Es war wirklich eine grandiose Party bis weit in die frühen Morgenstunden gewesen. Wir hatten nicht nur Silvester gefeiert, sondern auch in meinen Geburtstag, der am 1. Januar ist, hinein. Entsprechend lange hatte ich samt all derer geschlafen, die bei mir übernachtet hatten. Am späten Nachmittag begaben sich die Letzten aus der Clique, bepackt mit ihren Schlafsäcken, auf den Heimweg. Ich knuddelte nochmals alle und dankte ihnen für die tollen Geschenke und dafür, dass sie mir noch geholfen hatten, nach der durchfeierten Nacht das elterliche Haus, in dem ich damals noch lebte, wieder in einen vorzeigbaren Zustand zu versetzen.
Meine Eltern waren bereits in den Morgenstunden des Silvestertags losgefahren, um das ganze Wochenende über Verwandte zu besuchen und hatten mir somit eine sturmfreie Bude überlassen. Dass sie mich ungestört meinen achtzehnten Geburtstag feiern ließen, fand ich echt cool von ihnen und betrachtete diesen Vertrauensbeweis auch wie eine Anerkennung meiner Volljährigkeit.
Nach all dem Trubel aus Spaß, Feuerwerk, Geschenken und Gratulationsanrufen war ich nun wieder allein und genoss die angenehme Stille im Haus, auch wenn ich dabei ein wenig wehmütig wurde, da ich zu der Zeit solo war. Wie schön wäre es gewesen, sich jetzt zusammen mit dem Freund ins Bett zu kuscheln, miteinander zu schlafen und den Tag gemütlich ausklingen zu lassen …
Das Telefon riss mich jäh aus den lüsternen Träumereien. Es war meine Patentante Uschi. Dass sie erst jetzt anrief, passte mir sehr gut, denn in ihrer herzenslustigen Art quasselte sie ohne Punkt und Komma in aller Ausführlichkeit – und sie hatte immer viel zu erzählen.
Zum Glück gelang es mir, mich gleich zu Beginn des Gespräches für ihr äußerst großzügiges Geldgeschenk zu bedanken, bevor sie wie ein Wasserfall loslegte. Apropos Wasserfall: Nach circa einer dreiviertel Stunde meldete sich meine Blase mit der Bitte um baldige Entleerung, obwohl ich noch kurz vor der Verabschiedung meiner Gäste zum Pinkeln auf der Toilette gewesen war. Der Nachdurst hatte dafür gesorgt, dass ich den ganzen Nachmittag über ziemlich viel Mineralwasser getrunken hatte.
»Tante Uschi«, gelang es mir, ihren Redefluss zu unterbrechen, »sei mir bitte nicht böse, wenn wir erst mal Schluss machen und demnächst weiterquatschen, aber ich bin total k.o. von der Party.«
»Och, das kann ich mir vorstellen, Inchen«, lachte sie, »aber eine Sache muss ich dir noch eben erzählen.«
»Na gut, aber wirklich schnell. Ich müsste nämlich außerdem dringend mal wo hin …«
Wie ich bereits befürchtet hatte, zog sich die ›eine Sache‹ gehörig in die Länge. Ich konnte Tante Uschi nur noch halbherzig folgen, da ich mittlerweile zu sehr damit beschäftigt war, mir nicht auf der Stelle in die Hose zu machen.
Im Wohnzimmer wollte ich auf keinen Fall einen Pipi-Fleck auf dem Teppich oder gar im Sofa riskieren. Und da Schnurlos-Telefone zur damaligen Zeit noch Luxus waren, schränkte das kurze Telefonkabel meine Bewegungsfreiheit auf wenige Meter ein.
Die Notlage, in der ich festhing, übte allerdings auch einen gewissen Reiz auf mich aus. Nervös wippte ich auf dem Sofa hin und her und hielt eine Hand eng vor den Unterleib. Mal presste ich fest dagegen, mal knetete ich kräftig den Intimbereich zwischen den Beinen. Ich fragte mich, ob mir denn zumindest ein kleiner Spritzer ein wenig Erleichterung verschaffen würde. Doch was wäre, wenn ich es dann nicht mehr stoppen könnte? Der Blasendruck steigerte sich in kaum noch aushaltbare Höhen, sodass ich mutmaßte, es würde jeden Moment ohnehin von allein anfangen, aus mir heraus zu laufen.
»So, dann erhol dich mal schön«, vernahm ich plötzlich aus dem Hörer. Mir fiel ein Stein vom Herzen, so lieb ich meine Tante auch hatte. Bemüht, dabei nicht gequält zu klingen, bedankte ich mich nochmals überschwänglich für das tolle Geschenk und verabschiedete mich.
Die Kontrolle über meine Blase zu behalten, wäre beinahe schiefgegangen, als ich mich hektisch aus dem Sofa erhob und dabei gleichzeitig den Telefonhörer auf die Gabel des alten Apparats warf. Mit eng überkreuzten Beinen und einer fest gegen den Schritt gepressten Hand, stand ich mitten im Wohnzimmer. Sollte ich jetzt einfach zum Klo rennen? Insgeheim hatte ich mich schließlich schon darauf gefreut, mir einen Spritzer in die Hose laufen zu lassen. Wann sonst würde sich wieder solch eine Gelegenheit bieten, ohne das Risiko, erwischt werden zu können?
Also beschloss ich, es an Ort und Stelle zu wagen. Hier in der guten Stube hatte ich das noch nie gemacht. Allein der Gedanke daran verursachte ein innerliches Aufbrodeln. Ich spürte, wie es in meinem Slip feucht wurde, doch es war kein Pipi. Diese Feuchtigkeit war einzig der plötzlich aufkeimenden Geilheit geschuldet, die das glitschige Sekret aus meiner Spalte rinnen ließ.
Seit dem Entdecken dieser seltsamen Vorliebe vor über zehn Jahren hatte ich mir immer nur im Bad oder in meinem Zimmer in die Hose gemacht. Mit der Pubertät begannen diese nassen Spielchen mich zudem sexuell zu erregen und ich streichelte mich dabei jedes Mal bis zum Höhepunkt. Meine Orgasmen waren so viel schöner und intensiver als beim ›normalen‹ Masturbieren. So ungezogen und versaut zu sein, machte einen enormen zusätzlichen Reiz aus.
Nachdem ich anfangs nur meine Slips eingenässt hatte, wollte ich irgendwann auch mal in eine Jeans pinkeln. Unter dem Vorwand, ab und zu bei der Hausarbeit mithelfen zu wollen, konnte ich von da an das Waschen der nassen Hosen selbst übernehmen. Meine Mutter war begeistert von der plötzlichen Hilfsbereitschaft im Haushalt und ich hatte das Problem der Spurenbeseitigung gelöst; eine klassische Win-win-Situation.
Nun stand ich also dringendst müssend an einem Ort, der mir bislang nie genügend Privatsphäre für meine geheimen Spielchen geboten hatte. Doch heute hatte ich freie Bahn, meine Eltern waren ja nicht zuhause.
Ich konzentrierte mich darauf, nur einige wenige Tropfen in die Freiheit zu entlassen. In leicht gekrümmter Haltung tänzelte ich auf der Stelle herum, die Handfläche noch immer gegen den Schritt gepresst.
Wie lange ich das wohl aushalten würde? Diese Frage beantwortete sich sogleich von selbst, denn ohne dass ich es wollte, schoss ein kräftiger Strahl aus mir heraus. Reflexartig krümmte ich mich noch stärker und konnte nur mit größter Mühe wieder einhalten. In der Hand spürte ich die heiße Nässe, die zugleich begann, innen an meinen Schenkeln hinab zu laufen. Da der Pipi-Schwall ergiebiger als geplant war, rannte ich panisch los, um noch rechtzeitig den gefliesten Flur zu erreichen.
Dort angekommen betrachtete ich mich in dem großen Garderobenspiegel und nahm, um einen freien Blick auf meinen Schoß zu erhalten, die Hand beiseite. Im Schritt der Bluejeans war ein handgroßer, nasser Fleck zu sehen und zwei dunkle Streifen, die bis zu den Knien reichten. Das war ja ganz schön knapp gewesen …
Der Anblick turnte mich an und ich musste immer noch tierisch dringend pinkeln. Ja, hier mitten im Flur wollte ich es laufen lassen, mir ungeniert alles in die Hose p**sen und mir dabei im Spiegel zusehen.
Ich streifte mir die Chucks von den Füßen und kickte sie zur Seite zu den anderen Schuhen. Auch den Pulli zog ich hektisch aus, um uneingeschränkte Sicht zu haben.
Nach der kleinen Erleichterung steigerte sich der Harndrang wieder merklich – wie eine große Welle. Ich richtete den Blick auf das Delta zwischen meinen Beinen und entspannte mich. Augenblicklich schoss mir der heiße Urin laut zischend aus der Harnröhre und sofort bildeten sich überall in der engen Jeans nassglänzende Stellen, die schnell größer wurden.
Das Pipi lief mir in Strömen an den Beinen hinunter, sog sich in die Socken und sammelte sich in einem See unter mir. Es fühlte sich nicht nur herrlich an, auch mir dabei zuzusehen, trieb meine Geilheit noch weiter voran.
Mir fiel ein, dass ich ja nun achtzehn Jahre alt war. Und was war meine erste Amtshandlung als erwachsene Frau? Ich pinkelte mich absichtlich komplett ein – na, herzlichen Glückwunsch! Doch ich konnte nichts dagegen machen. Es war ein Trieb in mir, der mich dazu brachte, genau das zu tun, was mir hier von meinem Spiegelbild anschaulich präsentiert wurde. Mir gefiel, was ich dort sah, und ich begann, mich durch den nassen Stoff zu streicheln.
»Ja, Ina, du p**st dir so richtig geil in die Hose«, lobte ich mich selbst.
Während die letzten Tropfen aus mir heraus rannen und ich noch immer das irre feuchte Gefühl und die Stimulation des Schambereichs genoss, verspürte ich ein weiteres dringendes Bedürfnis. Wegen der Partyvorbereitungen hatte ich es gestern total verdaddelt, mein großes Geschäft zu erledigen, und heute, noch mit Übernachtungsgästen im Haus, die das Bad ebenfalls benutzen wollten, hatte ich es mir verkniffen. So wunderte es mich nicht, dass der Drang an meinem Hinterausgang nun etwas stärker bemerkbar war.
Es lag auf der Hand, dass ich überlegte, die Situation zu nutzen und mir endlich mal einen Haufen in die Hose zu machen. Der Wunsch und Gedanke, auch das auszuprobieren, begleitete mich schon seit Ewigkeiten, doch die Angst vor der Peinlichkeit, falls meine Eltern es herausbekämen, hatte mich bislang immer davon abgehalten, wenn auch manchmal erst in letzter Sekunde.
Unzählige Male hatte ich mir beim Masturbieren vorgestellt, wie sich das wohl anfühlt. Allein diese Vorstellung bewirkte, dass mir dabei die Wollust in Strömen aus der Mu***i lief. Eines Tages, so hatte ich mir vorgenommen, würde ich es tatsächlich wagen und wie ein Geistesblitz überkam es mich, dass heute genau dieser Tag gekommen war. Die Gelegenheit, mein schmutziges Verlangen in die Tat umzusetzen, bot sich wirklich mehr denn je. Also, wenn nicht jetzt, wann dann?
Einen Moment haderte ich noch mit mir. Die innere Vernunft versuchte Gründe und Ausreden zu finden, mein mehr oder weniger spontanes Vorhaben zu verwerfen. Doch mir fiel nichts ein, was dagegen sprach. Klamotten und Handtücher waschen musste ich jetzt ohnehin schon, und mit der Rückkehr meiner Eltern war erst in zwei Tagen zu rechnen.
Eine Mischung aus Nervosität und frivolem Kribbeln machte sich in mir breit. Ich fasste all meinen Mut zusammen und sah mir im Spiegel tief in die Augen.
»So, du wirst dir jetzt in die Hose sch**ßen«, sagte ich leise, aber bestimmend zu mir. Kaum hatte ich diese Worte über die Lippen gebracht, drang ein weiterer Schwall der glitschigen Lustnässe aus meiner Spalte. Die Emotionen fuhren Achterbahn, und die Kombination aus euphorischer Aufregung und überkochender Geilheit, bescherten mir weiche Knie.
Einen Augenblick lang zögerte ich noch, doch dann stellte ich mich leicht breitbeinig hin, stütze meine Hände in die Hüften und betrachtete die eingenässte Jeans, die eng an den Beinen haftete, im Spiegel. Auf einmal wurde ich innerlich ganz ruhig, doch als ich den Schließmuskel entspannte, um dem Druck im Darm nachzugeben, pochte mein Herz wieder bis zum Hals. Ich spürte, wie die Ka**wurst begann, sanft und ganz langsam aus meinem Po hinauszugleiten, ohne dass ich drücken musste. War dieser große Moment nun tatsächlich gekommen? Ich war total aufgewühlt und es fühlte sich toll an.
Hey, ich ka**e mir jetzt wirklich in die Hose, verinnerlichte ich mir, angeregt von den eindeutigen Wahrnehmungen zwischen meinen Pobacken. Da die Jeans ziemlich eng am Hintern saß, stieß die zähe Spitze aber bereits nach wenigen Zentimetern dagegen. Aus einem Reflex heraus kniff ich ab, wodurch das kleine Stückchen angenehm kitzelnd über die empfindliche Haut meines Damms glitt. Ich grinste vor Verlegenheit mir selbst gegenüber.
Das war doch schon mal ein Anfang. Voller Erregung zitterte ich am ganzen Körper und brannte darauf, weiter zu machen. Abermals entspannte ich meinen Beckenboden und beugte mich leicht nach vorn. Dieses Mal schloss ich die Augen, versuchte, mich einzig auf diese neue Erfahrung zu konzentrieren.
Wieder spürte ich, wie die Ka**wurst langsam durch meinen Anus glitt – es war ein ungewohntes Gefühl, dabei zu stehen. Als die Spitze abermals gegen den Hosenboden stieß, holte ich tief Luft und drückte so kräftig, wie ich konnte. Doch wegen des geringen Platzes in der engen Hose half auch das nur ein bisschen. Erst als ich meinen Hintern ein wenig hin und her bewegte, quetschte sich der recht feste Anfang in die Poritze und gab den Weg für die etwas weichere Ka**e frei, die nun nachkam. Diese breitete sich geschmeidig mit einem knisternden Geräusch in dem nassen Slip immer weiter aus.
»Jaaa, jetzt passiert’s, ich sch**ße mir in die Hose. Ich mach’s wirklich – mit voller Absicht«, flüsterte ich mit zittrig erregter Stimme. Zu meiner Überraschung empfand ich das Einka**en sogar als noch angenehmer und schöner, als ich es mir bislang vorgestellt hatte. Das Gefühl, wie die Jeans wegen des immer größer werdenden Haufens sich zunehmend strammer um den Hintern spannte, war wunderbar. Insbesondere der Moment, in dem alles raus war und sich beim Anspannen der Pomuskeln die warme, klebrige Masse noch weiter über die Haut am Po ausbreitete, ließ mir einen wohligen Schauer durch den ganzen Körper laufen.
Ich war hin und weg – ich hatte es wirklich getan und mir in die Hose geka**t! Die softe Füllung schmiegte sich sanft an den Po und zwischen die Schenkel. Zum Ende hin hatte sich auch vorn im Schoß neuerliche Wärme ausgebreitet. Von der Drückerei beim Einka**en angeregt, hatte nämlich meine Blase den mittlerweile neu angesammelten Urin ebenfalls in die Hose entleert, der mir nun heiß an den Oberschenkeln hinab rann.
Ich öffnete meine Augen und musterte mich im Spiegel. Aus dem nassglänzenden Schritt der eingep**sten Jeans tröpfelte es auf den Boden, doch dass ich mir auch in die Hose geschi**en hatte, war nicht zu erkennen, dafür aber zu riechen. Interessanterweise störte mich der Geruch überhaupt nicht – im Gegenteil, ich empfand ihn wie einen betörenden Duft.
Nun wollte ich aber auch mal einen Blick auf den hinteren Teil der Bescherung werfen und drehte mich um. Dabei genoss ich es, den Ka**haufen in meinem Slip deutlich zu spüren.
Dann wagte ich es, mir über die Schulter zu schauen. Das Bild im Spiegel entlockte mir spontan ein erstauntes ›Wow‹. Ich hatte ganz offensichtlich die Hose komplett vollgemacht und war deswegen sogar richtig stolz auf mich.
Mit den Fingerspitzen betastete ich die Ausbeulung am Hintern. Sie war so groß, dass ich sie kaum mit meinen abgespreizten Fingern umschließen konnte, und presste schließlich mit der flachen Hand vorsichtig dagegen. Die zähe Füllung unter dem pipinassen Stoff quetschte sich dabei weiter über meine Pobacken.
Inzwischen war ich dermaßen aufgegeilt, dass mir die Spuren, die ich mit den Pipi-Socken im Flur hinterließ, egal waren.
Ich eilte die Treppe hinauf, schnappte mir im Bad ein paar Handtücher und nahm sie mit in mein Zimmer. Auf dem Bett breitete ich sie aus, bevor ich mich bäuchlings darauf legte.
Von außen begann ich, meine Mu***i zu massieren. In der nassen Hose die Ka**e zu spüren, die sich bei den stetig heftiger werdenden Bewegungen meines Hinterns immer weiter auf selbigem ausbreitete und mich in der Poritze erregend kitzelte, war der pure Genuss.
Dann schob ich eine Hand durch den Hosenbund bis zu meiner Pu**y. Da ich in höchster Ekstase und bereits kurz vorm Kommen war, fühlte sie sich besonders heiß an. Alles war so glitschig, dass die Zeige- und Mittelfinger ganz automatisch tief in sie eintauchten. Ja, ich habe es getan, wurde mir mit jeder Faser meines Körpers gewahr, ich habe mir in die Hose geschi**en und es war so unfassbar geil!
Als der Haufen durch die ekstatischen Bewegungen so weit nach vorn quoll, dass er gegen meine Schamlippen stieß, gab es kein Halten mehr. Diese obszönen Berührungen kickten mich augenblicklich zum Höhepunkt. Schwallweise drang weitere Feuchtigkeit aus der Mu***i und lief über den Handballen, an dem ich die harte, exponierte Perle stimulierte. Mein ganzer Körper zuckte unkontrolliert – es war der reinste Wahnsinn und der Orga**us schien nicht aufzuhören.
So einen heftigen und langen Höhepunkt hatte ich noch nie zuvor erlebt. Ich war völlig erledigt, fühlte mich aber dennoch total glücklich.
Als die Euphorie langsam abebbte, holte mich die Realität wieder ein. Was hatte ich da nur angestellt? Das kann doch nicht normal sein. Ticke ich vielleicht nicht ganz richtig? Derlei Fragen gingen mir pausenlos durch den Kopf; Selbstzweifel kamen in mir auf. Dass es sich so unbeschreiblich schön angefühlt hatte, hielt dagegen. Doch war es das wirklich wert?
Die gesamte Zeit über, beim Beseitigen der Sauerei, die ich nach dem Abklingen meiner Geilheit sogar ein bisschen eklig fand, dachte ich darüber nach. Zwar war ich froh, mir diesen langgehegten Wunsch endlich erfüllt und die Erfahrung gemacht zu haben, doch ich war mir sicher, es nie wieder zu tun – zumindest nicht absichtlich. Allerdings ahnte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht, wie sehr ich mich mit dieser Einschätzung irrte …
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