Mein krasses Dilemma – Vom nassen Slip ausgebremst (Blogbeitrag)

Mein krasses Dilemma
Vom nassen Slip ausgebremst

10. Eintrag

Von Mia

Blogbeitrag, erschienen am 14.04.2025

VG Wort

Huhu, ich bin’s wieder, Mia. Heute berichte ich weiter von meiner Clubnacht mit den Mädels und vor allem mit dem hotten Bene. Da es in der Nacht inzwischen beträchtlich kälter geworden war und ich vor der Tür des Clubs nur den Minirock und das dünne Oberteil trug, fröstelte ich ziemlich. Dazu kam, dass mir das feuchte Höschen kühl zwischen den Schenkeln klebte. Da hilft nur eines, ich muss es schnell nachwärmen, fiel mir mit einem breiten Grinsen ein. Bene bezog mein erfreutes Gesicht auf den Flirt, den er kurz vorher begonnen hatte, und brachte all seinen Charme ins Spiel. Zwischendrin zog er an seiner Zigarette und guckte mich so schelmisch und supersexy an, dass ich aufpassen musste, mich nicht vom Fleck weg in ihn zu verlieben.

Noch während er sprach, rauchte und mich offensiv anflirtete, fühlte ich, wie reichhaltig sich meine Blase von den Getränken an der Bar gefüllt hatte und wie heiß ich darauf war, das alles nach erregender Omorashi-Manier in meinen Slip zu pinkeln. Ich musste nur aufpassen, dass Bene davon nichts mitbekam …

 

Langsam und vorsichtig lockerte ich den Schließmuskel, spürte es sofort heiß und nass werden und hielt gleich wieder ein. Hui, da war schon mächtig was gelaufen. Und wie herrlich warm es um meine Muschi herum wurde. Dieses wiederholte ich mehrere Male. Bei jedem Schwall, der mein durchnässtes Höschen flutete, wurde ich geiler, tat aber die ganze Zeit so, als hörte ich dem gut aussehenden Bene aufmerksam zu. ;-) Wow, wie es mich kickte, mich so nah vor ihm komplett nasszumachen. Eine Berührung an meiner Klit und ich wäre auf der Stelle gekommen, wie ich es einschätzte. Das Pipi lief mir aus dem total durchnässten Slip an den Innenseiten der nackten Beine hinunter. Mittlerweile schwammen meine hohen Schuhe förmlich, so viel war über die Zeit hinweg reingelaufen.

 

Zwischendurch, wenn ich einfach nur dastand, und das geile Gefühl auskostete, schaute Bene mich forschend an. Zum Glück guckte er dabei nicht auf die nasse Haut meiner Beine. Vermutlich wusste er nicht, was es war, doch dass es mit mir anders lief, als er es üblicherweise vom Kennenlernen mit Frauen kannte, war ihm irgendwie aufgefallen. Sollte er sich doch seine Gedanken machen, ich genoss meinen heißen Omorashi-Kink über alles. Selbst als Bene interessiert fragte, was ich an diesem Abend noch vorhätte, und ob wir zusammen weiterziehen wollten, schwebte ich in nassen Sphären. Und genau das war mein Dilemma: Ich hätte die restliche Nacht gern mit ihm verbracht, wurde aber von dem, was ich am meisten von allem liebe und was mich kickt, wie sonst nichts auf der Welt, brutal ausgebremst. Denn dermaßen krass eingepinkelt mit Bene weiterzuziehen, ging auf keinen Fall, das war klar. Also habe ich mit einem süßen Lächeln abgelehnt, woraufhin er mir zurück im Club seine Handynummer gab und mir ins Ohr versprach, dass er sich mega über eine Whatsapp-Nachricht von mir freuen würde.

 

Und wie es mit mir und meinem Dildo zu Hause weitergegangen ist, schreibe ich euch beim nächsten Mal, denn jetzt habe ich den hübschen Bene lange genug auf seine Textnachricht warten lassen …

 

Eure Mia

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