ihn zusätzlich antörnten. Sein Schw**z wippte stahlhart vor dem Bauch, schon längst sorgte seine Geilheit dafür, dass sämige Nässe hervortrat und in zähen Tropfen die Haut bedeckte. Eigentlich gab es nur noch eine Sache, die ihn weiter reizen und endgültig in sein persönliches Paradies katapultieren würde und Carlotta spürte, dass ihr Plan im richtigen Augenblick aufging.

 

Inzwischen war das Mineralwasser durchgelaufen, löste einen angenehmen Druck in ihrem Unterleib aus. Exakt der Zeitpunkt, um sich zu entspannen. Sie entzog ihm ihre Füße und stand auf.

René sank zurück auf seine Fersen, sah aus Reflex zu ihr hinauf. Statt ihn zu maßregeln, lächelte sie ihn an.

»Mein eifriger kleiner Diener«, schmunzelte sie, während sie liebevoll über seinen Kopf strich. Ohne den Augenkontakt zu unterbrechen, lockerte sie ihren Schließmuskel, gab dem Drängen ihrer Blase nach. Für einen kurzen Moment verharrte sie, dann endlich floss das goldene Nass. Es fühlte sich wunderbar an, als die Spannung wich und ein heißer Strahl ihre unbedeckte Mitte verließ.

In einem kräftigen Fluss rann ihr Urin unter dem Minirock hervor, durchtränkte die schwarzen, halterlosen Strümpfe und die Lackschuhe, bevor er auf den robusten Teppich traf. Dieser hatte schon Schlimmeres erlebt und war Carlotta vollkommen gleichgültig.

René wartete ihre Erlaubnis nicht ab, ohne Zögern presste er sein Gesicht gegen ihre Haut, versuchte, möglichst viel mit der Zunge aufzufangen. Es pushte ihre Lust enorm. Mit dem Öffnen der Schleusen hatte sie dafür gesorgt, dass er endgültig die Beherrschung verlor. Gierig schluckte er alle Tropfen, die er ergattern konnte, kroch so nah an ihren Körper, dass ihr Urin nicht nur auf den Boden, sondern vor allem auf ihn herunter plätscherte. Warm lief es über ihre Beine, in ihre Schuhe, doch der größte Teil traf ihren knienden Mann, der stöhnend annahm, was sie ihm gab. Carlotta spannte ihren Unterleib an, presste noch einmal mit Kraft den letzten Schwall aus ihrer Blase.

 

Sie hörte das laute Schlucken Renés, fühlte die leichten Stoppeln seines Bartes über den empfindlichen Stoff der Strümpfe reiben, als er der nassen Spur folgte und unersättlich zu ihren Füßen zurückkehrte. Er musste sich abmühen; seine gefesselten Hände behinderten die Balance und sie vermutete stark, dass ihm inzwischen erheblich die Beine schmerzten, doch er es nicht mehr wahrnahm.

Wollüstig stürzte er sich auf ihre vollgepinkelten Schuhe, saugte an ihrer Haut, fuhr die Riemen mit der Zunge nach.

»Danke«, flüsterte er leise, während er sich dem Rausch einer überbordenden Geilheit hingab, die nichts außer seinem intensivsten Kink ihm verschaffen konnte. Spätestens ab diesem Moment war er so weit, dass er nur noch kommen wollte. Carlotta wusste das, ebenso wie sie wusste, dass er dazu ihre Hilfe benötigen würde. Gleichgültig, wie erregt er war, ohne Berührung des Schw**zes war es ihm unmöglich, den Höhepunkt zu erreichen. Vorher jedoch war sie dran.

 

Sie entzog sich ihm, hob ihr rechtes Bein und stützte ihren Fuß auf dem Stuhl ab, auf dem sie vorhin noch gesessen hatte. Ihr kurzer Rock schob sich weiter nach oben, gab den Blick auf ihre rasierte, nun aus mehreren Gründen nass glänzende Mitte frei. Sie sehnte seinen Mund herbei.

»Gib dir Mühe«, befahl sie, während er sich so positionierte, dass er ihr dienen konnte. Die hohen Absätze sorgten dafür, dass es für ihn ein bisschen leichter wurde, dennoch musste er sich krümmen.

Carlotta gefiel dieses Bild. Noch mehr jedoch gefiel ihr die flinke Zunge, die kurz darauf ihre vor Lust geschwollene Klit berührte und mit sanft kreisenden Bewegungen begann, sie zu liebkosen. Erregende Schauer durchliefen ihren Unterleib. René gehorchte aufs Wort. Die Zungenspitze ihres ergebenen Dieners verirrte sich nur hin und wieder, um die köstlichen Aromen voll auszukosten, doch hauptsächlich konzentrierte er sich auf ihren Kitzler, ganz so, wie sie es mochte.

Sie atmete schneller, schloss die Augen. In dieser Sekunde fokussierte sie sich vollkommen auf das unfassbar gute Gefühl, das er ihr gab.

Behutsam legten sich seine Lippen um die Klit, liebevolles Saugen wechselte sich mit raffinierten Zungenschlägen ab. Carlottas Knie wurden weich. Sie griff nach der Lehne des Stuhls, hielt sich daran fest. Rasant näherte sich ihr Orga**us, immer höher schlugen die Wellen der Lust ihn ihr. Ihr Herz raste. Das Stöhnen, das er von sich gab, vermischte sich mit den abgehackten Lauten ihres eigenen Atmens. Als sie ihren Höhepunkt erreichte, krallte sie sich in seine Haare, presste seinen Kopf noch fester in ihren Schoß. Ihre Muskeln spannten sich an und ihr Innerstes explodierte.

Dann, so schnell wie dieses heftige Gefühl sie überrollt hatte, war es auch wieder vorbei. Sie ließ von ihm ab. Alles in ihr war plötzlich weich, entspannt und glücklich …

 

Sie setzte sich, da sie ihren Knien nicht mehr traute. Mit einem seligen Lächeln schaute sie auf ihren Mann, der nach wie vor angespannt und mit steinharter Erektion vor ihr hockte. In der Vergangenheit hatte sie durchaus schon entschieden, dass er in einer solchen Lage nicht kommen durfte, deshalb war dieser Augenblick für ihn heikel. Heute allerdings würde sie ihm eine derartige Tortur nicht antun.

Sie beugte sich nach vorn, öffnete die Verschlüsse ihrer Schuhe. Lasziv streifte sie die High Heels ab, streckte dann ihre Beine in seinen Schoß. Renés Stöhnen kam aus tiefstem Herzen, als sie ihre Sohlen um seinen prallen Schw**z legte. Mehr musste sie nicht tun.

»Du darfst.« Diese beiden Worte genügten ihm als Erlaubnis. Sofort schob er sich ihr entgegen, benutzte die Höhle, die sie ihm mit ihren schlanken Füßen zur Verfügung stellte, um hinein zu stoßen. Er starrte auf ihre Beine, die nassen Strümpfe, brauchte nur wenige Bewegungen, bevor er erstarrte. Mit einem Keuchen ergoss er sich.

Carlotta sah zufrieden, wie der Orga**us ihn schüttelte. In dicken, weißen Schüben spritzte sein Samen warm auf ihre Füße. Sie genoss es, gab ihm die Zeit, die er benötigte.

 

Erst, als es wirklich vorbei war und er sich kraftlos zur Seite fallen ließ, erhob sie sich und griff nach den Schlüsseln.

Schnell hatte sie ihn von den Handschellen befreit und setzte sich zu ihm auf den Boden. Matt schmiegte ihr Partner sich in ihren Schoß. Carlotta fuhr ihm liebevoll durch die Haare. Eine Weile würden sie noch hier sitzen und den herrlichen Nachklang ihres Spielchens genießen, dann jedoch war es definitiv Zeit für eine gemeinsame Dusche …

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