Die Qual der Wahl – Mit voller Blase verführt (Kurzgeschichte)

Die Qual der Wahl
Mit voller Blase verführt

Von Magenta König

Kurzgeschichte, erschienen am 13.07.2023

VG Wort
Lasziv schauende, sexy Frau.

Sein Schw**z pochte ungeduldig, den gesamten Abend schon. Er hatte Mühe, es beim gemeinsamen Essen zu verdecken. Immer wieder musste Elias in seinen Schritt greifen und die Hose zurechtrücken – natürlich nur, wenn niemand hinsah.

Vermutlich hatte Mia, seine Freundin, es bemerkt, doch die rollte in solchen Situationen bestenfalls mit den Augen. Sie war absolut sweet und man konnte viel Spaß mit ihr haben – außerhalb des Bettes. Leider besaß sie die Libido einer Schlaftablette; mehr als einmal hatte sie Elias abblitzen lassen, obwohl diesem die ungewollte Enthaltsamkeit inzwischen mächtig gegen den Strich ging.

 

Als dann die Einladung ihrer Eltern ins Haus flatterte, sie im Urlaub in ein Ferienhaus in Dänemark zu begleiten, hätte Elias gern abgelehnt. Was sollte er mit den Oldies, die er bisher noch nicht kennengelernt hatte, eine ganze Woche in einem einsamen Häuschen? Mia hingegen war Feuer und Flamme. Irgendwie hatte sie es geschafft, ihn zu becircen. Und nun saß er hier, seit Tagen auf engstem Raum mit der heißesten Frau, die er sich vorstellen konnte … gemeinsam mit deren Ehemann und ihrer Tochter, die zufälligerweise seine Partnerin war. Elias hatte keine Ahnung, wie er die folgende Zeit überstehen sollte.

»Stiefmutter!« Wieder einmal korrigierte Mia ihn. »Carla ist nicht meine Mutter, auch wenn sie schon ewig was mit Papa hat.« Diese Details waren ihm egal. Es war weird, sich überhaupt plötzlich zu einer Frau hingezogen zu fühlen, die bestimmt zwanzig Jahre älter war. Das sah man ihr zwar nicht an, doch trotzdem …

 

Vom ersten Augenblick an hatte sie ihn fasziniert. Sie war locker, unkompliziert, erregend. Carla hatte ein Feuer, das er bei Mia und allen anderen vor ihr vermisst hatte. Es schien, als würde sie mit ihm spielen, wenn sie in dem flirtigen Tonfall, der ihr offensichtlich eigen war, mit ihm sprach.

Das Funkeln in ihren grünen Augen war ein Versprechen – so zumindest empfand Elias es. Es musste Einbildung sein, auf keinen Fall konnte eine derart scharfe Frau Interesse an ihm haben, schon gar nicht, da er der Partner ihrer Tochter, oder seinetwegen auch Stieftochter, war. Dennoch blieb das Gefühl einer unterschwelligen Verbindung. Und dieser Eindruck quälte ihn, mehr als er es wahrhaben wollte. Die fehlende Befriedigung tat ein Übriges dazu. Hier, unter einem Dach mit ihrem geliebten Papa, würde Elias erst Recht keinerlei Chance haben, mit Mia zu schlafen …

 

»Und du bist dir sicher, dass du nicht mitkommen willst?« Die enttäuschte Schnute seiner Freundin sah er sich bereits seit dem vergangenen Tag an, als sein Schwiegervater in spe einen gemeinsamen Ausflug vorgeschlagen hatte.

Entsetzt hatte Elias abgelehnt – grundsätzlich hatte er zwar wenig dagegen einzuwenden, einmal rauszukommen, doch Freizeitparks waren das Ödeste, was er sich vorstellen konnte.

Er wunderte sich über den plötzlichen Enthusiasmus seiner Partnerin, der er wilde Fahrten in Karussells überhaupt nicht zugetraut hätte. Anscheinend war das ein Ding zwischen ihrem Vater und ihr; beide schienen den großen Park bereits mehrmals im Urlaub besucht zu haben. Was letztlich noch einen Grund für ihn darstellte, den Ausflug abzulehnen. Mia machte den Eindruck, die Zeit mit ihrem vielbeschäftigten Papa derart zu genießen, dass er sich wie das fünfte Rad am Wagen vorkam. Wenn er ehrlich war, führte dieser Dänemark-Trip nicht gerade dazu, dass sich ihre Beziehung besser anfühlte – im Gegenteil.

 

Carla hatte ihrerseits abgelehnt, die beiden zu begleiten. Vielleicht, so mutmaßte Elias, hatten sie ähnliche Gründe bewogen. Er jedenfalls wollte das sonnige, doch kühle Wetter ausnutzen und einen langen Strandspaziergang machen. Auf die Weise kam er aus dem Haus und konnte ein wenig den Kopf frei bekommen. Was anderes blieb in diesem Ferienhäuschen-Resort ohnehin nicht übrig. Mit Glück hatte er die Chance, sich später im Zimmer einzuschließen und seiner Geilheit mit der Hand abzuhelfen, ohne dass Mia es mitbekam.

»Viel Spaß«, wünschte er, gab seiner Freundin einen schnellen Kuss und stapfte von dannen, noch bevor die silberne Familienkutsche den Parkplatz verlassen hatte. Mehr denn je sehnte er sich nach Hause. Es fiel ihm schwer, sich einzugestehen, dass eine solche Verlockung wie die sinnliche Carla sein Leben noch frustrierender machte, als es ohnehin schon war.

 

Zwei Stunden später betrat er durchgefroren und mit voller Blase das geräumige Ferienhaus und wurde von der Frau seiner Träume im Bademantel begrüßt. Kurz erstarrte er, dann trat er sich die Stiefel von den Füßen und wollte im Badezimmer verschwinden, wurde allerdings aufgehalten.

»Elias, warte. Trinkst du einen Tee mit mir? Ich hatte gehofft, dass du mich nicht allzu lange allein lässt …«

In seinen Ohren schwang eine Verheißung in diesem Satz mit, der er nicht traute. Möglicherweise langweilte sie sich nur.

»Ich hatte den Whirlpool eingeschaltet, doch ohne Partner macht es keinen Spaß.« Flirtete seine zukünftige Schwiegermutter tatsächlich dermaßen offenkundig mit ihm? Zumindest hatte er nun die Erklärung für den Bademantel, der viel von ihren schlanken, leicht gebräunten Schenkeln zeigte. Sein Herzschlag beschleunigte sich. Er war in der Regel selten um Antworten verlegen, doch bei ihr fühlte er sich unsicher. Es war fremdes Terrain, auf dem er sich bewegte. Die ältere Frau war mit keinem der Mädels zu vergleichen, mit denen er sonst etwas gehabt hatte.

 

»Ääh …« Er schalt sich selbst einen Trottel, wie er dort unentschlossen im Raum stand. Welchen Grund konnte es geben, eine Einladung zum Tee auszuschlagen? »Klar.«

»Du findest auch, dass ein Whirlpool zu zweit viel entspannender ist?« Carla zwinkerte. In Elias’ Unterleib zog es. Der dringende Wunsch, die Toilette aufzusuchen, wurde verdrängt von der Erregung, die unvermittelt aufstieg. Sie scherzte mit ihm und gleichzeitig hatte sie es erreicht, dass er sie nun vor dem inneren Auge nackt in der Wanne liegen sah. Sein vermaledeiter Schw**z stand schon wieder stramm. Die Beule in der enganliegenden Jeans war sicher nicht zu übersehen.

Carla schien es nicht abzuschrecken, als sie auf ihn zuging. Die Gedanken rasten in seinem Kopf. Wurde er gerade von ihr verführt? Wenn das passierte, von dem er sehnlichst hoffte, dass es passieren würde, was sollte er dann tun? Mia betrügen? Er war kein Fremdgänger. Andererseits war die Beziehung zwischen ihnen doch ohnehin zum Scheitern verurteilt – und sie musste es nicht erfahren. Mia hatte einen tollen Tag mit ihrem Pa und würde noch stundenlang unterwegs sein.

 

Elias atmete tief durch, versuchte, sich unter Kontrolle zu bekommen. Es war gar nicht seine Entscheidung, oder? Vielleicht irrte er sich auch, und diese Flirterei war nur ein Spiel?

Noch während er nachdachte, kam Carla näher. Der locker geschlungene Gürtel des Bademantels verhinderte nicht, dass jener sich einen Spalt weit öffnete und offenbarte, dass die Wahnsinnsfrau darunter nackt war. Elias schluckte hart. Eine so aggressive Anmache kannte er nur aus Pornos. Er hätte sich nicht träumen lassen, dass es Wirklichkeit sein konnte. Stumm starrte er auf den glatt rasierten Schamhügel und die nur notdürftig verdeckten vollen Brüste.

»Hat es dir die Sprache verschlagen?«, fragte sie lächelnd. »Ich habe durchaus bemerkt, wie du mich in den vergangenen Tagen angeschaut hast. Wenn du nicht willst, dann sag es, aber ich habe den Eindruck, dass wir einen sehr anregenden Tag miteinander verbringen könnten?« Der letzte Satz war als Frage formuliert.

 

Carla war dicht vor ihm stehen geblieben. Er verstand, dass sie sich ebenfalls nicht sicher sein konnte, und eine erhebliche Zurückweisung riskierte – und dass es die Chance seines Lebens war.

Mit einem einzigen Schritt war er bei ihr, beugte sich zu ihr und küsste sie. Die Leidenschaft und Hingabe, mit der die reifere Frau seinen Kuss erwiderte, war Elias vollkommen neu. Er stöhnte auf, als sie den Frotteegürtel endgültig löste und plötzlich nackt vor ihm stand.

»Du machst mich verrückt.« Dieses absolut ehrliche Geständnis rutschte ihm heraus, als er die Hände auf ihren Körper legte. Ihre heiße, weiche Haut fühlte sich fantastisch an. Schwer schmiegte sich ihr Busen mit den steifen Nippeln in seine Handfläche, er spürte zu seiner Überraschung, dass Carlas Brustwarzen von Ringen geziert wurden. Elias wollte sie schmecken, wollte die kleinen Schmuckstücke mit der Zunge erkunden.

Er hatte das Gefühl, dass sein Schw**z die Hose sprengen würde, wenn er nicht bald aus der Kleidung kam. Nichts außer der unendlichen Geilheit war noch präsent. Mit zitternden Fingern öffnete er die Jeans, zog sich dann den Pullover samt Shirt über den Kopf. Sein Ständer ragte steil vor dem Unterleib auf. Irgendwo im Hinterkopf tauchte der Gedanke auf, dass er gerade eben noch recht nötig das Klo aufsuchen wollte, da der Frühstückskaffee hinaus musste, doch für solche Nebensächlichkeiten reichte die Denkleistung nicht mehr aus.

 

»Komm«, forderte Carla und ergriff seine Hand. Ohne Widerstand ließ er sich Richtung Sofa ziehen, auf das sie sich mit gespreizten Beinen fallen ließ.

Elias ging auf die Knie und begann sofort, seine Wünsche in die Tat umzusetzen. Carla keuchte leise, als er das Metall mit den Zähnen bearbeitete und erstaunt registrierte, wie heiß er Piercing-Schmuck fand.

Ihre Hände wühlten sich in seine Haare, wollüstig räkelte sie sich vor ihm. Der junge Mann spürte, wie sein Kopf nach unten gedrückt wurde. Das Ziel war klar. Überrascht bemerkte er, dass ihn ein solch forderndes Verhalten zusätzlich antörnte. Die Deutlichkeit, mit der diese Frau ihre Lust zeigte, war erfrischend.

 

Mutig griff er unter ihre Oberschenkel und drückte sie auseinander. Sie präsentierte eine haarlose und vor Erregung gerötete Spalte, die einladend glänzte, als Elias erneut eine Welle des Müssens durchlief – heftiger als noch vor einigen Minuten. Erschrocken realisierte er, dass er langsam ein ernstzunehmendes Problem bekommen würde, doch für nichts in der Welt konnte er den Zauber des Augenblicks unterbrechen. Er hatte keine Wahl; der Gedanke, jetzt aufzustehen und zur Toilette zu gehen, war unmöglich. Viel lieber wollte er sich in dieser Frau verlieren. Schnell verdrängte er seine Not und senkte den Mund auf die feuchte Pu**y vor seiner Nase. Ihr Duft und Geschmack waren einzigartig.

Als Elias das erste Mal über die kleine Perle leckte, stöhnte Carla laut und ungehalten auf. Sie fachte das Feuer in ihm weiter an. Er musste unbedingt wissen, welche Töne er dem Wahnsinnsweib noch entlocken konnte …

 

Sie enttäuschte ihn nicht. Bislang hätte Elias sich nicht einmal vorstellen können, dass eine Frau sich dermaßen gehen lassen könnte. Mit jedem Zungenschlag, jedem Saugen an ihrer delikatesten Stelle bog sie sich ihm weiter entgegen.

Er tauchte tief in ihre Nässe, erkundete jeden Quadratmillimeter des Paradieses. Sein Speichel vermischte sich mit ihrem Sekret, lief über ihre Haut und benetzte sein Gesicht. Auch er keuchte nun, versuchte, genug Luft zu bekommen, während er sich Mühe gab, sie nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen.

Seine Bedrängnis lenkte ihn immer stärker ab, es pochte in der vollen Blase, die vermutlich nur aus dem Grund nicht überlief, weil er vor lauter Geilheit nach wie vor eine fulminante Erektion hatte. Er rutschte auf dem Boden herum, suche eine erträgliche Position. Inständig betete er, dass seine unangenehme Lage nicht auffiel und sie die Unruhe dem Liebesspiel zuschrieb. Nach wie vor war sein Wunsch, sie zu f**ken, übermächtig – doch nicht, bevor sie ihren ersten Höhepunkt hatte.

 

Der junge Mann wollte es ihr so gut besorgen wie kein anderer. Außerdem hoffte er, dass es ihm Stress beim Sex ersparen würde, wenn er sich weniger Gedanken machen müsste, ob er zu schnell, und somit vor seiner Partnerin, kommen würde.

Die nächste Welle seiner Pinkelnot war intensiver als die vorhergehende. Er krümmte sich. Er schwankte zwischen überbordender Lust und unerträglicher Qual. Inzwischen hatte er eingesehen, dass er in der Sekunde, in der Carla das Finale erreichte, zum Klo rennen würde. Doch was, wenn sie hinterher befriedigt genug war, dass sie gar nicht mehr wollte?

Als die erotische Frau vor Lust leise aufschrie und begann, ihn mit Worten anzufeuern, streifte ein nahezu alberner Gedanke ihn: Fast könnte er froh sein, dass ihn seine Blase so folterte – andernfalls hätte er vermutlich schon jetzt, ohne sich überhaupt zu berühren, auf den Boden des Ferienhauses gespritzt. Er kam sich vor, als ob er in eine vollkommene Fantasie der Geilheit gefallen wäre.

 

Carla rutschte ihm entgegen; er spürte, dass ihr Körper zu zittern begonnen hatte. Ihr Stöhnen wurde höher und noch haltloser. Gerade, als er überzeugt war, sie nun soweit zu haben, stellte sie die Füße rechts und links von ihm ab und forderte:

»F**k mich!« Es klang wie ein Befehl, als ob auch sie nichts dringender wollte, als seinen prallen Schw**z in sich zu spüren.

Es war das erhebendste Gefühl der Welt, diese scharfe, wunderschöne Frau vor Begierde tropfend vor sich liegen zu haben. Seine Blase war bis an die Grenze des Aushaltbaren strapaziert und doch schaffte der junge Mann es nicht, jenem Kommando zu widerstehen.

Mit einem einzigen, tiefen Stoß drang er in Carla ein.

»Gott«, keuchte sie entzückt. Elias fühlte die heiße Nässe am Schaft, die enge Höhle, die ihn fest und seidig umschloss. Er würde auf keinen Fall in sie hineinp**sen, das schwor er sich. Er musste es nur aushalten, nur noch ein klein wenig aushalten …

 

Schnell und verzweifelt begann er, sie zu vög**n. Den Blick fest auf die wippenden Brüste gerichtet, nur noch auf das unbeschreibliche Gefühl an seinem Schw**z konzentriert, stieß er hart zu.

Ihre Körper klatschten gegeneinander, seine Partnerin suchte Halt und klammerte sich in die Polster der Couch. Elias Finger krallten sich in ihr Fleisch. Aller Verzweiflung zum Trotz baute sich die Lust in ihm auf. Er spürte, wie sich der ersehnte Orga**us anbahnte. Auf keinen Fall durfte er sich vorbeugen, jeder weitere Druck auf seinen Unterleib würde ihm zum Verhängnis werden. Er schloss die Augen. Was für ein Erlebnis. Niemals hätte er geglaubt, dass ihm so etwas passieren könnte – oder dass er in der Lage wäre, entgegen jeglicher Not noch kommen zu können.

Er schwitzte. Es fehlte nicht mehr viel. Er bemerkte, wie Carla ihre Finger zu Hilfe nahm, ihre Klit rieb, um sich den endgültigen Kick zu verschaffen. Ein letzter, jammernder Ton entkam ihr, bevor sie erstarrte.

Ihren Orga**us zu erleben, war der Tropfen, der auch für Elias das Fass zum Überlaufen brachte. Eine Rakete explodierte in seinem Innersten, katapultierte ihn ins All. Schubweise ergoss er sich, jegliche Kontrolle war dahin. Als er dies realisierte, zog er panisch den Schw**z zurück. Es blieb keine Zeit mehr, die Nachwirkungen zu genießen. Es begann zu laufen.

 

Der junge Mann stolperte, erste Tropfen fielen auf die graue Auslegeware, während er kopflos in Richtung Bad stürzte. Für den Toilettendeckel fehlte ihm die Zeit. Alles, was ihm blieb, war die Wanne, in die er nun sturzbachartig hinein p**ste.

Sein Urin klatschte hart auf die weiße Oberfläche und verteilte sich in einem goldenen See. Er stöhnte vor Wonne. Es war gut gegangen.

Die Erleichterung war so unbeschreiblich, dass erst langsam die Frage in seinem Kopf auftauchte, was Carla nun wohl denken mochte.

Er zuckte zusammen, als er ihre Stimme unvermittelt hinter sich hörte.

»Schade, da hätte ich gern drunter gelegen.« Elias sah über die Schulter. Was für eine peinliche Situation. Es dauerte einen Moment, bis er realisierte, was sie gerade gesagt hatte. Offenkundig sah sie seinem Gesicht die Verwirrung an.

»Es tut mir leid«, gab sie leicht zerknirscht zu, »ich hätte dich viel früher gehen lassen sollen. Aber die Versuchung war einfach zu groß.« Noch immer kapierte er nicht, was sie ihm sagen wollte.

 

Ihre Hand legte sich warm auf seinen Rücken, als sie nackt und unbeschwert zu ihm trat.

»Ich wusste, dass ich mit dir Spaß haben würde, aber als ich merkte, dass du pinkeln musst …« Sie zuckte mit den Schultern. »Ich steh halt drauf. Glaub mir, so eine heiße Nummer hatte ich seit Jahren nicht.«

Noch immer konnte Elias mit dem Gesagten wenig anfangen, doch offensichtlich hatte es ihr Spaß gemacht. Das war die Hauptsache. Seine Hoffnung auf eine zweite Runde stieg. Gern würde er sie noch einmal nehmen. Als er in die funkelnden grünen Augen sah und das schelmische Grinsen bemerkte, ahnte er, dass auch Carla noch nicht genug hatte. Und als sich ihre Hand fest um seine Länge schloss, war er überzeugt, dass sie ihn für die erlittenen Qualen gern entschädigen würde …

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