Anregendes Plätschern – Schamloser Genuss am Springbrunnen (Kurzgeschichte)

Anregendes Plätschern
Schamloser Genuss am Springbrunnen

Von Rebecca Valentin

Kurzgeschichte, erschienen am 25.01.2024

VG Wort

Junge Frau in Jeans sitzt am Brunnen und pinkelt sich öffentlich in die Hose.

 

Sanft und zart wie eine Feder zu Boden schwebt, lugten die ersten Sonnenstrahlen unvermittelt zwischen den Wolken hindurch. Sie fielen durch das Glas des Fensters direkt auf Lias Gesicht und ließen die junge Frau überrascht von ihrer Zeitschrift aufschauen. Ein Lächeln der Freude überzog ihre Lippen – endlich schien der lange und kalte Winter vorbei zu sein.

Sie erhob sich aus ihrer kuschligen Leseecke im Wohnzimmer, trat an die Scheibe und blickte zu einem blauen Riss in der ansonsten dichten Wolkendecke des Frühjahrshimmels hinauf. Hierbei durchströmte sie ein ungeniertes Kribbeln – es war an der Zeit, wieder nach draußen zu gehen und etwas Verrücktes anzustellen.

 

Auch wenn die Temperaturen noch niedrig waren und die Luft erst langsam begann, sich zu erwärmen, zog es Lia hinaus ins Freie. Um ihr unartiges Vorhaben lohnenswert zu gestalten, trank sie zuvor mehrere Gläser Wasser schnell hintereinander aus und vertraute zudem auf den Inhalt der restlos geleerten Thermoskanne neben ihrem Leseplatz.

Pure Vorfreude und die sich leise anschleichende Erregung ließen sie unwillkürlich kichern – die Menge der Getränke dürfte sich bald dramatisch in ihrer Harnblase angesammelt haben. Diese dann in der Öffentlichkeit laufen zu lassen, würde sich zum ungeschlagenen Highlight des Tages entwickeln. Denn genau das war es, was Lias Libido auf Touren brachte: Sie wollte bei ihrem gesellschaftlich anstößigen Vorgehen von Fremden gesehen werden, und dass die Menschen annehmen könnten, sie hätte es in ihrer Not nicht mehr bis zur nächsten Toilette geschafft. Dieses kickte sie ebenso heftig wie die verruchte Tat und das Gefühl der immer feuchter werdenden Hose selbst.

 

Um nicht zu frieren und eine freie, unverhüllte Sicht auf ihren eingenässten Jeanshintern garantieren zu können, holte sie sich ihren warmen, extra kurzgeschnittenen, dunkelgrünen Flauschpullover aus dem Schrank hervor. Die Jeans und die Unterwäsche, die sie bereits seit dem Morgen trug, veränderte sie nicht – sie eigneten sich durch die reine Baumwolle, aus der sie hergestellt waren und die imstande war, viel Flüssigkeit aufzusaugen, perfekt für ihren sexy-kühnen Plan.

Beim Verlassen der Wohnung prickelte die Aufregung mit ihren unverhüllt erotischen Hintergedanken schon schamloser im Bauch der jungen Frau, als es ihrer guten Erziehung angemessen gewesen wäre, und dabei war dies erst der Anfang …

 

Gemächlich schlenderte Lia an den bunt dekorierten Schaufensterscheiben der City entlang. Zu ihrem Entzücken hatte die Sonne die Wolken endgültig vertrieben und es waren haufenweise Passanten in der Innenstadt unterwegs. So waren die Cafés angesichts des ersten warmen Tages im Jahr gut besucht – reichlich Zuschauer also, deren unverhohlen neugierige Blicke ihr heimlich wollüstiges Public Wetting wie gebannt verfolgen könnten und sollten …

Der Druck ihrer Blase war bereits so stark zu spüren, dass die hübsche Mittzwanzigerin unter anderen, weniger pikanten Umständen, längst ein WC aufgesucht hätte. Heute allerdings nicht, heute wollte sie mit Genuss abwarten, bis es kein Zurück mehr geben würde.

Wiederkehrend zwängte sie sich für jedermann sichtbar die Hand zwischen die Oberschenkel, was das Drängen einerseits erträglicher gestaltete und ihre Lust andererseits enorm anfachte. Hierbei verzog sie in gespieltem Leid das Gesicht, um die Brisanz ihrer Situation so auffällig wie möglich hervorzuheben – ein Schauspiel, das sie perfekt beherrschte, da die Wirklichkeit auch bei diesem Mal nicht weit entfernt lag.

Oh Gott, wie nötig ich tatsächlich schon pinkeln muss, stellte Lia währenddessen fest und konnte den Zeitpunkt des hocherregenden Freigebens ihres machtvoll drückenden Urins in Slip und Hose kaum noch erwarten.

 

Auf ihrem weiteren Weg durch die Einkaufsstraße in Richtung des Marktplatzes beließ Lia schließlich die Finger auf der Mittelnaht der Jeans, um sich diese nun permanent in ihre herrlich feucht gewordene Spalte zu pressen. Angeregt versuchte sie dabei, ihre Harnröhrenöffnung so exakt wie möglich zu treffen, um sie mit dem Druck der Fingerspitzen beruhigend zu massieren, was jedoch nur leidlich gelang. Bei ihrer Klit hingegen bewies sie weitaus bessere Zielgenauigkeit; zum Dank schickte ihr die kleine, feste Perle einen süßen Vorgeschmack auf den ultimativen Höhepunkt dieses Abenteuers. Ebenso ihre Brustwarzen, die sich unterhalb des BHs sinnlich verhärteten.

Mit eng voreinandergeschobenen Beinen hastete Lia voran, musste vor aller Augen ultradringend pinkeln und kostete das verstohlene Beobachten von den Seiten mit pochendem Kitzler aus. Dass die Leute glauben könnten, sie wäre hochgradig desperat und auf der verzweifelten Suche nach einem rettenden Klo machte sie neben der Erwartung auf die nasse Hose fast verrückt vor Geilheit.

 

Insbesondere auf dem Marktplatz und den Cafés drumherum tummelten sich ihre Zuschauer in spe gehäuft. Ein Teil der Tische und Stühle stand außerhalb der Räumlichkeiten; ein Angebot, das die Gäste gern annahmen, um sich ihren Kaffee, Cappuccino und den Latte macchiato mit den überaus willkommenen Sonnenstrahlen auf der Haut schmecken zu lassen.

In der Mitte des Platzes befand sich ein großer runder Springbrunnen, den die 24-Jährige nun mit fest zusammengekniffenen Schenkeln ansteuerte. In winzigen Trippelschritten, damit sie nicht schon die Kontrolle über ihre prallvolle Blase verlor, bewegte sie sich auf den steinernen Rand zu.

Dort angekommen, ließ sie sich stöhnend und zugleich aufatmend nieder, zog gleichzeitig die rechte Hand aus ihrem Schritt und konnte nicht anders, als hektisch mit den Beinen zu wackeln und dem Po umherzurutschen. Nun, da der Druck der Finger von außen fehlte, und auch die Bewegung des schnellen Gehens eingestellt worden war, stand ihr Unterleib kurz vor der unweigerlichen Kapitulation. Welch ein anturnender Augenblick, was für ein Gefühl … Und immer noch wiegte sie die Umherstehenden und -sitzenden in dem reizvollen Glauben, sie könnte es kaum noch einhalten und müsste sich in der nächsten Sekunde bar jeder Beherrschung einnässen. Die glitschige Feuchtigkeit in ihrem Slip war deutlich spürbar; dieses Wissen turnte unsagbar an …

 

Ein letztes Mal durchatmen, dann sah sie sich noch einmal bewusst zu den Seiten um. Sie wollte sehen, wie die Menschen teils verschämt, teils unverblümt zu ihr herüberblickten, indessen sie sich nach wie vor in fingierter Ausweglosigkeit wand. Mittlerweile hielt sie die Beine enger zusammen, krümmte sich in deutlich erkennbarer Not und keuchte hörbar. Ihre Nippel waren steinhart und in ihnen zog es begierig.

Wie lange könnte sie sich dem schier unerträglichen Druck noch widersetzen? Lia hätte es gern herausgefunden, doch diese Suppe versalzte ihr der Brunnen gehörig, denn sein anregendes Plätschern war schuld daran, dass es im nächsten Moment kein Halten mehr gab.

 

Von Glück, Leidenschaft und Erleichterung begleitet, ließ Lia schlagartig los – mit der hochgradig animierenden Wasserfontäne im Rücken hätte sie es keinesfalls länger zurückhalten können.

Während sich das Baumwollhöschen bis zum Po vollsog, tränkte der heiße, goldgelbe Fluss, der unhaltbar aus ihr herausschoss, bereits den gesamten Schoß der Jeans. So schnell, dass die junge Frau mit dem Genuss ihrer Emotionen kaum hinterherkam, rauschte der Urin kraftvoll und nicht enden wollend aus der zarten, rosigen Öffnung ihrer Harnröhre hervor. Wieder einmal zu spüren, wie es an ihrem Po, der Vulva und den Rückseiten der Oberschenkel wundervoll warm und stetig nasser wurde, war das Größte ihrer bescheidenen Welt. Ja, sie pinkelte sich in aller Öffentlichkeit und mit einer Lust, die sie kaum imstande war, in Worte zu fassen, in die Hose!

 

Der Strahl aus ihrer Blase wollte nicht stoppen; immer mehr des goldenen Stroms jagte in das nunmehr vollkommen nasse Höschen und die im Schritt und an Beinen und Po komplett durchweichte Jeans hinein. Bei all den gigantischen Empfindungen zuckte ihre angeschwollene Klitoris ungeduldig. Auch sie sehnte den Zeitpunkt ihres ganz speziellen, eigenen Loslassens herbei und verlangte nach Berührungen, die sie zu diesem heißbegehrten Ziel bringen sollten. Um ihr diesen inständigen Wunsch zu erfüllen und sich selbst jenes unvergleichliche Vergnügen zu bereiten, reichte es aus, mit den Fingernägeln von außen beherzt über den urinnassen Teil der Hose und des Slips zu schaben, unter dem sich der bebende Kitzler befand. In der Zwischenzeit war Lia auf ihrer Erregungskurve so hoch emporgestiegen, dass ihr Orga**us ohnehin unmittelbar bevorstand und es spielend ausreichte, ihrer Klit diese wenigen kurzen Reize zukommen zu lassen.

 

Die Reaktion ihrer sensiblen Mitte folgte umgehend: Eingebettet in das tropfnasse, warme Höschen schickte die Klitoris wahre Explosionen funkelndster Art in Lias Nervenbahnen, die sie unwillentlich aufstöhnen ließen und sie dazu verleiteten, im Überschwang der Gefühle die Augen zu schließen. Wilde Lichtblitze tanzten hinter ihren geschlossenen Lidern; die Beine zuckten und ihr Unterkörper bäumte sich unwillkürlich, für andere jedoch weitestgehend unmerklich, auf. Selten war ein Höhepunkt dermaßen intensiv; einzig in den Augenblicken höchster nasser Lust, die sie bevorzugt in der Öffentlichkeit genoss, kickte das Kommen sie so heftig, wie es heute wieder geschehen war.

 

Ohne dass sie hinunterschauen musste, wusste sie, dass der Boden unter ihrem steinernen Sitzplatz förmlich schwamm und dass ihr Pee-Publikum wie erstarrt zu ihr herüberblickte. Genauso sollte es sein … Zu der außerordentlich wohltuenden Entspannung, die sich in ihr auszubreiten begann, gesellten sich die Emotionen der süßen Unverschämtheit hinzu – so, wie sie es liebte und es bei nahezu allen ihren übermütigen Wetting-Erlebnissen der Fall war. Selbst auf dem Heimweg, den sie bei strahlendem Sonnenschein zu Fuß zurücklegte, war sie sich dessen grinsend bewusst und kostete jede einzelne dieser beglückenden Empfindungen voller Befriedigung aus. Erst recht, da sie die durch und durch vollgepinkelte Jeans nach wie vor klamm an ihrem Unterleib haften fühlte – ein denkwürdiger Augenblick, wie Lia mit ihrem breiten und mehr als zufriedenen Grinsen um die Mundwinkel befand. Hiermit war eines zumindest sicher, sie freute sich schon jetzt unbändig auf eine feucht-tropfende Wiederholung am Springbrunnen.

Wegen des Jugendschutzes wurden in dem Text auf dieser Seite einige Buchstaben durch Sternchen ersetzt. Wir bitten um Verständnis.
Die unzensierte Version des Textes ist nur in der Zeit von 22:00 bis 6:00 Uhr abrufbar.