Obwohl sie sich bereits früh am Morgen auf den Weg gemacht hatten, kamen sie nur mäßig voran. Der Verkehr auf der Autobahn verdichtete sich zusehends – es schien, als seien sämtliche Einwohner Deutschlands auf dieselbe Idee gekommen wie Johannes und Antonia: eine Urlaubsreise in den sonnigen Süden mit dem Auto.
Dies sollte die Stimmung dennoch nicht trüben – so war der betagte, orangefarbene VW-Bus, den Johannes seit einer Vielzahl von Jahren sein Eigen nannte, durchweg von guter Laune und dem Duft des Kaffees, den sie in einer Thermoskanne bei sich hatten, durchzogen.
Wie es angesichts des enormen Verkehrsaufkommens zu erwarten gewesen war, ging es auch am Nachmittag nur schleppend vorwärts. Die Sonne brannte heiß auf das Dach des Bullys, in dessen Inneren das Paar erheblich schwitzte. Aufgrund seines Alters besaß der Wagen keine Klimaanlage und selbst die Lüftung funktionierte nur eingeschränkt. Dies beeinflusste die fröhliche Atmosphäre im Fahrzeug jedoch in keiner Weise, was sich daran zeigte, dass Antonia bei Gefallen eines Songs ausgelassen zu der Musik aus dem Autoradio mitsang.
Da die Kaffeekanne mittlerweile geleert war, hatten sie sich jeweils eine Mineralwasserflasche aus der Kiste hinter dem Beifahrersitz geangelt, aus der beide nun eifrig ihren Durst stillten. Ein Becher oder Glas war hierfür nicht notwendig – sie tranken in großen Schlucken direkt aus der Flasche.
Wenig später meldete sich Antonias Blase – ihr Signal war weder flüchtig noch zaghaft, sondern zeigte durch einen beträchtlichen Druck unmissverständlich an, wie stark sie sich in den vorangegangenen Stunden gefüllt hatte.
»Ich müsste bald pinkeln, es ist schon echt dringend. Wie ist es bei dir?« Eine Ankündigung und interessierte Nachfrage zugleich, die die junge Frau an ihren Freund richtete. Dieser wandte den Kopf zu ihr herum, was wegen der Konzentration auf das Fahren nur kurzzeitig möglich war und antwortete, wie sie es vorausgeahnt und es sich gewünscht hatte:
»Ganz genauso. Allzu lange werd ich’s nicht mehr durchhalten können, dafür war ich definitiv zu durstig.« Ein aufgeregtes Ziehen durchfuhr die hübsche Beifahrerin, welches sich kribbelnd in ihrem Unterleib niederließ.
»Ich auch. Und ewig kann es ja nicht mehr dauern, bis wir dürfen, so viel, wie hier schon los ist.«
»Wollen wir’s hoffen …« Als hätten sie es miteinander abgesprochen, griffen sie sich daraufhin ihre Seltersflaschen, schauten sich grinsend an und nahmen jeder einen besonders großen Schluck daraus.
»Ui …«, vermeldete Antonia anschließend, »das ist mir bis in die Blase durchgelaufen.« Wie zur Unterstreichung ihrer Aussage presste sie die Oberschenkel unterhalb des Rocks fest aneinander.
»Boah, mir auch. Ich muss so wahnsinnig, ich fühl’s da drin förmlich pochen.«
Nicht nur ihren erheblichen Pinkeldrang, sondern auch die aufwallende Erregung deutlich spürend, blickte seine attraktive Mitfahrerin verliebt zu ihm herüber. Johannes erwiderte es und lächelte ihr zwinkernd zu. Genauso, wie er es vor vier Jahren in dem Club getan hatte, erinnerte Antonia sich. Sie war mit einer Gruppe Freundinnen unterwegs gewesen, als ihr der große Dunkelhaarige ebenso aufgefallen war, wie sie ihm. Dasselbe gewinnende Lachen mit diesem frech-verführerischen Zwinkern vermochte sie damals wie heute unverändert in seinen Bann zu ziehen.
Die Retrospektive zu dem Beginn ihrer Liebe hielt jedoch nur kurz an, da ein erfreuter Ausruf ihres Freundes sie übergangslos aus dem Club, in dem sie sich kennengelernt hatten, zurück in das Hier und Jetzt des gealterten VW-Busses holte.
»Da ein Stau!« Im gleichen Augenblick sah sie ebenfalls die orangefarbenen Warnleuchten der Autos vor ihnen aufblinken, die den anderen auf diese Weise das Stauende anzeigten.
»Oh ja, endlich! Wie schön!«, brach es nicht weniger begeistert aus der hübschen Blondine heraus. Sie wussten beide, was der Stillstand auf der Autobahn bedeute: Der ersehnte Moment war gekommen, in dem sie ihren Schließmuskel entspannen und es herausströmen lassen würden.
Mit einer Verkehrsstörung wie dieser hatten sie fest gerechnet, nur war ihnen der Zeitpunkt, zu der sie auftreten könnte, nicht klar gewesen. Bei jeder gemeinsamen Tour planten sie Engpässe wie diese ein – sie stellten gewissermaßen ihre Pinkelpausen dar, in denen sie die Ruhe des brachliegenden Verkehrsflusses perfekt für sich zu nutzen wussten. Wie auf all ihren Reisen hatten sie sich auch vor Antritt dieser in vorfreudiger Voraussicht mit besonders saugstarken Windeln präpariert, was sie nebenher als praktisch, in erster Linie jedoch als hochgradig stimulierend empfanden. Entsprechend groß waren ihre Bemühungen gewesen, das Pinkeln bis zum Autobahnstau zurückzuhalten. Es während der Fahrt zu tun, brachte ihnen nicht halb so viel Genuss, insbesondere für Johannes, der als Fahrer das Geschehen auf der Straße im Blick behalten und aufmerksam nach vorn schauen musste.
»Zusammen oder nacheinander?«, hörte sie die Stimme ihres Lebensgefährten, in der eine hörbare Unruhe mitschwang. Beim Drehen des Kopfes nach links konnte Antonia sehen, dass er sich trotz der Windel die Hand in den Schritt drückte.
»Einer nach dem anderen, dann können wir es gegenseitig fühlen«, erwiderte sie, ohne dass sie darüber nachzudenken brauchte. Kaum etwas auf der Welt mochte sie so sehr, wie das Erspüren der Wärme, wenn der Urin des Partners die Windelhose flutete. Und auch hier verhielt es sich wie beim Fahren: Die alleinige Konzentration auf das Geschehen erhöhte den Genuss.
»Dann lass mich zuerst«, bat Johannes fast flehend, »ich kann echt nicht mehr.«
»Och menno, bei mir ist es doch auch schon so nötig!«
»Maus, bitte!« Der Tonfall ihres Freundes ließ keine weitere Widerrede zu; abrupt griff er nach der Hand seiner Beifahrerin, platzierte sie oberhalb des Reißverschlusses seiner Jeans und stöhnte leise.
»Jaaa, herrlich, fühlst du, wie’s läuft?«, kommentierte er das Nassmachen der Windelverpackung flüsternd.
Glücklichweise saßen sie in dem Bully ein wenig höher als die Insassen der übrigen Pkws, was Antonia ermutigte, geschickt und in Windeseile die Hose ihres Partners zu öffnen und sich mit den Fingern bis unter die Retroshorts vorzutasten. Sogleich spürte sie die Hitze des ausströmenden Urins durch das saugstarke Polster hindurchdringen. Er pinkelte lange und in einem kraftvollen Strahl, wie sie an dem Druck und der anhaltenden Wärme unterhalb ihrer sensiblen Fingerkuppen erkannte.
Dass Johannes durchgehend wohlig seufzte und mehrmals zur Sprache brachte, wie unendlich überwältigend es sich in jenem Augenblick anfühlte, verstärkte ihren eigenen Blasenreiz erheblich. Dann plötzlich war es auch bei ihr zu spät: Während der Verkehr um ihren VW-Bus herum stillstand, begann es in Antonias Schoß von ganz allein zu laufen.
»Schnell, deine Hand«, kündigte sie ihr Einpinkeln in hektischer Aussprache an, worauf ihr Freund blitzschnell reagierte und seine Rechte geradewegs unter ihren Rock schob. Dort erspürte er ebenfalls die sich ausbreitende Wärme und das stetig dicker werdende Vlies im mittleren Bereich.
»Hey, das ist geil«, stöhnte er, den Kopf seitlich an die Nackenstütze angelehnt, in ihre Richtung.
»Mmmh ja, wie gut das tut …«
»Und wie verdammt heiß mich das macht …«, gab er rau zurück, »dazu dieser Rock, unter dem du nur die Windel … Oh Gott, höre nie wieder auf, so etwas für mich zu tun.«
Nein, das werde ich bestimmt nicht, dachte die junge Frau, indessen sie es noch immer befreit heraussprudeln ließ. Dies war ein besonderes Bonbon, das nur sie beide miteinander teilten.
Sie waren knapp drei Monate zusammen gewesen, als Antonia als Erste das Gespräch auf die erotische Vorliebe für Windeln gebracht hatte. Sie war äußerst vorsichtig vorgegangen, hatte sich fast nicht getraut, es ihrem neuen Freund in seinem gesamten Umfang offenzulegen. Doch als Johannes’ Augen inmitten ihrer Ausführungen ständig größer geworden waren und sie festgestellt hatten, dass sie denselben Fetisch auslebten, waren sie sich in unfassbarer Erleichterung in die Arme gefallen.
Seither genossen sie ihre gemeinsame Neigung, wann immer die Umstände es ihnen gestatteten oder sich eine geeignete Gelegenheit finden ließ. Vergleichbar mit dieser, in der Johannes’ Finger nach wie vor tief unter dem Rock seiner Freundin steckten, um das schwerer werdende Polster ihrer Windel zu kneten und sie durch das Material hindurch zu massieren. Antonia tat ein Selbiges mit ihm und seiner Abena, wobei sie die beträchtliche Verhärtung wahrnahm, die in ihrer Hand stetig größer wurde.
»Mich macht es genauso an wie dich«, flüsterte sie verheißungsvoll zu ihm herüber, was er ihr mit einem Stöhnen beantwortete und woraufhin sie seine dazu passende, körperliche Reaktion sogleich an ihren Fingerspitzen erfühlte.
»Ich hab tierisch Lust mit dir zu schlafen, Maus.« Sein Blick, der diese intime Aussage begleitete, sprach Bände.
»Ich würd auch wahnsinnig gern mit …«
Antonia hatte den Satz noch nicht ganz ausgesprochen, da nahm er seine rechte Hand aus ihrem durchtränkten Zentrum heraus, drehte den Oberkörper zur Seite und schaute prüfend in den hinteren Bereich des Wagens hinein.
»Nein Schatz, nicht jetzt«, erriet sie seine Überlegung, »wahrscheinlich geht es bald weiter und was dann? Außerdem hätten wir jede Menge Publikum.« Sie fügte ihre Zweifel an der Undurchsichtigkeit der Fenster an, worin er ihr uneingeschränkt zustimmte. Tatsächlich waren die Scheiben des Bullys weder mit einer Tönungsfolie abgeklebt noch mit Vorhängen ausgestattet, so dass ein Hineinsehen problemlos möglich wäre, wenn die Menschen um sie herum auf die Idee kämen, im Stau herumzuspazieren.
Als besäße die junge Frau hellseherische Kräfte, hatte sie die Situation hinsichtlich des bis dato brachliegenden Verkehrsflusses richtig eingeschätzt, denn nicht lange und es ging weiter.
Noch immer von dem riesigen Verlangen in den tieferliegenden Regionen ihrer Körper angefacht, steuerte Johannes, nachdem die Blechlawine wieder Fahrt aufgenommen hatte, den nächstbesten Rastplatz an, der ihnen von einem Hinweisschild angezeigt wurde. Er fuhr langsam drauf – sie benötigten einige Sekunden Zeit, sich aus dem Inneren des Autos umzusehen, um die entlegenste Ecke des Areals ausfindig machen zu können.
Antonia erblickte den abseits zwischen Bäumen gelegenen, schattigen Stellplatz zuerst.
»Da, guck! Dort drüben!«, zeigte sie mit ausgestrecktem Arm.
Die Stelle war ideal – an ihr kam niemand nur zufällig vorbei, jenen entfernten Teil des Platzes musste man schon konkret aufsuchen. Dieses Ansinnen mutete jedoch recht unwahrscheinlich an, da es sich bei der Raststätte insgesamt um eine solche handelte, auf der es weder eine Tankstelle, noch ein Restaurant oder gar ein Toilettenhäuschen gab. Es waren nicht mehr als drei asphaltierte Fahrspuren, die an ihren Seiten Parkbuchten und einige Bänke für kurze Erholungspausen aufwiesen.
Antonia öffnete den Sicherheitsgurt und schnallte sich ab.
»Na, immer noch ’ne Latte?«, forderte sie ihren Lebensgefährten hierbei angeturnt heraus und schob bei dieser Frage ihren Rock demonstrativ bis zum Rand der Windel hinauf.
»Das beweise ich dir gleich«, vernahm sie noch von ihm, bevor er ebenfalls seinen Gurt ablegte, sich zu ihr herüberbeugte und stöhnend mit dem Gesicht in ihr Windeldelta abtauchte. Voller Lust spreizte sie die Schenkel. Er massierte sie erneut, drängte das nasse Vlies beiseite und versuchte, durch den Beinabschluss hindurch mit der Zungenspitze an ihre Mu***i zu gelangen. Er blieb nicht erfolglos, wie Antonia an den Lustblitzen bemerkte, die im selben Moment durch sie hindurchzuckten. Wie fantastisch seine Zunge sich anfühlt, schwärmte sie in Gedanken, als er auch schon wieder hochkam und ihr atemlos gestand:
»Ich kann nicht warten, ich muss dich auf der Stelle vög**n.« Ein Satz, den sie von Johannes nicht oft genug hören konnte.
»Sag das nochmal«, bat sie ihn daher lasziv und kletterte, kaum dass sie die Aufforderung zu Ende gesprochen hatte, zwischen den beiden Vordersitzen hindurch in den hinteren Teil des Busses.
Der Dunkelhaarige folgte ihr umgehend, hielt sie, nachdem er sie eingeholt hatte, an ihrer Hüfte fest und drückte sie mit dem Oberkörper sanft nach vorn, so dass sie sich mit den Händen auf der vor ihr liegenden Sitzbank abstützte. Den weitgeschnittenen Rock zum zweiten Mal nach oben schiebend, begann er, ihr Hinterteil erregt zu streicheln. Angesichts der begrenzten Deckenhöhe des Bullys stand auch er vornübergebeugt, was sich nun, da er sich ohnehin zärtlich über seine Freundin beugte, jedoch nicht als hinderlich erwies.
»Und wie ich dir das noch einmal sage, Süße … Ich halt’s nicht länger aus, ich will in dich stoßen, dich so richtig hart nehmen. Ich will dich schreien hören vor Geilheit, weil ich weiß, dass du es auch möchtest und dass du so nass bist, wie mein Schw**z steif ist.«
Wie recht er hatte – Sätze wie diese sorgten für neuerlichen Feuchtigkeitsfluss in Antonias Spalte. Ihre Brustwarzen richteten sich empfindlich auf; ohne es bewusst zu steuern, schob sie ihrem Freund ihr gewindeltes Hinterteil begierig entgegen. Dieser nahm das unausgesprochene Angebot an, löste die Klebestreifen ihrer Windelhose, so dass sie üppig und vollgesogen zu Boden fiel, und streifte sich im Anschluss selbst Jeans, Slip und die benutzte Windel herunter.
Bevor er sich ungeduldig in ihrer klatschnassen, nach Pipi und Lüsternheit duftenden Pu**y versenkte, strich er mit Zeige- und Mittelfinger wie zur Probe durch die überquellende Ritze hindurch. Warme, glitschige Lustnässe erwartete ihn, dazu das erste Aufstöhnen Antonias unter seiner anregenden Berührung.
»Ja, weiter! Hör nicht auf, Schatz«, spornte sie ihn an, woraufhin Johannes seine Emotionen nicht länger im Zaum zu halten vermochte und mit nur einem einzigen, kräftigen Ruck tief in die salzig-feuchte Auster seiner attraktiven Freundin eintauchte.
»Ich liebe dich, Süße«, stöhnte er bar jeder Selbstbeherrschung und gehorchte seiner Libido, die ihn nun veranlasste, seinen mächtigen Phallus fortlaufend und einem stetigen Rhythmus folgend, in die sinnlich geöffnete Vagina seiner Partnerin zu stoßen.
»Ich dich auch, und wie!« Antonia zerfloss regelrecht unter ihm, passte sich stöhnend und keuchend seinem Takt an und spürte den herannahenden Höhepunkt sich aufschwingen.
Mit geschlossenen Augen waren sie zu einer Einheit geworden, auf direktem Wege dem Orga**us zustrebend. Dieses Empfinden verstärkte sich für Antonia ungemein, als sie für einen winzigen Moment die Augenlider hob und in die sonnig-grüne Umgebung hinter Johannes’ Wagen schaute. Dort sah sie einen Mann mittleren Alters mit gehetzten Schritten und der Hand bereits am Reißverschluss der Hose, in ihre Richtung laufen. Der hat wohl auch im Stau gestanden, nur leider ohne Windel, notierte sie impulsiv für sich.
Mit seinen grauen Schläfen und in einen schicken, dunklen Anzug gekleidet, beeilte er sich unverkennbar, zu dem Baum zu gelangen, der aus seiner Sicht am weitesten von den gutbesuchten Pkw-Parkflächen entfernt war. Von Antonias Blickwinkel aus stand dieser jedoch extrem nah an ihrem VW-Bus, den sie ebenfalls weitab des Geschehens geparkt hatten.
Dies, so erkannte sie, war nun scheinbar auch von dem Geschäftsmann erfasst worden, da sein Hauptaugenmerk jetzt ausschließlich ihrem alten Auto galt. Er sah fast durchgehend zu ihm herüber – wie es schien, hatte er jedoch nicht die Zeit, sich restlos davon zu überzeugen, im Innenraum des nahestehenden Bullys keine Zuschauer zu haben. Sicher hofft er, dass sich einfach niemand darin aufhält, oder wenn doch, die Leute vorn sitzen und dadurch in die entgegengesetzte Richtung gucken, wähnte Antonia, während sie den unruhigen Herrn mit der offensichtlich bestendvollen Blase weiterhin beobachtete.
Soeben tauchte ihr Freund ein weiteres Mal steinhart und umfangreich in ihre Mu***i ein, was sie beinahe auf den Weg zu den Sternen schickte, da schilderte sie ihm, was sie vor dem Fahrzeug erblickt hatte.
»Du, da muss einer wie irre pinkeln, der steht ganz nah am Bully«, keuchte sie holprig inmitten der kräftigen Stöße.
»Ja, passt doch«, antwortete Johannes wollüstig stöhnend, »guck es dir an und lass dich davon anturnen.« Hatte sie von ihm, der ihr jederzeit selbstbewusst entgegentrat, eine andere Reaktion erwartet? Nein, ihr Freund kannte sie in- und auswendig, sie vertrauten einander blind und er wusste, wie grenzenlos es sie aufheizte, einen Mann dabei zu sehen oder es unmittelbar zu spüren, wenn er pinkelte. Und das bevorzugt mit einer Windel. Doch in diesem Fall war es ausnahmsweise auch ohne diesen Bonus heiß, was nicht zuletzt ihrem hocherregten Zustand geschuldet war.
Mittlerweile hatte der Fremde sich an die von ihm ausgesuchte Eiche gestellt und zerrte sich mit eng aneinandergepressten Oberschenkeln den Verschluss der Anzughose auseinander. Antonia hielt den Atem an – sie spürte die Arme ihres Freundes um sich herum, fühlte seinen Bolzen heftig in ihrer triefnassen Mu***i pulsieren und schaute einem Unbekannten dabei zu, wie er offenbar in letzter Sekunde einen nassen Unfall zu verhindern versuchte.
Johannes erkannte, dass er in wenigen Augenblicken seinen Point of no Return erreichen würde. Stöhnend führte er seinen Mittelfinger von vorn zu der begehrlich geschwollenen Klitoris seiner Freundin und reizte sie mit leichtem Druck in kreisenden Bewegungen. Währenddessen sah die junge Frau unablässig zu dem businessmäßig Gekleideten herüber und beobachtete, wie dieser sein recht stattliches Glied aus der Hose riss und der goldgelbe Strahl schon im selben Atemzug aus ihm hervorschoss. Jene lustvolle Kombination bewirkte, dass Antonias Libido sich dazu entschloss, auch die letzten Halteseile zu kappen und sie auf direktem Wege in das Universum emporzuschießen.
»Schatz, ich komme!«, keuchte sie hemmungslos, schrie voller Lust auf und drückte sich ihrem Freund nur noch kraftvoller entgegen.
Der spitze Aufschrei Antonias war sein Zeichen, die Zügel endgültig fallenlassen und sich dem Gefühl komplett ergeben zu dürfen. Ein letztes Mal glitt Johannes tief in das enge, schlüpfrig-feuchte und betörend duftende Paradies hinein, als er spürte, dass es kein Zurück mehr gab. Drei Sekunden später stöhnte er heiser auf und bewegte sich, während er sein Sp**ma weit in Antonias Schoß entlud, weiterhin rhythmisch in ihr.
Dem Mann außerhalb des VW-Busses war die Erleichterung im Gesicht anzusehen, als dieser seinen Penis wieder in Slip und Hose verstaute. Er verschloss den Reißverschluss und schaute, als er sich bereits dem Gehen zuwandte, noch einmal zu dem orangefarbenen Bus herüber, der keine fünf Meter von ihm entfernt stand.
Zärtliche Küsse bedeckten den Rücken Antonias, sie hauchte Johannes ein ›Du bist der Beste‹ über die Schulter hinweg zu und glaubte fest, sich nicht zu täuschen, als sie erneut durch die Heckscheibe nach draußen sah. Der Blick des Businessmannes traf ihren und das doppeldeutige Lächeln, welches auf seinen Lippen lag, galt allein ihr.
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