Der geilste Urlaub – Poop-Lust im warmen Wasser (Kurzgeschichte)

Der geilste Urlaub
Poop-Lust im warmen Wasser

Von Rebecca Valentin

Kurzgeschichte, erschienen am 17.04.2025

VG Wort

Symbolbild: Blonde Frau sitzt in der Abenddämmerung am Strandufer im Wasser.

 

Regen, Regen und nichts als Regen. Zum Glück fliegen wir morgen, dachte Kathi, als sie aus dem Fenster und gleich darauf auf den gepackten Koffer und das Handgepäck schaute, das im Flur neben der Haustür bereitstand. Es ging in den Urlaub, endlich – ihr Ziel war die sonnenverwöhnte Insel Mallorca und die hübsche Blonde würde die Reise nicht allein antreten. Ihr neuer Freund Marc-André sollte sie begleiten. Sie waren seit knapp einem Jahr ein Paar und nun stand die erste gemeinsame Urlaubsreise bevor.

 

Der nächste Tag begann hektisch: Es musste an so vieles gedacht und nichts Wichtiges durfte vergessen werden. Marc-André wartete vorfreudig in der Tür; sein Koffer befand sich im Auto, er wollte seine Freundin lediglich abholen, um dann gleich mit ihr zum Flughafen weiterzufahren.

»Sorry, ich bin irgendwie total verpeilt«, entschuldigte Kathi sich nervös, »ich weiß bei all der Aufregung gar nicht, wo mir der Kopf steht.«

»Kein Problem, dafür haben wir den Zeitpuffer«, besänftigte der breitschultrige Hüne seine Freundin, blickte aber dennoch auf die Uhr an seinem Handgelenk. Dieses blieb von der jungen Frau nicht unbemerkt.

»Das mit dem Zeitpuffer sagst du nur, um mich zu beruhigen, oder? In Wirklichkeit findest du wahrscheinlich auch, dass wir uns beeilen müssen …«

»Nein, ist okay, du solltest dir vielleicht nur nicht übertrieben Zeit lassen.«

»Ich trödle bestimmt nicht absichtlich, bitte glaub mir das.«

»Ja, klar, wäre aber auch nicht schlecht, Schatz, wenn wir bald loskönnten.«

Nicht nur von den Worten ihres Freundes, auch von der Anspannung der letzten Planungen vor dem Aufbruch gehetzt, sputete Kathi sich, die verbliebenen Dinge zu erledigen. Eines blieb hierbei allerdings unbeachtet: Ihr Stuhlgang, der sich nach dem frühen Aufstehen noch nicht angekündigt hatte, inzwischen jedoch spürbar um Verrichtung bat – nicht dringend genug, dass sich das Gefühl massiv in den Vordergrund drängte, doch in seiner Unaufschiebbarkeit nicht zu unterschätzen.

 

Am Flughafen verlief sowohl der Check-in als auch das Boarding problemlos. Auch der Bezug ihres Zimmers mit Meerblick in dem schicken mallorquinischen Strandhotel ging reibungslos vonstatten.

»So unkompliziert und schön kann unser Urlaub gern weitergehen«, freute Kathi sich, bevor sie ihren Lieblingsmenschen innig umarmte und mit ihm, als erste Maßnahme auf Spaniens Boden, den Weg zum sonnenbeschienenen Strand einschlug.

 

Während das junge Paar im warmen Wasser des Mittelmeers badete, war das Regenwetter der Heimat schnell vergessen. Sie küssten sich und sonnten sich auf ihren Handtüchern. Unterdessen nahm Kathi das Drängen ihres Unterleibs zunehmend stärker wahr. Mit jeder Stunde, die verstrich, stieg der Druck kräftiger an – sie musste groß, und das ziemlich heftig. Kribbelnde Aufregung, gemischt mit erotischer Vorfreude breitete sich in ihr aus; sie liebte dieses drastische Empfinden eines vollen Darms zusammen mit dem sich unwillkürlich anspannenden Schließmuskel über alles. Diese Art der Poop-Lust, zu der das Vollmachen ihres Slips untrennbar gehörte, war seit der Jugend ein fester Teil ihrer Persönlichkeit. Zuerst nur verschämt und heimlich, dann zunehmend selbstbewusster hat sie ihn ausgelebt und ihn in frischen Beziehungen stets zum Thema gemacht – nach angemessener Zeit, versteht sich. So, wie es auch in Marc-Andrés und ihrer Liebe geschehen war. Zu ihrer Freude hatte der kräftige Blonde ihren besonderen Fetisch als das Einzigartige angenommen, das es war und schnell erkannt, welche Vorteile er ihnen brachte – insbesondere, was ihren Sex betraf. Niemals war Kathi heißer und empfand eine solch bebende Wollust wie in diesen Momenten, in denen sie ihn mit einem vollgemachten Höschen empfing.

 

Der Abend kam, langsam leerte sich der Strandabschnitt, an dem die zwei den Nachmittag verbracht hatten.

»Endlich verziehen sich die Leute«, stöhnte Kathi ihre Erleichterung heraus. Mittlerweile musste sie ernstlich kacken, konnte kaum noch einhalten, was so furchtbar nötig hinaus wollte. Es drängte und schob machtvoll von innen. Marc-André, der nicht nur in der Mimik seiner Freundin lesen konnte, wie in einem offenen Buch, sondern auch die angestrengt-keuchende Dringlichkeit aus ihren Worten heraushörte, fragte, obgleich er sich die Antwort bereits denken konnte, schmunzelnd nach:

»Warum? Hast du noch etwas Bestimmtes vor?« Ihr lasziver Blick, der seinen über den Rand ihrer Sonnenbrille hinweg traf, bestätigte den frivolen Verdacht. Und da er aus Erfahrung wusste, dass Kathi bei ihren pikanten Poop-Genüssen gern unbeobachtet war, erhob er sich von seinem Strandlaken, schlüpfte in Shorts und Sneakers und verabschiedete sich mit einem langen, vieldeutigen Kuss von seiner Freundin.

 

Allein mit sich, dem beruhigend plätschernden Meer, das in regelmäßigen Abständen ans Strandufer schwappte und der rötlich untergehenden Sonne, setzte Kathi sich in den vorderen, flachen Bereich des Wassers. Da sie inzwischen so wahnsinnig dringend musste, dass sie es sowieso keine Minute länger hätte einhalten können, lehnte sie sich, auf ihre Ellenbogen gestützt, zurück und schloss die Augen. Dieses geschah hinter der großen Sonnenbrille, die sie bewusst trug, um die Wahrscheinlichkeit des Wiedererkennens möglichst gering zu halten. Denn wer könnte ihr schon garantieren, dass ihr herrlich unanständiges Handeln nicht doch von anderen gesehen und als anstößig empfunden werden könnte? Immerhin war dies ein offen zugängliches Areal. Zur Sicherheit, damit beim späteren Verlassen des Wassers ebenfalls nichts sichtbar sein sollte, hatte sie sich zusätzlich ein weißes T-Shirt-Minikleid über ihren Bikini gestreift.

Ihr Po wurde von den Wellen sanft umspült, während sie geschehen ließ, was nicht länger aufzuhalten war. Mit klopfendem Herzen, einer irrsinnigen Lust und den obligatorisch roten Wagen, die sie vor Aufregung jedes Mal bekam, drückte Kathi sich die gesamte Ladung in ihr Bikinihöschen hinein. Sie ließ sich bewusst Zeit; das Herausrutschen der braunen Menge fühlte sich ebenso angenehm kribbelnd und wohlig-warm an, wie es das gleichzeitige Laufenlassen ihres angesammelten Urins tat.

 

Immer mehr quoll nach, ihre Erregung stieg ins Unermessliche – nur zu gern hätte sie wollüstig zu masturbieren begonnen, doch diesen letzten Kick des Kommens, der zudem der Geilste werden würde, wollte sie sich bis zu ihrer Rückkehr ins Hotel aufsparen. Zunächst hieß es, das Hier und Jetzt zu genießen: den prall gefüllten Bikinislip, der sich nahezu unsichtbar unter der Wasseroberfläche befand. Diesem Umstand entsprechend drang nichts von seinem Geruch in ihre Nase, was Kathi als bedauerlich empfand, da der würzige Duft für gewöhnlich ein wesentlicher Bestandteil ihrer Einkack-Leidenschaft war. Für sie gehörte er untrennbar dazu und kickte sie nicht weniger als der Vorgang des Vollmachens selbst.

 

Sie führte die rechte Hand zwischen ihre Beine, ertastete mit den Fingerspitzen die dicke, relativ feste Masse und drückte diese betörend langsam nach vorn, in Richtung ihrer Vulva. Dass der Eingang ihrer Vagina bereits schlüpfrig nass sein dürfte, da die Lust überdeutlich in ihrem Unterleib tanzte, war ihr klar, ohne dass sie es zur Bestätigung erfühlen musste. Ihre Klit reagierte augenblicklich auf die warme, streichelnde Berührung des Haufens, sendete die verlockendsten Emotionen und vibrierte förmlich vor Verlangen. Der Wunsch, mit ihrem Liebsten zu schlafen, um auf diese Weise den Höhepunkt ihres sehr intimen Poop-Erlebnisses an diesem öffentlichen Strand zu zelebrieren, war überwältigend groß, sodass die schöne Blondine sich vorsichtig erhob und mit bedachten Schritten aus dem Wasser ging. Hierbei zog sie sorgsam den Saum des tropfnassen, weißen Kleides so weit hinunter, wie der knapp bemessene Stoff es zuließ.

 

Einzig mit dem beschämenden Gedanken im Kopf, die spürbar volle Bikinihose könnte wegen des kurzen, feucht-durchscheinenden Minikleids doch zu erahnen sein, trat Kathi den Rückweg zum Hotel an. Die charakteristische Duftnote, die nun, außerhalb des Wassers, von dem üppig gefüllten Kleidungsstück zwischen ihren Beinen aufstieg, tat ein übriges, die junge Blonde vor Verlegenheit erröten zu lassen. Noch immer wahnsinnig erregt und von dem nun freigegebenen Duft des sichtlichen Haufens in ihrem Slip sogar zusätzlich gepusht, freute sie sich auf ihren Freund. Sie war heiß auf den Sex mit ihm, wusste sie doch, dass auch er jede der Verschmelzungen nach ihren erotischen Kack-Sessions brennend herbeisehnte.

Mit einem verschämt-straff hinuntergezerrten Kleidersaum und der Basttasche vom Strand über der Schulter hängend, näherte sich Kathi dem gemeinsamen Hotelzimmer mit aufgewühlten Trippelschritten. Fast schon glaubte sie, vor Geilheit zu zerspringen – ebenso, wie es Marc-André erging, der hinter der Tür mit einer mächtigen Erektion begehrlich auf sie wartete.

 

Kaum hatte sie das Schloss der Zimmertür mit ihrer Chipkarte geöffnet, wurde sie von ihrem geliebten Partner zärtlich in die Arme genommen.

»Da bist du ja wieder, mein Schatz, ich habe mich schon tierisch auf dich gefreut«, raunte er ihr leise stöhnend zu. Hierbei nahm er sanft ihre Hand in seine und platzierte sie punktgenau auf der harten Wölbung seiner Badehose. Der Geruch, der Kathi umgab und den sie mit in den Raum gebracht hatte, machte ihn bei Weitem nicht so stark an, wie es bei ihr der Fall war, doch das Versprechen auf geilen, ungehemmten Sex, das dieser ihm mitsamt dem vollgekackten Bikinislip gab, jagte auch seinen Puls steil empor.

»Nicht zu übersehen«, gab Kathi heiser flüsternd zurück, wobei sie nicht anders konnte, als ihre Finger ohne Umwege in die schwarze Badehose schlüpfen zu lassen und den steifen Schwanz zielgerichtet zu umfassen. Marc-André tat es ihr gleich und schickte seine Hand ebenfalls in die Tiefen ihrer Schwimmklamotten. Seine Fingerkuppen ertasteten ein hohes Ausmaß an glitschiger Nässe, die sich nicht nur auf Kathis Spalte beschränkte, sondern sich zudem auf den gesamten äußeren Bereich ihres Liebesdeltas ausgebreitet hatte.

 

Das ungewöhnliche Gefühl, in der intimsten Körperzone seiner Freundin ihre Ausscheidung zu berühren, die für sie etwas so unendlich erotisierendes hatte, war Marc-André bestens bekannt. Wie bei jeder ihrer lustvollen Vollendungen der vorangegangenen Fetisch-Freuden nahm er es auch dieses Mal gern hin und betrachtete die herbe riechende Füllung ihres Slips als einen willkommenen Helfer, der ihm den Weg zu diesem sexy Punkt, bereitet hatte, an dem er sich in höchster Erregung mit seiner großen Liebe befand. Mit ihm zusammen würde er Kathi auch in dieser Nacht glücklich machen, wie er sich fest vornahm, als er die wunderschöne, langhaarige Blondine auf seine Arme hob und voll ungestümer Lust zum Bett trug.