Ui, wie heftig es schon drängt, und ich bin noch nicht einmal zwei Stunden lang außer Haus, staunte Carine überrascht und konnte hierbei das vorfreudige Grinsen nicht verhindern, welches sich passend zu jener Feststellung auf ihrem Gesicht ausbreitete. Kein Wunder, bei den vielen, echt anstrengenden Bergen, resümierte sie im Anschluss. Scheinbar bringt die Bewegung meine Verdauung stärker in Gang, als ich dachte …
Mit jedem festen Tritt in die Pedale ihres Rennrads nahm der Druck des längst überfälligen Stuhlgangs zu. Carine genoss das Gefühl, im Darm und hinter dem Poloch spürbar ausgefüllt zu sein, über alles. Nicht umsonst war sie am Morgen vor dem Start lediglich zum Pinkeln auf der Toilette gewesen. Das große Geschäft hatte sie sich voller Erwartung für die geplante Radtour aufgespart, zu der sie bei schönstem Maiwetter in ihrem eng anliegenden Radler-Outfit aufgebrochen war. Inmitten des Ausfluges zu erleben, wie sie irgendwann die Kontrolle verlieren würde, dürfte intensiv und megageil zugleich werden.
Zum wiederholten Male arbeitete Carine sich eine der vielen Anhöhen hinauf, die auf ihrer zuvor ausgetüftelten Route lagen. Feine Schweißperlen zierten den dunklen Ansatz ihrer langen Haare; in den Achselhöhlen, zwischen den Brüsten und in den Leisten schwitzte sie ebenso, nur blieben diese nassen Spuren weitestgehend unsichtbar. Lediglich das feucht-warme Empfinden in Slip und BH verriet die erfolgreichen Abkühlungsmechanismen ihres Körpers.
Die junge Frau freute sich mit ansteigender Erregung auf den Punkt, an dem es für sie unterwegs kein Zurück mehr geben würde. Den Gang zum Klo so weit auszureizen, dass das genüssliche Finale, bei dem der charakteristisch duftende Haufen sich von selbst seinen Weg suchte, nicht länger zu vermeiden war, kickte sie jedes Mal enorm.
Genauso, wie sie die einsetzende Bedrängnis hintenrum unterschätzt hatte, erging es der 24-Jährigen mit der Intensität der Sonnenstrahlung. Weitaus kräftiger, als sie es sich für Anfang Mai hatte vorstellen können, brannte die Hitze des Frühsommertages auf sie hinunter. Durst breitete sich aus, den sie sich vornahm, bei nächster Gelegenheit zu löschen.
Während der Abfahrt griff Carine nicht nur zu ihrer mitgeführten Trinkflasche, sondern erblickte darüber hinaus den kleinen, friedlich daliegenden Ort im Tal, den sie bereits von ihrer Routenerstellung her kannte. Perfekt für ein Päuschen entschied sie – seit dem durststillenden, aber geschmacklich relativ faden Wasser stand ihr der Sinn nach einer aromatischen Tasse Kaffee. Ganz bestimmt wird es dort eine Gaststätte oder Ähnliches geben, freute sich die hübsche Bikerin und ließ sich lächelnd auf das beschauliche Städtchen zurollen.
Dank der Ruheposition, in der sie sich während der moderaten Abfahrt vom Hügel befand, fühlte Carine erstmals wieder deutlich, wie wahnsinnig dringend sie ka**en musste. Mittlerweile weitete die Spitze der Wurst ihren Anus von innen. Sie hatte den Eindruck, dass der Haufen nur deshalb noch nicht hinaus quoll, da sie die gesamte Zeit über stramm auf dem Sattel ihres Rennrades saß.
Oh je, es ist wirklich krass … Wer weiß, vielleicht muss ich mir früher das Höschen vollmachen, als gedacht, mischte sich eine lustvolle Idee zu ihren anregenden Emotionen des übervollen Enddarms hinzu. Denn ursprünglich war die Füllung von Slip und Radlerhose für den Rückweg, unmittelbar vor der Ankunft an ihrem Zuhause vorgesehen. Aber was soll’s, warum nicht schon vorher, beschloss Carine tollkühn, je eher es geil wird, desto besser …
Im Ort angekommen, schaute sich die attraktive Brünette mit wachsender Aufregung nach einem Café um. Ihr Herz klopfte merklich schneller; glitschige Feuchtigkeit sammelte sich in ihrer Vagina. Mittlerweile musste sie so nötig groß, wie schon lange nicht mehr. Sogar inmitten ihrer selbstinszenierten Poop-Desperation-Spiele, in denen sie das Einka**en stets bis zur absoluten Grenze hinauszögerte, hatte sie einen derart kräftigen Druck nach außen nur selten verspürt.
Mit einer Gelassenheit, die sie selbst in Verwunderung versetzte, beschloss die Mittzwanzigerin, sich trotz allem zunächst ein Heißgetränk zu bestellen. Ob sie sich danach einfach an Ort und Stelle in die Hosen machen oder weiterhin versuchen würde, es unter den schwierigen Umständen einzuhalten, wollte sie spontan entscheiden.
Einige Straßen weiter kam ein Kaffeehaus in Sicht und bereits beim Absteigen vom Rad spürte Carine die bevorstehende Kapitulation ihres Unterleibs deutlich. Sollte dieser dringliche Zustand ihr die Wahl abnehmen? Frischer Schweiß trat aus sämtlichen Poren ihres sportlich trainierten Bodys hervor. Nicht mehr lange, und es geht definitiv los, beurteilte die junge Schönheit ihre Situation mit erheblich beschleunigter Pulsfrequenz. Und richtig: Die braun-warme Menge schob sich mit einer solchen Macht nach vorn, dass ihr Schließmuskel dem kaum noch etwas entgegenzusetzen hatte. Es rutschte nahezu ohne ihre Mitwirkung; das dazugehörige, leichte Drücken wurde von der Peristaltik ihres Rektums ungefragt übernommen.
Mit eng zusammengepressten Pobacken bewegte sie sich im Außenbereich auf den nächstgelegenen Stuhl zu. Sie hatte Glück, überhaupt einen freien Tisch zu ergattern, dermaßen gut war der behaglich gestaltete Coffeeshop besucht.
Schnell ließ sie sich auf die Sitzfläche fallen und nahm nebenher wahr, dass der gesamte Armlehnenstuhl aus einer Art feinem Drahtgeflecht bestand, das ihr eine angenehme Kühle bot und zudem abwaschbar zu sein schien. Dies könnte von Vorteil sein, da ich sehr wahrscheinlich nicht mit sauberen Hosen wieder aufstehen werde, schätzte die 24-Jährige ihre Lage richtig ein.
Jene exakte Beurteilung verursachte ihr eine gelüstige Gänsehaut, die sich über die freiliegenden Bereiche von Armen und Beinen bis hin zu ihren Brustwarzen unterhalb des schwarzen Trikots ausbreitete. Rasch stellten die Nippel sich hart auf – zeitgleich war Carine verbissen damit beschäftigt, der vehement drängenden Fülle in ihrem Unterbauch standzuhalten. Wie kann man sich nur quälen und gleichzeitig so geil auf etwas sein, das man unbedingt verhindern möchte, fragte sie sich unterdessen und wusste hierauf keine Antwort.
Noch immer schwitzte sie und die Gänsehaut blieb in kribbelnder Weise bestehen. Das Einhalten kostete immense Kraft, dennoch bescherte es Carine das größte Lustgefühl, das sie sich vorstellen konnte. Nur das Freigeben am Schluss überstieg jene Empfindungen noch um ein Vielfaches. Es ließ die hübsche Radsportlerin jedes Mal unvorstellbar kommen und schenkte ihr die beeindruckendsten Orgasmen überhaupt.
Zu überlegen, ob dieses Café tatsächlich der richtige Ort für den berauschenden Abschluss war, blieb der jungen Brünetten jedoch keine Zeit. Im selben Moment, in dem sie glaubte, es zumindest ein paar weitere Minuten aushalten zu können, fühlte sie das unabwendbare Zucken und Zittern ihres Schließmuskels. Oh mein Gott, es passiert! Ich ka**e mir in die Hose, hier, zwischen all den Leuten!
Sie war gerade noch imstande das Unumgängliche zu realisieren, als es auch schon kein Halten mehr gab. Sie musste einfach viel zu nötig; ihr hinausgezögerter Stuhlgang vom Morgen forderte entschieden sein Recht.
Carine rutschte auf dem Sitz des Stuhls ein Stückchen vor und platzierte die Füße in gespielt legerer Haltung auf dem Rand der bepflanzten Eingrenzung.
Für die übrigen Gäste des Bistros sollte das Aufstellen ihrer langen, gebräunten Beine betont lässig aussehen, doch in Wirklichkeit war die Sitzweise der jungen Frau einzig dem hindernisfreieren Loslassen des Häufchens geschuldet. Dieses war sie nun keine Sekunde länger zu unterdrücken in der Lage. So waren der übermächtig drängenden Wurst lediglich die zwei Stoffschichten von Slip und Radlershorts im Wege, die sie jedoch in keinster Weise vom Herausrutschen abhielten.
Geschmeidig weich und himmlisch entspannend quoll der typisch duftende Strang Zentimeter um Zentimeter aus Carines Poloch heraus. Hin und wieder half sie durch sanftes Drücken nach, doch der Hauptteil der Vorwärtsbewegung kam von ihrer Muskulatur selbst. Die Wollust der schlanken Sportlerin steigerte sich spürbar, die Lustnässe brachte ihre Spalte zum Überlaufen und die überwältigenden Emotionen ihre Knie zum Zittern.
Bei aller Geilheit konnte sie es dennoch kaum fassen, dass sie trotz ihrer reichhaltigen Einhalte-Erfahrung viel zu früh die weiße Flagge hatte hissen müssen – weit vor dem geplanten Ziel, es noch bis nach Haus zu schaffen, um dort abseits der fremden Blicke den Genuss vollends auskosten zu können.
Und nun saß sie in diesem Coffeeshop, umgeben von den Besuchern an den üppig besetzten Tischen und machte sich, einer erotischen Ekstase nahe, die Hosen voll.
Der signifikante Geruch von warmem Kot stieg ihr kitzelnd in die Nase. Mit klopfendem Herzen atmete Carine tief ein. Zu gern hätte sie sich in jenem Augenblick die Hand ins volle Höschen geschoben, sich selbst berührt und ihre Klit bis zu einem schnellen Höhepunkt gerieben. Gewiss wäre sie binnen weniger Sekunden gekommen. Stattdessen griff sie sich ihr Mobiltelefon und tat, als würde sie sich voll und ganz auf das Gerät konzentrieren.
Weil viel zu tun war, hatte die Servicekraft bislang keine Möglichkeit gehabt, Carines Bestellung aufzunehmen. Dieser Umstand war der jungen Frau nur Recht, entsprechend mehr Ruhe blieb ihr, um ihr großes Geschäft vollständig zu erledigen.
Zu der schlüpfrigen Lustnässe in ihrem Slip gesellte sich stetig mehr ihrer weich-formbaren Ausscheidung sowie unwillkürlich ein wenig Urin. Beides ließ die Funktionskleidung zunehmend feucht werden. Allein aus diesem Grunde hatte Carine damals eine dunkle Farbe bei der Auswahl ihres Radfahroutfits gewählt.
Sie wagte nicht, sich umzuschauen – sicherlich sahen die Menschen längst zu ihr herüber. Zu glauben, dass niemand außer ihr von dem aufsteigenden Duft Kenntnis nehmen könnte, wäre extrem naiv. Zudem saß sie nach wie vor in ihrer ungewöhnlichen Position auf dem Stuhl, mit einer mittlerweile unverkennbaren Ausbeulung der Hose, welche für nicht weniger Aufsehen sorgen dürfte.
Da die bildschöne Bikerin jedoch keinen Blick riskierte, bemerkte sie nicht die Augenpaare der Nebensitzenden, die tatsächlich auf ihr ruhten. Verwundert und zum Teil schockiert tuschelten sie über die junge Fremde, die sich inmitten des Cafés wie selbstverständlich in die Hose ka**te und es noch nicht einmal als schlimm oder peinlich zu erachten schien.
Was wahrhaftig in der hübschen Unbekannten vorging, vermochten sie sich nicht mal im Ansatz vorzustellen. Weder konnten sie ermessen, in welch herrlich befreiende Höhen sie das Vollmachen katapultierte, noch hatten sie den Hauch einer Ahnung von den sinnlichen Tiefen der Lust, in die Carine zeitgleich abtauchte. Dieses fühlte nur sie selbst und sie lebte es mit jeder Faser ihres Herzen und ihrer Libido aus. Jene bettelte immer energischer, pochte im wahrsten Sinne des Wortes auf Befriedigung, indem sie die Klitoris der Radsportlerin verführerisch pulsieren ließ.
Soll ich? Noch immer fixierte Carine wie erstarrt den Bildschirm ihres Telefons. Ach was, darauf kommt es jetzt auch nicht mehr an, beschloss sie impulsiv mit erhitzten Wangen und legte sich die Finger ungeniert, aber so unauffällig es ihr möglich war, zwischen die Schenkel. In der Art, als würde es sie jucken und sie müsste sich beiläufig kratzen, schubberte sie mit den Fingernägeln wiederholt über die Stelle der Sporthose, unter der im glitschig-nassen und vollgeka**ten Höschen ihr wollüstig bebender Kitzler lag. Zur selben Zeit schaute sie weiterhin interessiert eine wahllos ausgewählte Internetseite in ihrem Handy an, als würde in diesem Augenblick nicht das grandioseste und atemberaubendste Spektakel an dem kleinen, runden Bistrotisch geschehen.
Es ging schnell, dennoch war Carines Orga**us, den sie bis in die letzte Nervenbahn hinein fühlte, in seiner Intensität durch nichts zu überbieten. Sie hatte sich nicht einmal besonders beeilt – viel zu angeturnt und erregt war sie bereits gewesen. Überdies hätte die Umgebung mit all ihren neugierig und konsterniert Schauenden ohnehin nicht das passende Umfeld für ein erotisches Zeitschinden geboten.
Nun aber machte sie, dass sie von ihrem metallenen, polsterlosen Stuhl aufstand und die Außenterrasse des Coffeeshops verließ, bevor die Mitarbeiterin letzten Endes doch noch für eine Bestellung an ihren Tisch herangetreten wäre.
Wer noch immer nicht für wahr gehalten hatte, was ein Jeder längst vermutete, musste seine Ungläubigkeit jetzt revidieren: Carines Gangart ließ keine Zweifel offen, dass der Slip und ihre Radlershorts mehr als voll waren. Obendrein begleitete sie eine Duftfahne, die auch die letzte Ungewissheit aus dem Weg räumte. All dies, in der Öffentlichkeit zutiefst verpönte, konnte der hübschen Bikerin jedoch nichts anhaben – sie schwebte wie auf Wolke Sieben ihrem Rennrad entgegen und konnte die Heimfahrt in ihrem randvollen Höschen auf dem schmal geformten Fahrradsattel kaum erwarten …
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