Hallo, da bin ich wieder. :-) Ich muss euch unbedingt erzählen, was gestern Abend in Omorashi-Dingen passiert ist, und wie ich diesen mega Hottie kennengelernt habe.
Meine Mädels und ich waren im selben Club unterwegs, in dem wir auch Sophies neuen Job gefeiert hatten. Weil das Wetter den ganzen Tag so sonnig und herrlich warm gewesen war, trug ich nur einen Minirock, ein dünnes Oberteil und meine Wildlederpumps, die beim letzten Mal einiges abbekommen hatten und die ich deshalb kurzerhand zu meinen neuen Partyschuhen auserkoren habe.
Wir tranken und tanzten zusammen, Katharina, die von allen nur Kaddi genannt wird, Lisa, Alina, Sophie und ich.
Vorletzte Woche hatte ich mich nicht getraut, schon auf der Tanzfläche etwas laufen zu lassen, doch diesmal, vielleicht weil die Idee nicht mehr ganz so spontan war, habe ich es einfach getan. Nur ein kleines bisschen in den Slip, und dann gleich einen zweiten, deutlich größeren Schwall hinterher … Wow, wie verrückt und frech es sich angefühlt hat! Auch, dass mir das Teil danach total feucht zwischen den Beinen klebte … Automatisch musste ich an unseren letzten Besuch hier denken und allein die Vorstellung, dass ich mir im Klo in die Hose gepinkelt habe, war der absolute Anturner. Mit diesem besonderen Gefühl im Bauch und in den tieferen Regionen sind wir irgendwann zurück an die Bar und haben uns noch was zum Trinken bestellt. Beim Sitzen auf dem Barhocker konnte ich spüren, wie feucht ich von der aufkommenden Geilheit war und wie aufregend nass der Stoff noch immer an meiner Mumu haftete.
Nach einigen Getränken, bei denen wir viel gelacht und gequatscht hatten, deutete Lissi, so spreche ich meine beste Freundin Lisa meistens an, mit dem Kopf auf ein paar Typen, die lässig an der anderen Seite des Tresens standen. Einer von denen entsprach genau meinem „Beuteschema“, wie Lissi sofort gecheckt hatte. Sie zwinkerte mir aufmunternd zu, woraufhin ich mein Glas in die Hand nahm und selbstbewusst zu den Jungs rüberging …
Diesen einen, verdammt gut Aussehenden quatschte ich direkt an. Ich bin in solchen Momenten nicht schüchtern. Um uns herum war es echt laut, deshalb riefen wir uns die ersten Gesprächsfetzen mehr schlecht als recht entgegen, was aber schnell genervt hat. Er heißt Bene, wie ich heraushören konnte. Und weil er sowieso gerade eine rauchen wollte, sind wir zusammen auf die Straße, vor die Tür des Clubs gegangen …
Eure Mia
