Moin aus Hamburg. Jetzt sollt ihr noch erfahren, wie es an dem Samstagabend weiterging, an dem ich mich so tropfend feucht und mega angeturnt auf den Nachhauseweg gemacht hatte.
Gleich nachdem ich aus dem Club und von meinem Kennenlernen mit Bene heimgekommen war, habe ich mir die durchnässten Pumps von den Füßen gestreift und mir ein Handtuch aus dem Badezimmer geschnappt. Das habe ich auf mein Bett geworfen und mich sofort mit meinem pitschnassen Höschen darauf gelegt. Mit dem nächsten Griff holte ich meinen Dildo aus der Nachttischschublade. Zuerst überlegte ich noch, ob ich wohl Gleitgel brauchen würde, doch das war bei meiner wahnsinnigen Erregung so was von überflüssig.
Den kurzen Minirock schob ich noch ein bisschen höher, zog dann einfach das nasse Stückchen Stoff zwischen meinen Beinen zur Seite und legte das dicke Sextoy auch schon in Position. Fast wäre er von allein in meine Mu***i geflutscht, dermaßen feucht war ich. Das Laufenlassen, so nah neben diesem wirklich hotten Typen hatte mich endlos scharf werden lassen.
Ich konnte nicht mehr abwarten und ließ meinen Lieblingsdildo ganz langsam und voller Genuss zwischen die Schamlippen gleiten. Als ich ihn dann immer tiefer in mich schob, stöhnte ich unwillkürlich und bäumte meinen Unterkörper auf. Wie geil sich das anfühlte! Ich wollte den straffen Gummipenis so weit wie möglich in mit spüren. In meiner Fantasie war es Bene, der mit mir schlief, das versteht sich wahrscheinlich von selbst … ;-) ich drückte den Schaft des festen Dildos gegen meine pochende Klit. Und die ganze Zeit, in der ich mit dem Toy wiederkehrende Stoßbewegungen ausführte, dachte ich an das freche und echt geile Gefühl zurück, das beim heimlichen Pinkeln auf der Tanzfläche und unter dem Minirock aufgekommen war. Ob der Hottie neben mir es mitbekommen hatte? Falls ja, wäre es nur noch aufregender. Ich meine, ein bisschen verwundert geguckt hat er ja manchmal … ;-) Wow, dieser Gedanke! Er hatte ausgereicht, um mich endgültig kommen zu lassen. Das Gefühl war seinem Höhepunkt rasend schnell entgegen gerauscht, hatte mich mitgerissen und dafür gesorgt, dass ich laut aufstöhnte. So tief ich konnte, ließ ich den Freudenspender eintauchen und bewegte ihn keuchend und mit zitternden Beinen in mir, bis der große Rausch vorbei war.
Wie so oft kamen mir die Nachbarn im Haus in den Sinn, die Wand an Wand mit mir wohnen, und ich fragte mich auch in dieser feuchten und geilen Nacht, ob sie mich in meiner Lust gehört haben könnten …
Irgendwie ist es aber auch egal, ich sollte mir lieber überlegen, was ich zu dem Treffen mit Bene anziehe, für das wir uns am kommenden Wochenende verabredet haben …
Eure Mia
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