„Danke fürs Mitnehmen.“ Genüsslich ließ ich mich in den weichen Ledersitz der teuren Luxuskarosse gleiten. Dabei achtete ich darauf, möglichst viel Haut zu zeigen – und Momo enttäuschte mich nicht. Ich sah, wie sein Blick auf meine schlanken Beine fiel, die nackt unter dem kurzen Sommerkleid hervorlugten.
„Aber immer doch“, grinste er selbstsicher. Wieder einmal fiel mir auf, dass er für sein Alter unverhältnismäßig gut aussah. Nicht unbedingt mein Typ, denn ich stand mehr auf Sportler, doch die markanten Gesichtszüge unter dem dunklen Haar hatten etwas für sich.
Blaue Augen blitzten mich an, als er mich ein weiteres Mal musterte und zur Abwechslung auch einmal oberhalb meines Halses verweilte. Ich lächelte schüchtern. Zumindest nahm ich an, dass es irgendwie scheu herüberkam – Zurückhaltung gehört in der Regel nicht zu meinen hervorstechenden Eigenschaften. Dies wiederum wusste jedoch Momo nicht, der seit einigen Wochen der Liebhaber meiner Mutter war und es auch bleiben sollte. Da war ich mir sicher. Einen solchen Schuss, optisch wie finanziell, würde die liebe Mama nicht so schnell wieder vom Haken lassen.
„Wo genau soll es denn hingehen?“, fragte er, bevor er beherzt auf das Gaspedal trat und seinen nagelneuen Cayenne rasant Richtung Innenstadt lenkte. Möglicherweise sollte ich meinen Berufswunsch noch einmal überdenken, ging es mir durch den Kopf. Als Kieferorthopäde mit eigener Praxis im noblen Vorort schien man ausgezeichnet zu verdienen; zumindest besser als ich, wenn ich mein Studium denn überhaupt schaffte. Ich musste leider zugeben, dass ich es mir alles ein wenig leichter vorgestellt hatte. Nun hing ich allerdings mittendrin und … nee, den ganzen Tag im Mund speichelnder Kinder herumzuwerkeln, wäre auch kein Traumjob, Porsche hin oder her. Schnell riss ich mich zusammen.
„Nur nach Hause, aber du kannst mich in der Nähe des Bahnhofs absetzen.“ Bei diesen Worten schlug ich ein Bein über das andere und begann, ein wenig mit dem Fuß zu wippen. Dezent, doch mit einem Hauch Nervosität versehen. Es wäre doch gelacht, wenn ich ihm keine Show bieten könnte.
Ich wusste, dass die Strecke um diese Uhrzeit mit Sicherheit mindestens eine halbe Stunde dauern würde. So lange hatte ich Gelegenheit, den schönen Momo neugierig zu machen und ihn, im Idealfall, in ein wenig Erregung zu versetzen. Ziel der ganzen Veranstaltung war es, diesen Fang von meiner Ma abzulenken und ihn auf die viel hübschere Tochter hinzuweisen. Nicht, weil ich ihn wollte – hauptsächlich ging es mir um Rache. Nachdem meine tolle Frau Mutter mir insgesamt dreimal den Freund ausgespannt hatte, die erste große Liebe eingeschlossen, hatte ich mir geschworen, dass ich es ihr eines Tages zurückzahlen würde. Verständlich, nicht wahr? Leider hatten mich ihre angegrauten Gigolos bis jetzt nicht so recht überzeugen können; sie übrigens auch nicht, sonst wären die Affären vermutlich länger als ein paar Wochen gegangen. Bei Momo erschien es mir anders. Da war so ein Glänzen in ihren Augen und auch er schien einen wahren Narren an ihr gefressen zu haben; obwohl ich wetten könnte, dass er garantiert kein Kostverächter war, wenn es um die holde Weiblichkeit ging. Diesen Eindruck bestätigte er mir, als sein Blick alle paar Sekunden zu mir zuckte, nur um kurz darauf wieder zur Fahrbahn zurückzukehren.
„Ist alles in Ordnung?“, erkundigte er sich, als ich, ganz bewusst natürlich, ein weiteres Mal meine Sitzposition veränderte. Offensichtlich schien ihn meine Aufregung anzustecken, denn ich spürte, dass auch er nicht mehr so ruhig wie zu Beginn der Fahrt war.
„Klar!“ Ich bemühte mich, meiner Stimme einen leicht atemlosen Klang zu verleihen. Extra hatte ich vor der Abfahrt noch eine große Flasche Wasser geleert, um mich in die richtige Stimmung zu versetzen. So dringend, wie ich vorgab, war es zwar noch nicht, doch langsam spürte ich tatsächlich meine Blase. Eine Toilette in absehbarer Zeit wäre nicht schlecht. Andererseits sollte es dem kleinen Theater Authentizität verleihen.
Ich lächelte. Nun war ich es, die ihre Augen über den drahtigen Mann an meiner linken Seite wandern ließ. Das Poloshirt steckte lässig in der Jeans, ließ den Blick frei auf ein recht üppig wirkendes Gemächt. Weiche Hände, sauber manikürt, lagen auf dem lederbezogenen Sportlenkrad, während ich die Muskeln und Sehnen in den Armen betrachtete. Doch, eine kleine Nummer mit ihm wäre wirklich genau richtig; dazu musste ich ihn nur auf Touren bringen.
Innerlich grinste ich über den Zufall, der mir eine winzige Hilfe hatte zukommen lassen. Nun ja, ganz zufällig war es natürlich nicht … Ich gebe zu, ich habe geschnüffelt. Neugierig geworden durch eine Bemerkung meiner Mutter, die sich am Telefon leise mit ihrer Freundin ausgetauscht und dabei als einzigen Wermutstropfen in dieser Beziehung die eher ungewöhnlichen Neigungen Momos erwähnt hatte, mit denen sie selbst herzlich wenig anzufangen wusste, konnte ich in einem unbeobachteten Moment und allein mit Momos Tablet einfach nicht widerstehen. Ich war ohnehin überrascht, wie sorglos er seinen privaten Kram herumliegen ließ. Andererseits war meine Mutter nicht der Typ, der seine Dinge anfassen würde. Ich hingegen kannte solche Zurückhaltung nicht. Mit dem, was ich dann fand, hatte ich in meinen kühnsten Träumen nicht gerechnet … Da es mich jedoch deutlich weniger irritierte, als es offensichtlich bei meiner Ma der Fall war, würde ich die pikanten Vorlieben dieses Mannes gnadenlos gegen ihn verwenden.
„Ist wirklich alles okay?“, fragte Momo mich erneut, doch dieses Mal blieben seine Augen auf den Verkehr vor ihm gerichtet, der vor einer roten Ampel zum Stocken kam. Wie erwartet war es bei dem Feierabendverkehr furchtbar voll in der Stadt.
„Du machst einen nervösen Eindruck. Hast du es eilig?“, hakte er nach. Ich sah sein Schmunzeln und bemerkte, wie auch meine Mundwinkel sich unwillkürlich weiter hoben. Nun war ich überzeugt, dass er angebissen hatte. Ein hübsches Mädchen in Nöten, das war exakt das, was ich in den Geschichten und Videos auf seinem Computer gefunden hatte.
Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich nur gewusst, dass Urin ganz allgemein von einigen Leuten beim Sex als erotisch empfunden wurde. Die Anziehungskraft dieser Verzweiflung, wenn eine Frau es langsam aber sicher nicht mehr einhalten konnte, war mir neu; zumindest, bis ich mich darüber ein wenig schlau gelesen hatte. Natürlich nicht mehr auf Momos Tablet, das war dann doch zu riskant. Mitgenommen hatte ich jedoch die Erkenntnis, dass es bei seinen kleinen Pornos letztlich immer in die Hose ging. So weit wollte ich zwar nicht gehen, doch zum Einheizen sollte ja wohl auch diese Show genügen. Ich wollte ihn ja auch gar nicht sofort überfallen, sondern mir nur seine Aufmerksamkeit sichern. Eine Gelegenheit, noch einmal mit ihm allein zu sein, würde sich bald wieder arrangieren lassen …
Noch während ich darüber nachdachte, stellte ich beunruhigt fest, dass der Liter Wasser offenkundig sehr schnell meinen Körper passiert hatte und in meiner Blase gelandet war. Mein Pinkeldrang hatte sich in kürzester Zeit so sehr gesteigert, dass ich mich fragte, ob ich es nicht übertrieben und mich grandios verschätzt hatte. Bis zum Bahnhof lagen noch mehrere Straßen vor uns und von dort musste ich auch noch einige Schritte zu Fuß zu meiner Wohnung, die unglückseligerweise im dritten Stock lag. Plötzlich nervte mich die Autoschlange vor uns kolossal. Als ich bemerkte, dass ich nun wieder von der Seite angeschaut wurde, rutschte es mir einfach hinaus:
„Nein, ich muss nur tierisch dringend pinkeln.“ Ups, das war vermutlich ein wenig zu direkt gewesen, doch ab diesem Zeitpunkt war meine Geduld zu strapaziert, um noch die scheue Maus zu spielen; die Hilflosigkeit, die von Minute zu Minute anstieg, musste ich allerdings nicht mehr vortäuschen.
Eine weitere Welle des Müssens wogte über mich hinweg. Ich verfluchte mich dafür, so gedankenlos das Getränk in mich hineingeschüttet zu haben. Dass große Mengen Flüssigkeit so spontan wieder hinausdrängten, war mir bisher nicht klar gewesen.
Momo gab einen Laut des Mitgefühls von sich, bevor er mich damit tröstete, dass es bestimmt gleich weiterging. Als ich ihn ansah, drehte er schnell den Kopf nach vorn, doch den begehrlichen Blick auf meine hibbeligen Beine hatte ich registriert. Nun, zumindest schien ich mit dieser Notlage mein Ziel zu erreichen. Dies war allerdings nur ein schwacher Trost, als ich spürte, wie es in meinem Unterleib zu ziehen begann.
Die Untätigkeit, zu der ich in dem schicken Wagen verdammt war, zerrte an meinen Nerven. Ich presste meine Oberschenkel zusammen, biss mir auf die Unterlippe und starrte aus dem Seitenfenster. Provokant und sexy war ich bestimmt nicht mehr. Stattdessen spürte ich, wie mir trotz luftiger Kleidung der Schweiß ausbrach.
„Was stimmt denn mit diesem Penner nicht?“, brach es aus mir heraus, als der Wagen vor uns stehenblieb, obwohl die Ampel grün war.
„Ich glaube, der hat den Motor abgewürgt. Anfänger!“ Erstaunt registrierte ich den heiseren Klang seiner Stimme, als Momo nun sanft Gas gab.
Besagter Idiot vor uns hatte es geschafft, voranzukommen. Auch wir glitten als letztes Auto noch über die Kreuzung, bevor der Verkehr erneut stockte, wie ich im Seitenspiegel sah.
Inzwischen traute ich mich nicht mehr, den Freund meiner Mutter anzusehen. Aus dem Spiel war mir zu viel Ernst geworden. Der Gedanke, mich aus reiner Verzweiflung einzunässen, hatte plötzlich überhaupt nichts Erotisches mehr. Ich wollte nur noch nach Hause.
Hektisch schlug ich die Beine übereinander, klemmte meinen rechten Fuß hinter die linke Wade, um größeren Druck aufzubauen. Die Hand wanderte unwillkürlich in meinen Schoß, doch mit letzter Willenskraft hielt ich mich davon ab, mir das Kleid in den Schritt zu pressen. Dafür war ich dann doch zu stolz und bringen würde es vermutlich gar nichts. Ich atmete tief durch. Denk’ an etwas anderes, konzentrier’ dich … Im Stillen redete ich mir selbst gut zu.
Viel zu langsam schlichen wir durch die Stadt und ich begann, vor jeder Kreuzung zu beten, dass wir nicht anhalten mussten. Nur noch drei Straßen, dann zu Fuß über den Vorplatz des Bahnhofs und an der Baustelle vorbei; in Gedanken memorierte ich den vor mir liegenden Weg und verdrängte den schrecklichen Umstand, dass meine Blase voller und voller zu werden schien. Mein Unterleib fühlte sich aufgebläht an und der enge Gurt über dem Bauch begann, mich zu nerven. Ungeschickt versuchte ich, ihn zu lockern, griff dann jedoch zum Verschluss, um ihn zu öffnen.
„Jeannie, was soll das, wir sind noch nicht da. Du kannst dich hier nicht abschnallen – oder willst du zu Fuß weiter?“ Ich krümmte mich ein wenig und hörte selbst, wie jämmerlich es klang, als ich antwortete, dass ich es gleich nicht mehr aushielt. Momo sog scharf die Luft ein und bei einem kurzen Seitenblick sah ich deutlich, dass die hübsche Wölbung in seinem Schritt nun erheblich gewachsen war. Für einen Moment fragte ich mich, ob ihm seine Erregung vielleicht auch ein wenig peinlich war, doch dieser Gedanke verschwand, als er mich aufforderte, mich sofort wieder anzuschnallen.
„Wir sind gleich am Bahnhof, komm, das schaffst du.“ Mit zittrigen Fingern folgte ich seiner Aufforderung; zumindest halbherzig zog ich den schwarzen Nylonstoff zurück über meinen Körper. Einrasten ließ ich die Schnalle allerdings nicht. Unwillkürlich entfuhr mir ein Stöhnen, als ein erneuter Schauer durch mich hindurch jagte und ich spürte, wie mein Schließmuskel nachzugeben begann. Noch nie in meinem Leben hatte ich so wahnsinnig dringend gemusst. Und noch nie war es mir so entsetzlich aussichtslos erschienen.
Wir befanden uns mitten in der Innenstadt, es gab nicht mal einen kümmerlichen Busch, hinter den ich mich hätte hocken können. Und in diese Nobelkarosse zu pinkeln war mein persönlicher Albtraum. Ich würde Momo oder meiner Mutter nie wieder unter die Augen treten wollen, wenn ich wie ein kleines Mädchen hier ins Höschen pieseln würde. Warum nur hatte ich vor einer Stunde noch darüber nachgedacht, dass solche Pinkelspiele unter Umständen reizvoll sein könnten? In diesem Moment hätte ich ein Königreich für eine Toilette gegeben, egal wie schmutzig sie auch sein mochte.
Ohne es noch verhindern zu können, stahl sich meine linke Hand zwischen meine Oberschenkel, die ohne mein Zutun wie verrückt auf und ab hüpften. Neben mir fuhr Momo sich mit der Hand durch die Haare – meine Nervosität hatte sich endgültig auf ihn übertragen und dass er Mühe hatte, noch dem Verkehr zu folgen, war mehr als offensichtlich. Die Luft im Wagen roch nach seinem äußerst angenehmen Deo und nach ihm. Ich bemerkte, dass auch ihm der Schweiß ausgebrochen war, der Klimaanlage zum Trotz.
Vor uns tauchte das Dach des Bahnhofs mit der großen Uhr an der Front auf, als ich das erste Mal spürte, dass winzige Mengen Urin die Harnröhre hinab liefen. Gleichgültig, wie fest ich meine Muskeln anspannte, die Tröpfchen bahnten sich ihren Weg. Mir war übel vor lauter Scham und Aufregung, als ich den Gurt losließ und auf dem Sitz nach vorn rutschte.
„Halt an“, bat ich panisch. Bei mehr als dreißig Stundenkilometern konnte ich nicht aus dem Auto springen.
„Halt sofort an!“
„Du machst mich fertig, Mädchen“, hörte ich, bevor Momo tatsächlich auf die Bremse trat und mit einem gewagten Schlenker auf einer Bushaltestelle zum Stehen kam.
In letzter Sekunde riss ich die Beifahrertür auf; das abrupte Anhalten hatte meiner strapazierten Blase den Rest gegeben. Es lief mir bereits nass und heiß die Beine hinunter, als ich aus dem Wagen sprang. Verzweifelt versuchte ich, die Autotür vor mich zu halten und nur still in der schmalen Lücke der Natur ihren Lauf zu lassen, doch die wartenden Fahrgäste gafften, als wäre ich das achte Weltwunder. Meinem Wesen hätte es entsprochen, ein paar saftige Kommentare in ihre Richtung abzugeben, doch ich war so erledigt von dieser letzten halben Stunde und schämte mich dermaßen, dass zu allem Überfluss auch noch Tränen in meine Augen stiegen.
In heißen Strömen spürte ich den Urin über meine Schenkel laufen, nachdem er sich schwallartig in meinen Slip ergossen und den Baumwollstoff bis zum Po hinauf durchnässt hatte. Auch das Kleid bekam eine gehörige Portion ab, doch dieses mir bis in die Taille hochziehen, um es zu retten, wollte ich hier auf gar keinen Fall. Meine Sandalen quietschten vor Nässe, ich stand in einer dunklen Pfütze und noch immer hörte es nicht auf, unkontrolliert aus mir herauszulaufen. Die Erleichterung war ungeheuer, doch machte sie das scheußliche Gefühl der Hilflosigkeit nicht wett.
Gerade, als ich mich zu fragen begann, wie ich mit klatschnassen Füßen und Beinen zu meiner Wohnung kommen sollte, ohne noch mehr von meiner Würde zu verlieren, spürte ich, wie Momo sich unmittelbar vor mich stellte. Neben der Wagentür bot er nun einen weiteren Sichtschutz und obwohl ich natürlich seine Blicke sah, die fasziniert auf mir ruhten, war ich ihm mehr als dankbar. Lächelnd ignorierte er den griesgrämigen Busfahrer, der wütend hupend hinter uns stand und nur halb in seine Haltebucht fahren konnte, um die wartenden Gäste einsteigen zu lassen.
Als meine Blase endlich leer war und nichts mehr kam, wollte ich mich an ihm vorbeidrängen. Zu meiner Verwunderung bewegte er sich allerdings keinen Zentimeter. Mit einem Kopfnicken deutete er in sein Auto.
„Steig ein, schöne Frau, so lasse ich dich bestimmt nicht durch die Gegend laufen“, bot er schmunzelnd an. Perplex starrte ich ihm ins Gesicht. Noch bevor ich meine Bedenken äußern konnte, beantwortete er sie:
„Ach, sch**ß auf den Sitz, den lasse ich reinigen.“ So lässig, wie dies aus seinem Mund kam, glaubte ich ihm auf der Stelle. Verdammter reicher Snob. Ich begann zu grinsen. Die meisten Zeugen waren verschwunden, ebenso wie meine Panik. Das Funkeln in Momos Augen und die beachtliche Beule in seiner Hose verrieten mir, dass mein Albtraum gerade sein persönliches Eldorado war – im goldglänzendsten Sinne. Und als sich dieser attraktive Mann näher zu mir beugte und seine Lippen mein Ohr berührten, während er flüsterte:
„Keine Bange, ich falle schon nicht über dich her“, kam der Gedanke in mir auf, dass dies eigentlich gar keine schlechte Idee wäre. Die Chance auf unglaublich geilen Sex war hoch und eventuell könnte daraus sogar noch etwas mehr werden … Ich war wieder ich selbst, als ich betont langsam mit meiner nassen Kleidung auf den weichen Ledersitz glitt. Mit einer Hand griff ich nach Momo und zog ihn näher zu mir. Er stand in der Pfütze, die ich auf dem Asphalt hinterlassen hatte.
„Mein edler Ritter“, lächelte ich, bevor ich ihn das erste Mal küsste …
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