Das mache ich nie wieder, für keinen Typen der Welt, schimpfte Mara innerlich vor Wut, als sie ihr Hinterteil mit größter Vorsicht von der Bank im Park erhob. Sie ärgerte sich: Bei einer Verabredung versetzt zu werden, ist schon schlimm, dieses aber zusätzlich mit dem heftigen Drang nach einer Toilette erleben zu müssen, kam einem Alptraum gleich.
Die Uhr in ihrem Handy zeigte an, dass es mittlerweile kurz vor fünf war. Reichlich spät dafür, dass sie sich bereits um 16.00 Uhr hatten treffen wollen. Sie war lange genug geduldig gewesen, wie sie befand – sollte ihr Date-Partner jetzt noch aufkreuzen, könnte er ihr getrost den Buckel runterrutschen.
Neben ihrem Zorn, der Enttäuschung und der Demütigung spürte Mara deutlich, wie stark sich der Druck während des Wartens in ihrem Darm erhöht hatte. Es rumorte gefährlich, zog intensiv und drängte derart furchtbar im Inneren ihres Bauches, dass es kaum mehr auszuhalten war.
Ich bin so dumm, wäre ich doch nur zuhause noch aufs Klo gegangen, gab sie sich selbst die Schuld an ihrer höchst ungelegen Ka**not. Aber ich war ja so blöd, lieber pünktlich zum Date erscheinen zu wollen … Und das, obwohl es sich schon so tierisch nötig angefühlt hatte. Und für wen das alles? Für diesen dämlichen Arsch, der es jetzt noch nicht einmal für wichtig erachtet, mir zumindest eine Nachricht mit einer Entschuldigung oder dem Grund seines Fernbleibens zu schreiben, sinnierte sie verdrossen weiter. Da nützte es auch nichts, dass die Sonne warm vom Himmel schien und die Vögel in den Bäumen fröhlich zwitscherten; Maras Laune war vollständig im Eimer.
In der aufrecht stehenden Position war das unheilvolle Drängen ihres Darms noch weniger auszuhalten, als im Sitzen, wie die junge Frau schnell bemerkte. Rasch steckte sie das Mobiltelefon zurück in ihre Hosentasche und nahm erneut auf der steinernen Bank Platz. Auch dieses erfolgte möglichst behutsam; der reichlich angesammelte Inhalt hinter ihrem Schließmuskel drückte bereits bedrohlich nach außen.
Oh Gott, ich muss so sehr, ich kann es kaum noch einhalten, erfasste sie eine durchaus berechtigte Sorge. Was soll ich nur machen? Mara wusste weder, wo sich in diesem Bereich ein WC-Häuschen befand, noch, wie sie es schaffen sollte, dorthin zu gelangen, wenn überhaupt eines vorhanden wäre. Ich ka** mir doch schon auf dem Weg dahin in die Hose, befürchtete sie nicht zu Unrecht und schaute sich, von aufkommender Panik geleitet, gehetzt nach allen Seiten um.
Außer den Menschen, die mit dem Fahrrad oder zu Fuß auf den gepflasterten Wegen unterwegs waren, entdeckte sie nichts Wesentliches, das sie aus ihrer Not hätte befreien können. Natürlich gab es Pflanzen und Bäume ringsherum, doch es spazierten auch viele Leute durch das Erholungsgebiet, vor deren Blicken sie sich erheblich lieber zusammenreißen wollte, anstatt sich in der Hocke zu erleichtern.
Nein, hier länger auszuharren, ergibt keinen Sinn, beschloss sie und stand ein zweites Mal von der sonnenerwärmten Sitzgelegenheit auf. An diesem Ort würde es von Minute zu Minute nur schrecklicher werden, erkannte sie folgerichtig und ging einige Schritte auf den Parkausgang zu, nur um sogleich wieder erschrocken innezuhalten und die Pobacken reflexartig zusammenzukneifen. Es war entsetzlich. Wie wahnsinnig dringend sie bereits groß musste, weitaus notwendiger als je zuvor in ihrem Leben …
Erneut schaute sie sich unruhig in ihrem näheren Umfeld um. War ihr Zustand offensichtlich? Konnten die übrigen Parkbesucher ihr die missliche Bredouille ansehen, in der sie steckte? Immerhin waren es nur kleine, verkrampfte Schritte gewesen, mit denen sie sich von der Bank bis hierher vorwärtsbewegt hatte … Sie begann zu schwitzen; ihre Hände wurden feucht. Das Einhalten gelang nur noch, indem sie sämtliche Muskeln ihres Unterkörpers anspannte und den Rücken gerade durchstreckte.
Wie hatte es nur passieren können, dass sie in eine solch ausweglose Situation geraten war? Hätte Mara zu diesem Zeitpunkt nicht selbst die Hauptrolle jenes Horrorszenarios innegehabt, wäre sie nicht imstande gewesen, zu glauben, dass ausgerechnet sie es war, die das prekäre Dringendmüssen durchzustehen hatte. Wann immer sie aus dem Haus ging, achtete sie darauf, vorher noch zur Sicherheit auf Toilette zu gehen … Bis auf heute – an diesem Nachmittag hatte sie der Verabredung mit ihrer neuen Bekanntschaft von einer vielverheißenden Dating-Plattform den Vorzug gegeben. Welch ein fataler Fehler, doch verliebt, wie sie bis eben noch gewesen war, hatte sie diesem Treffen die höchste Priorität verliehen. Nun jedoch war sie aufgeschmissen und stand nahezu chancenlos da.
Obwohl niemand zu ihr herüberblickte, blieb der Eindruck, dass alle um sie herum vermuten könnten, was mit ihr los war, wie Teer an ihr haften.
Binnen Sekunden schossen der jungen Rothaarigen die Tränen in die Augen. Sie war verzweifelt und wählte die einzige Option, die ihr zur Verfügung stand: Sie musste es riskieren, mit dem gewaltigen Druck im Bauch den Heimweg anzutreten. Ihre unsagbare Not, in der sie wiederholt spürte, wie die warme, feste Masse schon aus ihrem Anus rutschen wollte, zwang sie zu diesem gewagten Entschluss.
Den kurzen, angestrengten Schritten des ersten Versuchs folgten nun weitere, die der schlanken Mara ebenso schwerfielen, wie die vorherigen. Mit jedem Meter, den sie vorankam, verstärkte sich das protestierende Drängen in ihrem Enddarm massiv, so dass sie bald wieder stehenbleiben musste, und dabei ein geruchsintensives Pupsen nicht verhindern konnte. Geballte Emotionen von Scham und Reue wallten in ihr auf, zusammen mit dem alles überschattenden Gefühl der Hilflosigkeit, welches sie begleitete, seitdem sie sich zum ersten Mal von der Parkbank erhoben hatte.
Schließlich gewann der innige Wunsch nach einer Lösung für ihr quälendes Problem die Oberhand. Hierbei setzte die Erkenntnis, dass eine Rettung scheinbar außer jeder Reichweite lag, einen nie zuvor empfundenen Adrenalinschub in Maras Körper frei. Das Stresshormon ließ ihr Herz kräftiger schlagen; ihr wurde heiß und es rauschte neue Energie durch ihr Blut, die es ihr ermöglichte, dem Ausgang des Erholungsparks entgegenzueilen, um schnell auf den Parkplatz zu ihrem Auto zu gelangen.
Keuchend ließ sie sich auf dem Fahrersitz nieder. Schlagartig war der machtvolle Drang wieder spürbar – stärker als zuvor, wie sie unzweifelhaft erfühlte. Sie brauchte ein Klo, nichts anderes auf der Welt als das. Und nichts war in ihrem Leben derzeit dringender, als das Bedürfnis, endlich den übervollen Darm entleeren zu dürfen. Ihr Schließmuskel befand sich im Aufgeben; die dicke, feste Wurst schob sich bereits unvermeidlich hindurch, wie Mara entsetzt feststellte.
Schwitzend versuchte sie, das beginnende, ungemein entwürdigende Einka**en in ihrem Kleinwagen zu unterbinden, doch es gelang ihr beim besten Willen nicht. So sehr sie auch die letzten Kräfte mobilisierte und geballt auf ihren Anus lenkte, war es ihr nicht möglich, den braun-duftenden Strang länger einzuhalten, der nun unaufhaltbar aus ihrem Hinterteil herausquoll und sich innerhalb des weißen Slips zwischen ihre Pobacken quetschte.
Oh nein! Ich ka** mir in die Hose! Ich kann es nicht mehr zurückhalten, es rutscht von ganz allein raus! Einzig diese Gedanken, die von Bestürzung und purer Fassungslosigkeit begleitet waren, fanden noch Platz in Maras Denken. Und dann noch in der Öffentlichkeit, fügte sie erschüttert hinzu, obwohl sie sich im Schutze des Autoinnenraums befand. Jene glückliche Fügung, es in allerletzter Minute bis zu ihrem Fahrzeug geschafft zu haben, nahm die junge Frau in diesem Augenblick nicht wahr. Ihre Beschämung war zu groß – sie fühlte sich bloßgestellt und schmutzig.
Noch immer rutschte weiteres, würzig riechendes Aa nach und schaffte sich Platz in der Enge des Höschens. Mara musste den Hintern seitlich anheben, um diesem enormen Platzbedarf gerecht zu werden.
Sie wartete, bis nicht mehr kam; im selben Moment spürte sie, wie die Tränen der Wut und Schmach sich zu einem Weinen vor Erleichterung wandelten. Endlich war das kräftezehrende und quälende Aushalten vorbei! Und jetzt, da sie den Inhalt ihres Darms so direkt und unmittelbar erspürte, erkannte sie, dass es sich gar nicht so schlecht anfühlte. Warm und wunderbar soft schmiegte sich der freigesetzte Haufen an die zarte Haut des Pos heran, kitzelte und streichelte sie sanft.
Die Tränen versiegten und Mara begann vorsichtig, ihre Hüfte zu wiegen und ruckartig vor- und zurückzurutschen, um die braune, signifikant duftende Menge probehalber nach vorn und hinten zu verteilen. Zu ihrem Erstaunen fluteten gleichzeitig sehr intensive und außerordentlich erotische Emotionen durch sie hindurch. Unwillkürlich keuchte sie auf. Die sexuelle Erregung auf diese Weise zu empfinden, war neu für die bildschöne Rothaarige und sie war wissbegierig genug, es bis zur Gänze austesten zu wollen.
Es fühlt sich schon irgendwie geil an … Oh, mein Gott, das ist so abgefahren, ich probiere das wirklich aus … Hochgradig gespannt, mit vielen wild durcheinanderwirbelnden Gedanken und einer kribbelnden Gänsehaut auf dem gesamten Körper, öffnete Mara Knopf und Reißverschluss ihrer Jeans. Damit niemand ihr ungebeten zuschauen konnte, hatte sie zuvor nach ihrer dünnen Jacke auf der Rücksitzbank gegriffen und das Kleidungsstück auf ihrem Schoß ausgebreitet.
Die Hand in den vollgeka**ten Slip zu schieben, war ungewohnt und speziell deshalb wahnsinnig aufregend. Obendrein pochte Maras Kitzler, welcher sein Vorspiel bereits von der Liebkosung des warmen Aas erhalten hatte, ungeduldig vor Lust.
Der charakteristische Geruch wurde stärker; sofort stieg er in unverwechselbarer Weise aus der offenen Hose hervor und breitete sich im Innenraum des Wagens aus.
Jene Duftverteilung blieb unbeachtet. Maras Fingerspitzen tauchten durch die gefügige Masse hindurch und fanden die erwartungsvoll geschwollene Klit. Nebenher entging der hübschen Entdeckungsfreudigen nicht, dass erste glitschige Feuchtigkeit aus ihrer Spalte sickerte und sich zu der leicht weichen Konsistenz des Haufens gesellte. Wie irre, dass es mich so krass anmacht, staunte sie in diesem Augenblick, in dem ihre Wollust die alleinige Regieführung übernahm.
Angeregt rieb sie mit den Kuppen von Zeige- und Mittelfinger über ihre vorfreudig-pralle Klitoris, massierte die spürbar vergrößerte Perle in zunehmender Geschwindigkeit.
Sie schloss die Augen und lehnte den Kopf nach hinten an, während ihre Erregung ungehemmt emporstieg. Der größer werdende Kitzler zuckte und vibrierte genussvoll unter Maras braun-verschmierten Fingerspitzen, indes die Nässe fortlaufend aus ihrem Eingang rann.
Irre, ich komme gleich, kann das echt sein? Mit dieser letzten rationalen Frage zog sie das Tempo beträchtlich an und nahm zusätzlich ein wenig Aa hinzu, um es auf ihrer ungestüm pulsierenden Klit zu verteilen. Als wäre es in diesem Moment ein fremder Finger, der das Zentrum ihrer Lust massierte, gab es plötzlich kein Halten mehr – ähnlich eines gewaltigen, heißen Wüstensturms riss ihr Orga**us sie mit sich fort und hüllte sie mit Haut und Haaren in glutvolle Ekstase ein.
Bar jeder Selbstbeherrschung stöhnte Mara laut auf und war nicht in der Lage, die Hand aus ihrem duftig-gefüllten Höschen zu nehmen. Ohne Unterlass rieb sie die begierig bebende Klitoris weiter, genoss den unerwartet überwältigenden Höhepunkt unendlich und vergaß die Welt um sich herum.
Das Zurückkehren in die Realität fühlte sich an, als hätte jemand ein Sprungtuch aus sinnlichen Emotionen unter ihr ausgebreitet, in das sie sich sicher hineinfallen lassen durfte. Was für eine butterweiche und wohlige Landung … Oh ja, es war unbeschreiblich schön und bestimmt nicht das letzte Mal, beschloss sie zufrieden grinsend, dass sie so etwas versuchen, und sich bewusst an einen vollen Slip heranwagen wollte …
An diesem Nachmittag, der so enttäuschend und extrem unangenehm begonnen hatte, empfand Mara ähnlich eines wunderschönen Schmetterlings, der aus seinem einengenden Kokon befreit worden war und nun eine vollkommen neue, herrlich bunte Welt für sich erkunden konnte.
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