Nervös drehte Svenja sich vor dem großen Spiegel ihres Schlafzimmerschranks hin und her. Sind die Klamotten okay und macht die Windel unter der Jeans nicht einen zu dicken Po, fragte sie sich kritisch. Höchstwahrscheinlich schon, aber heute darf es so sein, beruhigte sie sich gleich darauf selbst. Schließlich bereitete sie sich auf ein Date mit einem ausgeprägten DL vor, einem Windelliebhaber, den sie aus einem erotischen Windelforum kannte und mit dem sie bereits des Öfteren gechattet und telefoniert hatte.
Bei diesen Gesprächen war ihr das Herz wie aufgedreht in der Brust gehüpft, was Robert, so lautete sein Name, ebenso empfand, wie er ihr mit seiner ruhigen, tiefen Stimme gegenüber eingeräumt hatte. Seine freundlich-zurückhaltende Art, sein intelligenter Charme und nicht zuletzt das Foto, auf dem er so unglaublich seriös rübergekommen war, hatten Svenja die Hemmungen genommen, sich für diesen Nachmittag mit ihm zu verabreden. Denn auf ihr Bauchgefühl war bislang immer Verlass gewesen.
Mit dieser Gewissheit hatte sie auch die letzten Zweifel beiseite geräumt und betrat eine knappe Stunde später mit vor Aufregung feuchten Händen das als ihren Treffpunkt ausgemachte Café. Und nicht nur das: Auch dass sie jeweils eine Windel unter ihrer Kleidung tragen würden, war im Vorhinein von ihnen abgesprochen worden – genau genommen eine Selbstverständlichkeit, wenn man den Hintergrund betrachtete, vor dem ihr Date stattfinden sollte. Um es jedoch schweigend vorauszusetzen, hatte den beiden Diaper Lovern vor allem dieser Teil der Planung ein zu großes Vergnügen bereitet. In sämtlichen Einzelheiten hatten sie sich am Telefon das Anziehen der Windel für ihr Zusammenkommen beschrieben: das verheißungsvolle Rascheln der Folie, ihre Erregung beim Anlegen und Zukleben und wie herrlich soft sie sich auf der Haut anfühlen würde. Wie stark ihre Beschreibungen Robert angeturnt hatten, war nicht zu überhören gewesen und auch Svenjas Höschen hatte im Anschluss an die detailreichen Formulierungen deutliche Spuren von warmer, schlüpfriger Feuchtigkeit gezeigt.
Sie erkannte ihn bereits von Weitem. Er sie ebenfalls, was ihn dazu bewog, sich zur Begrüßung höflich von seinem Stuhl zu erheben. Seine Optik glich exakt der auf dem Foto, freute Svenja sich, was ihr Roberts Glaubwürdigkeit bestätigte und sie als zusätzlichen Pluspunkt für ihn verbuchte. Bei ihr hingegen sah die Sache anders aus. Sie hatte sich im Vorfeld einige Kilogramm leichter geschummelt, wie sie sich nun mit einem Anflug von schlechtem Gewissen erinnerte.
Ein sympathisches Lächeln empfing sie, dazu die warme, ihr mittlerweile vertraute Stimmlage, in der er ihr mitteilte, wie sehr es ihn freue, ihr heute live und in Farbe zu begegnen.
»Wenn man sich gegenseitig ins Gesicht blicken kann, gewinnt so eine Unterhaltung doch ungemein an Qualität«, fügte er mit einem Lachen in der Stimme an.
»Da hast du recht, ich find’s genauso klasse, dass wir uns endlich mal real treffen. Nicht ständig nur online und am Telefon«, erwiderte Svenja gleichermaßen angetan.
Ob es sich um einen Zufall handelte oder es absichtlich in der Erwartung auf pikante Gespräche geschehen war, dass ihr Datingpartner einen Tisch etwas abseits gewählt hatte, wusste Svenja nicht. Dass er ihr beim Ausziehen des Mantels jedoch unverblümt auf den Hintern schaute, war ihr dagegen eindeutig bewusst. Obwohl ihr in jenem Augenblick klar war, dass vornehmlich sein Windelfetisch diese Geste zu verantworten hatte, überkam sie eine Unsicherheit bezüglich des zuvor heruntergemogelten Gewichts. Er soll mich bloß nicht zu dick finden, bitte, bitte nicht, hoffte sie inständig und beeilte sich, an ihren Platz zu kommen.
Roberts Art, mit ihr zu sprechen, seine humorvoll blitzenden Augen und die vielen liebgemeinten Neckereien ließen ihre Befangenheit rasch verfliegen: Sie schien ihm außerordentlich gut zu gefallen, wie sie zu erkennen glaubte.
Svenja täuschte sich nicht, insbesondere ihre offene Haltung zum Thema Windelerotik und die geistige Reife, mit der die jüngere Chatbekanntschaft ihm entgegentrat, begeisterten ihn. Darüber hinaus fühlte Robert sich in einer ganz speziellen Weise mit ihr verbunden – zwar war das Objekt ihrer Leidenschaft für sie beide unsichtbar, doch wussten sie voneinander, dass sie je eines davon am Körper trugen. Bei diesem Gedanken raste sein Puls erheblich; ihre femininen Kurven, die seiner Ansicht nach zwingend zu einer sinnlichen Frau gehörten, die süße, runde, von einer Windel köstlich verpackte Kehrseite machte ihn schier wahnsinnig. Längst spürte er das Blut in die Schwellkörper seines Penis fließen und er nahm fest an, dass auch seine Begleiterin vom Knistern der anregenden Situation gefesselt wurde. Immerhin ist sie ebenfalls ein Diaper Lover und das leise, wohlige Seufzen, das sie in ihren Telefonaten stets von sich gegeben hatte, wenn sie auf die Gefühle beim Tragen und Benutzen einer Windelhose zu sprechen gekommen waren, war ihm nie entgangen.
Vor dem Fenster wirbelte der Herbstwind bunte Blätter durcheinander, doch hiervon nahmen weder Robert noch Svenja Notiz. Sie plauderten, lachten und blickten sich zunehmend länger in die Augen. Bevor der Geschäftsmann den letzten Schluck aus seiner Kaffeetasse trank, wechselte er abrupt das Gesprächsthema und senkte merklich die Lautstärke:
»Verzeih bitte meine indiskrete Frage, aber hast du während der Zeit schon etwas laufen lassen?«, flüsterte er mit einem hörbaren Beben in der Stimme. Seine junge Verabredung schüttelte den Kopf.
»Nein, du?« Er verneinte ebenfalls, woraufhin Svenja die Initiative ergriff, von der sie ahnte, dass sie ihm von seinem geschliffenen Benehmen schlichtweg untersagt wurde: Sie beugte sich über den kleinen Zweiertisch nach vorn, ihr halblanges Haar fiel ihr hierbei aufreizend ins Gesicht.
»Wollen wir es tun? Jetzt und hier?« Zu erraten, dass er mit seiner Erkundigung genau hierauf hinausgewollt hatte, war nicht schwer gewesen. Er bräuchte gar nicht so förmlich zu sein, befand Svenja, als sie ihn bereits zustimmend nicken sah.
»Gib mir deine Hand«, bat Robert, während er ihr seine Rechte über den Tisch entgegenstreckte. Sie tat wie ihr geheißen und kaum, dass ihre Hände einander berührten, verschränkte er seine Finger zärtlich mit ihren.
»Also, ich könnte. Was ist mit dir?« Der Ausdruck seiner Augen hatte sich verändert, die Erregung, die ihm in dieser Sekunde durch sämtliche Zellen des Körpers schoss, spiegelte sich unverkennbar in ihnen wieder. Hiervon mitgerissen spürte Svenja einen genussvollen Schauer ihren Rücken hinablaufen. Ihre Brustwarzen verhärteten sich, die Härchen an den Armen stellten sich zu einer kribbelnden Gänsehaut auf.
Sie schauten einander unverwandt an; nichts auf der Welt hätte ihren Blick vom Gesicht des anderen ablenken können, von der Mimik, die es zeigen würde, wenn sie den ersten Urinstrahl in die Windel entließen.
»Ja Robert, los«, raunte sie ihm bedeutungsvoll zu, woraufhin sich die Finger des Unternehmers fester um ihre schlossen und er sie noch eindringlicher betrachtete.
Während sie ihren Blasenschließmuskel entspannte, setzte tief innen ein kitzelndes Gefühl ein, sofort danach spürte sie die heiße Flüssigkeit aus ihrer Harnröhre hervorsprudeln. Es fühlte sich wunderbar entspannend an, obendrein prickelte es atemberaubend. Der Reiz, den es ausübte, es in verbotener, aber unsichtbarer Weise in der Öffentlichkeit auszuführen, war nahezu greifbar. Roberts Züge verrieten ähnliche Empfindungen.
Um das Polster zwischen ihren Oberschenkeln für den Heimweg nicht extrem aufquellen und zu schwer werden zu lassen, stoppte Svenja mittendrin – den goldgelben Fluss wieder anzuhalten erforderte einiges an Willensstärke.
»Machst du auch nur ein bisschen?«, flüsterte sie ihrem Gegenüber infolgedessen zu. Anstelle einer Antwort erhielt sie eine kaum vernehmliche Gegenfrage, die eindeutig dem hohen Maß an Lust entsprang, welche durch ihr stimulierendes Einpinkelspiel immens geschürt worden war:
»Kannst du dir vorstellen, wie gern ich in dieser Sekunde unter den Tisch kriechen, dir deine Hose herunterziehen und mein Gesicht zwischen deine Beine drücken würde?« Verwundert hob sie die Augenbrauen an. So direkt hatte sie Robert bisher nur am Telefon kennengelernt. Dann muss es ihn so geil gemacht haben, dass er seine gute Kinderstube sogar hier im Café vergisst, schlussfolgerte sie richtig und wisperte ihm ihre Erwiderung sogleich zu:
»Und wie ich das kann. Dass es bei dir untenrum grad nass geworden ist, lässt mich ebenso wenig kalt.«
»Und nicht nur das …«
»Was noch?« Eine Ahnung stieg in ihr auf; sie spürte, dass sie leicht errötete. Um nicht als dumm und naiv dazustehen, schob sie erneut flüsternd eine Nachfrage hinterher:
»Nicht nur nass, auch hart geworden, meinst du?« Robert nickte andeutungsweise, was sie ihm mit einem verlegenen Lächeln quittierte. Sich die entsprechenden Bilder vorzustellen, turnte Svenja ungeheuer an. Er hat ’nen Steifen und das wegen mir, weil ich in seinem Beisein in die Windel gepinkelt habe, sagte sie sich und fühlte zu ihrer Aufgeregtheit ein wohlbekanntes Ziehen durch ihren Unterleib rauschen.
Für gewöhnlich entsprach es nicht ihrer Art, einen Mann bei der ersten Verabredung unmittelbar mit nach Haus zu nehmen, doch bei Robert durfte diese selbsterlassene Dating-Regel außer Kraft treten. Was ihn anging, war sie sich von vornherein sicher gewesen und dieser positive Eindruck hatte sich im Laufe ihres Treffens kontinuierlich gesteigert.
»Wir könnten zu mir gehen …« Nun war er es, der interessiert aufhorchte, dies allerdings von einem freundlichen Schmunzeln begleitet. Oh Gott, fuhr es Svenja in den Kopf, dieses Angebot von mir, nachdem er mir zu verstehen gegeben hat, wie scharf er von unserer Aktion geworden war. Die Besorgnis, er hielte sie ab sofort für ein loses Ding, das nur auf Sex aus sei und leicht zu haben wäre, ergriff von ihr Besitz.
»Bitte glaube jetzt nicht, dass ich gleich jeden …«
»Nein«, unterbrach er sie, »ganz sicher nicht. Obwohl … wenn ich es mir recht überlege … Gerade hast du mir noch gezeigt, welch unanständiges Mädchen in dir stecken kann.« Ein verschmitztes Lächeln umspielte Roberts Lippen, in das sie, als sie den liebevollen Spaß hinter seiner Äußerung verstanden hatte, prompt einstieg.
»Genau, nimm dich in acht, ansonsten falle ich über dich her, sobald ich dich in meinen Fängen habe.« Roberts Miene wandelte sich übergangslos:
»Im Ernst, Svenja, so, wie es aktuell in mir aussieht, hätte ich nichts dagegen einzuwenden. Überhaupt habe ich dich sehr gern und ich bilde mir ein, zu spüren, dass dieses Gefühl auf Gegenseitigkeit beruht.« Ihr Gegenüber irrte nicht. Ein guter Grund für ihn, den letzten Schluck Kaffee in der Tasse zu ignorieren, zügig die Rechnung zu zahlen und sich mit Svenja auf den Weg zu ihrer Wohnung zu machen.
Während sie ihr Auto anließ und Robert noch damit beschäftigt war, sich den Sicherheitsgurt anzulegen, beschwichtigte die junge Frau ihre aufgewühlten Emotionen: Nein, es ist okay, dachte sie, wir sind uns schließlich nicht fremd. Schon beim Chatten haben wir kräftig geflirtet und nicht selten bis in die Nacht hinein telefoniert.
Die Vielfalt der Windeln, ihre Unterschiede und persönliche Präferenzen hinsichtlich der Sorte und nicht zuletzt das, was man solo oder zu zweit mit ihnen anstellen kann, waren nur ein paar ihrer Themen gewesen. Vor Erregung flüsternd hatte Robert ihr anvertraut, wie enorm ihre Worte ihn aufheizen würden. Ein Kompliment, das von Svenja wahrheitsgemäß zurückgegeben werden konnte. Allein durch das Timbre seiner Stimme, das samtig und von Wärme durchzogen an ihr Ohr gedrungen war, hatte er es geschafft, ihre Hormone nicht weniger heftig durcheinanderzuwirbeln, als es mit seinen eigenen geschehen war.
Um von ihrer Seite ebenfalls gute Manieren zu beweisen, bot Svenja ihm, nachdem sie die Wohnungstür hinter sich geschlossen und ihre Jacken an die Garderobe gehängt hatten, etwas zu trinken an. Dass ihr Gast dies jedoch ablehnte und stattdessen ihr Gesicht sanft in beide Hände nahm, um sie zu küssen, verwunderte sie nicht. Ebenso wenig seine Wortwahl, die zum zweiten Mal an diesem Nachmittag von einer lustvollen Frivolität durchtränkt war, und die sie spontan an eine nasse Variation des Dirty Talks denken ließ.
Gerade noch strich seine Zungenspitze zärtlich über ihre hinweg, als er seine Lippen behutsam von ihren löste und an ihr Ohr legte:
»Du ahnst ja nicht, wie endlos geil es mich im Café gemacht hat. Zu wissen, dass du dir im selben Moment in die Windel gepinkelt hast, wie ich …«
»Oh ja, das war heiß«, reagierte Svenja mit weichgewordenen Knien.
»Hat es dich auch dermaßen angeturnt? Mein Schw**z wollte härter werden, als es ihm in der engen Windelhose möglich war.« Nach dieser hocherotischen Offenbarung sog er ihr Ohrläppchen zwischen seine Zähne, um sanft aber lustvoll dran zu knabbern.
Ihr bekräftigendes Nicken reichte ihm aus, fortzufahren:
»Bitte tu’s noch einmal, sei wieder so verdorben wie vorhin und mach sie so richtig nass für mich …«
Deutlich war aus seinen Sätzen herauszuhören, in welch hohem Maße ihn die bloße Vorstellung anturnte. Seine Hände, die fest in ihre dichten Haare hineingriffen und sein tiefes Stöhnen unterstrichen diesen Eindruck zusätzlich.
»Nur, wenn du es auch laufen lässt«, bat sie nicht uneigennützig.
»Im Moment würde es nicht funktionieren, glaub mir«, erwiderte er vor Begierde keuchend.
»Dann später?«
»Aber ja, Süße, und wie, das verspreche ich.«
Roberts unbändige Lust steckte sie an, hinzu kam, dass sein Windelfetisch auch ihrer war und er sie mindestens genauso stark ansprach, wie ihn. Kurzentschlossen löste sie sich daher aus seiner Umarmung, drehte sich um und ging vor ihm her in Richtung ihres Schlafzimmers.
Ohne zu zögern, kam er ihr nach und sah Svenja sich mit dem Rücken zu ihrem Bett stellen, auf dessen hohen Metallrahmen des Fußendes sie rechts und links die Arme legte. Sogleich wandte sie sich erneut ihrem Besucher zu, der ihr erwartungsvoll zugeschaut hatte.
»Ich wär dann so weit«, lockte sie ihn, wohl wissend, was diese Ankündigung in ihm auslöste.
Unvermittelt kniete er sich vor sie, öffnete Knopf und Reißverschluss ihrer Jeans und zerrte sie mitsamt dem Slip bis zu den Kniekehlen hinunter. Der Anblick des weißen, in der Mitte gelblich mattschimmernden Windelpakets reichte aus, ihn zum wiederholten Male aufstöhnen zu lassen.
Svenja überkam eine Woge warmen Gefühls – der Mann vor ihr erschien ihr plötzlich außerordentlich vertraut. Verliebte sie sich womöglich in diesem Augenblick? Oder war es gar schon geschehen?
Sie schob die Finger in seinen dunklen Haarschopf hinein, der sie in seiner Farbe an Zartbitterschokolade erinnerte, während er die oberen Klebestreifen der Windel auseinanderzog. Die zwei darunterliegenden Strips beließ er in ihrem geschlossenen Zustand – auf diese Weise klappte er lediglich den obenliegenden Bereich des Vorderteils herunter, so dass das sorgfältig rasierte Dreieck ihres Venushügels sichtbar wurde. Ein zarter, sehr signifikanter Geruch stieg auf; Robert drückte seine Nase gegen die weiche Haut und holte tief Luft.
»Jetzt läuft es gleich«, unterbrach sie mit zärtlicher Stimme sein genussvolles Einatmen.
»Komm Mädchen, mach es, p**s dich restlos ein«, hörte sie ihn unterhalb stöhnen.
»Ja Robert, für dich …«
»Für uns …« Diese zwei unerwarteten, und so vielsagend schönen Worte füllten ihr Herz und indessen sie sich ein letztes Mal konzentrierte, um den Schließmuskel der Blase vollends zu entspannen, spürte sie die Hand ihres Besuchers, die sich am Beinabschluss entlang zum Inneren ihrer Windelverpackung stahl. Bevor sie hierüber jedoch weiter nachdenken konnte, bahnte sich ein kräftiger Urinstrahl seinen Weg hinaus. Er traf die Fingerspitzen Roberts, woraufhin dieser wollüstig aufkeuchte und seine eigene Hose ebenfalls öffnete. Dass er es tat, um seiner pulsierenden Erektion eine bequemere Lage zu verschaffen, sah Svenja nicht, wohl aber fühlte sie, wie er vorsichtig mit den Kuppen von Zeige- und Mittelfinger um ihren Harnröhrenausgang streichelte.
Mit der zweiten Hand zerrte er den vorderen Windelteil weiter hinab, versuchte das Gesicht so tief wie möglich in das duftende, inzwischen tropfnasse Vlies zu bringen. Fast gelangte er mit der Nasenspitze an den Ansatz ihrer Schamlippen. Er hörte es leise zischen; der Geruch wurde intensiver.
»Wow, es ist so viel, ich kann gar nicht aufhören zu pinkeln, die Windel wird immer nasser, bald passt bestimmt nichts mehr rein«, beschrieb sie mittendrin, und nicht ohne sich der Wirkung ihrer Worte bewusst zu sein, ihre Eindrücke. Das Ergebnis war ein haltloses, gleichzeitiges Aufstöhnen – Svenja vor Genuss und Wohlgefühl, Robert aus purem Verlangen und der unbändigen Erregung, die ihn gnadenlos emportrieb.
Als er das Abebben des Strahls erspürte und gleich danach erkannte, dass die letzten Tropfen hervorquollen, nahm er die Hand vorsichtig aus der Windel seiner Internetliebe heraus und schob sie von oben in seine eigene hinein. Er konnte nicht anders, als sich selbst zu berühren – zu lange hatte er von einer Situation wie dieser fantasiert, sie sich immer wieder ausgemalt und intensiv zu den Bildern vor seinem inneren Auge onaniert. Er war sich der Tatsache bewusst, dass sein Handeln in keiner Weise einfühlsam und gentlemanlike war, dennoch sah er sich außerstande, es zu unterdrücken. Er musste kommen, jetzt und hier. Zu kurz stand er vor dem Orga**us, um ihn noch hinauszuzögern – es würde nicht mehr als einem minimalen Drüberstreichen bedürfen, um machtvoll abzuspritzen, dessen war er sich zu einhundert Prozent sicher.
Während Robert mit Daumen und Zeigefinger die Vorhaut nach hinten bewegte und mit der Fingerspitze die blanke Eichel lediglich antippte, schaute Svenja interessiert zu ihm herunter. Als er daraufhin rau aufstöhnte, und sie das milchige Sp**ma erblickte, welches an seinem Handgelenk vorbei, in wiederkehrendem Rhythmus aus der Windel in Richtung Bauch auf das weiße Hemd schoss, kniete sie sich ebenfalls auf den Boden.
Obwohl nur wenig Platz vorhanden war, gelang es ihr, die Hand zu ihm in das Innere der Windelhose zu zwängen. Sie umfasste seinen ejakulierenden Phallus mit festem Griff, rieb die Vorhaut behutsam über die Spitze und zurück.
»Ja, weiter, ja, geil!« Da noch immer Spritzer des Lustcocktails aus seinem Schw**z heraus jagten, keuchte Robert laut und ungezügelt.
Zu sehen und zu fühlen, wie stark ihn das Erlebnis gepusht hatte, hob auch die hübsche Gastgeberin auf die nächsthöhere Stufe ihrer Leidenschaft. Lustvolle Feuchtigkeit sickerte aus ihrer Spalte, gesellte sich zur Nässe des Urins und benetzte den Mittelteil der Windel zusätzlich.
»Sorry, ich hatte keine Chance, es noch abzuwenden«, flüsterte Robert kleinlaut und schneller atmend in ihr Ohr.
»Ungezogener Junge …«
»Ich etwa?«
»Na klar.«
»Das sagt die Richtige …«, grinste er schief und beugte sich zu seiner frischen Liebe, um sie zärtlich zu küssen.
»Ich finde schon«, setzte Svenja nach dem einfühlsamen Kuss erneut an, »und um mir zu zeigen, dass du wieder brav bist, musst du nun dein Versprechen bei mir einlösen.« Bei dieser Forderung beließ sie die Hand bewusst in der Windelhose ihres Besuchers.
»So hast du es dir also gedacht«, antwortete dieser und erwiderte ihr kesses Lächeln, während er zeitgleich seinen weich werdenden Penis nach unten legte und Svenjas Fingerspitze zu der Öffnung seiner Eichel brachte. Einige Male atmete er ruhig durch, bis er mit geschlossenen Augen sein Loslassen ankündigte:
»Achtung, jetzt …« Eine Sekunde danach strömte es heiß aus ihm hervor. Svenja spürte den Druck und das intensive Gefühl des Strahls kitzelnd an der Haut, bevor die aromatisch duftende Flüssigkeit im warmen, sich verdickenden Vlies der Diaper versickerte.
»Wie wundervoll … Deinen Finger so direkt davor und zu wissen, wie herrlich nass die Windel ist, die du trägst …«
»Mir gefällt es auch.«
»Dann, Mädchen, bist du gleich dran, verwöhnt zu werden«, hörte sie seine tiefe Stimme noch inmitten des Pinkelns. Ehe sie richtig erfassen konnte, ob er jenes andeutete, was sie sich von Herzen herbeisehnte, fühlte sie schon seine maskuline Hand, die sich ein weiteres Mal seitlich in ihre Windelhose schob und zielsicher die kleine, vor Lust geschwollene Klitoris fand. Unbewusst stöhnte sie auf.
Nach Versiegen des Urinstrahls hob Robert behutsam ihre Finger aus seiner Windel hervor und beugte sich erneut küssend über seine junge, süße Onlinebekanntschaft. Hierbei drängte er ihren Oberkörper liebevoll nach hinten, so dass sie nur einen Augenblick später vor ihm auf dem Teppichboden lag.
Zwischen ihren Schenkeln kniend, riss er nun auch die zwei verbliebenen Klebestreifen auf und klappte die durchnässte Windel vollständig auseinander. Wieder atmete er genüsslich ein, dann aber konnte er es nicht mehr abwarten, Mund und Nase vor ihren köstlich duftenden Eingang zu bringen und sie ausgiebig zu schmecken und mit der Zunge zu verwöhnen.
Innerlich strahlend richtete Svenja den Blick in die Mitte ihrer Beine, in die Robert das Gesicht soeben genießerisch versenkt hatte. Er strich mit der Zungenspitze über ihren Kitzler hinweg – eine erste orale Liebkosung, die sie mit angehaltenem Atem auskostete. Von dieser Emotion wie berauscht, wagte sie ihr Glück kaum zu fassen: Bedeutete das überaus gelungene Date womöglich den Beginn einer neuen Liebesbeziehung? Sie zumindest war bereit, jenen großen Schritt zu gehen. Und Robert ebenfalls, wie sie glaubte, eindrucksvoll von ihm bewiesen zu bekommen, als kurz darauf ein göttlicher, schier unbeschreiblicher Höhepunkt über sie hinweg rollte.
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